Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Vorsitzender der JU - männerverachtend

Knödelvertilger, emanzenfreie Zone, Sunday, 06.09.2009, 04:32 (vor 5957 Tagen) @ Max

... mit Verlaub, Herr Knödelvertilger: Das ist Quatsch.

Daß derlei Dreck nun auch aus vormals konservativen Kreisen kommt, beweist
nur, wie sehr das Volk inzwischen durch die linke Diskursmacht
gehirngewaschen ist. So sehr nämlich, daß sogar die CDU den
allgemeingültigen, unhinterfragten Dogmen folgen muß, so sie sich
Wahlchancen ausrechnen will.

Es ist historisch einwandfrei belegt, wo der herrschende Staatsfeminismus
seine Wurzeln hat: Im SDS.

Mit Verlaub: du redest Quatsch.

Was nützt es, dass die "ursprüngliche" Herkunft aus dem linken Spektrum kam? Diese Leute haben sich nie wirklich auf ein linkes Schema festgelegt, es kam und kommt ihnen nur darauf an, die Macht zu erringen. Und da spielt das Etikett eben keine Rolle. Welcher ideologische Resonanzboden am Anfang der geeignetste war, spielt schon lange keine Rolle mehr: Wir haben 2009 und nicht 1968. Wer glaubt, mit einem Feindbild "Links" ein eingängiges Gut/Böse-Schema gefunden zu haben, liegt völlig falsch. Die sind überall. Und nicht nur beim bevorzugten ideologischen Gegner.

Da haben wir's übrigens wieder: Haderthauer: "Wirtschaftskrise ist Männerkrise"

CSU.

Die sind überall.

Realität geht eben vor Wunschdenken. Ob's einem nun passt oder eben nicht. Und das sollte man tunlichst schnell akzeptieren, wenn man von den Realitäten - oder auch anders gewendet dem wirklichen Leben - nicht überrollt werden will.


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