Damit Ihr auch wißt, wofür Ihr arbeitet.......
Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema "Häusliche Gewalt", dazu gibt es ja im www.bmfsfj.de die Pilotstudie www.gewalt-gegen-maenner.de (196 Befragte) und die repräsentative Studie zur Lebenssituation von Frauen. Letztere ist so entstanden:
"Die Studie teilt sich auf in drei Untersuchungsteile: In der repräsentativen Hauptuntersuchung wurden in Kooperation mit infas von Februar bis Oktober 2003 auf der Basis einer repräsentativen Gemeindestichprobe 10.000 Frauen in ganz Deutschland umfassend zu ihren Gewalterfahrungen, zu ihrem Sicherheitsgefühl und zu ihrer psychosozialen und gesundheitlichen Situation befragt. Es handelte sich um standardisierte, ca. 60–90-minütige face-to-face-Interviews, die in den Haushalten der Befragten, gegebenenfalls auch an anderen Orten, durchgeführt wurden und die durch einen schriftlichen Selbstausfüller zu Gewalt in Familien- und Paarbeziehungen ergänzt wurden."
Alles klar? 10000(!) Frauen in ganz Deutschland wurden 60-90 Minuten bei sich daheim von Angesicht zu Angesicht interviewt! Dazu kommen noch die Zeit und Arbeitskosten für die repräsentative Auswahl dieser 10000 Frauen, Terminvereinbarung, An/Abreise der Interviewerinnen, Auswertung der Fragebögen, Erstellen der Studie, Versand, Publikation, etc...
Ich halte - abgesehen von der ideologischen Zielrichtung natürlich!- Studien grundsätzlich für sinnvoll. Aber 10000 Einzelinterviews? Ich kenne mich ein klein wenig mit Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung aus und kann mit Sicherheit sagen: Bei 1000, maximal 2000-3000 Befragten, wären genau dieselben Ergebnisse herausgekommen. Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für feministische Soziologinnen...
Ach übrigens: Die mit dem o.g. Aufwand erstellte Broschüre ist nur eine von insgesamt 675, die vom BmFSFJ erstellt und kostenlos verschickt werden. Darunter auch so wichtige wie "Die Mütter des Grundgesetzes" und "Mädchen und Frauen bei der Feuerwehr". Für uns ist natürlich auch was dabei, "Neue Wege für Jungs" und "Männer im Aufbruch"... Und das Familienministerium ist nur EIN Ministerium,die anderen sind genauso fleißig. Kostet natürlich 'n bißchen was. Damit Ihr wißt, wofür Ihr Montag wieder mit Freude zur Arbeit geht...
Damit Ihr auch wißt, wofür Ihr arbeitet.......
EIN Ministerium,die anderen sind genauso fleißig. Kostet natürlich 'n
bißchen was. Damit Ihr wißt, wofür Ihr Montag wieder mit Freude zur Arbeit
geht...
Da freue ich mich wieder richtig auf den süßen Klang des Weckers

Gender Mainstreaming, Gender Budgeting
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für
feministische Soziologinnen...
Das ist der ganze Hintergrund!
Gender Mainstreaming und Gender Budgeting haben nur den Sinn, Posten und Pöstchen für Frauen zu schaffen.
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Gender Budgeting als Einfallstor in die Privatwirtschaft
Eine Subvariante des GB dient dazu, GM-Dogmen in der Privatwirtschaft durchzusetzen. Wie schon in Österreich werden auch hier immer häufiger Auftragszuschläge von der Anerkennung und Umsetzung von GM-Maßnahmen abhängig gemacht. Der Auftragnehmer muss sich verpflichten, die Umsetzung durch Externe prüfen zu lassen und ggf. Strafzahlungen zu leisten, sofern die Umsetzung nicht positiv testiert wird. Bei der Subventionszuweisung ist dies seit Längerem gang und gebe. Nun hat man Zugriff auf jeden Betrieb, der sich um öffentliche Aufträge bewirbt.
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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)