Anmerkungen zu den aktuellen Angriffen auf die Familie
Babys für Brüno? Nein Danke!
Anmerkungen zu den aktuellen Angriffen auf die Familie
OK, wir haben einen schwulen Bürgermeister in Berlin und in Hamburg und bald haben wir einen schwulen Außenminister. Warum auch nicht? Die Leute sollen nach ihren fachlichen Leistungen beurteilt werden, nicht nach ihrer sexuellen Orientierung, und politischer schlimmer als der AA-Hetero Joschka kann es kaum ein Zweiter treiben.
Sexualität ist Privatsache, der Staat hat sich nicht einzumischen. Aber was im Augenblick läuft, sind nicht Maßnahmen gegen Schwulendiskriminierung, sondern Maßnahmen zur Zerstörung der Familie. Und da ist es skandalös, dass man nur aus CDU und CSU ein klares Nein hört. Zypries Erlaubnis für gleichgeschlechtliche Paare, Kinder zu adoptieren, bedeutet eine Gleichstellung mit der traditionellen Familie. Die Grünen gehen noch weiter: Die Privilegierung der Familie im Artikel 6 des Grundgesetzes (“besonderer Schutz“ usw.) soll fallen.
Man muß bei diesem Wahnsinn nicht gleich an eine Szene aus dem Film „Brüno“ denken, wo der schwule Protagonist Oralsex in der Badewanne praktiziert und ein Baby aufm Arm hält. Man kann es auch ganz sachlich wie Bosbach von der CDU sagen: Zypries hat mit ihrem Adoptionsfreifahrtschein für „Regenbogenpaare“ – ein zuckersüßer Terminus aus der Schönen Neuen Weltordnung – offensichtlich nur das Wohl der Schwulen und Lesben im Auge, aber nicht das Wohl der Kinder. Kinder nämlich – diese Erkenntnis ist so einfach, dass sie schmerzt – brauchen zur Entwicklung ihrer Persönlichkeit Bezugspersonen mit polaren Geschlechtermerkmalen. Wenn aber Leute „Mamma“ und „Papa“ spielen, die selbst keine gefestigte Geschlechtsidentität haben, werden die Heranwachsenden in ein sexuelles und seelisches Chaos gestürzt. Das erinnert an die Rocky Horror Picture Show mit Transsexuals from Transsylvania – die Realität wird grausamer als der Film.
Aus der LINKEN hat sich irgendein Bundestagsfuzzi auch sofort auf die Seite der Familienzerstörer gestellt. Man kann nur hoffen, dass Christa Müller, die Frau von Lafontaine und designierte Familienministerin in Oskars Schattenkabinett an der Saar, ihre erfrischemnd traditionellen Auffassungen jetzt noch lauter äußert und den vergenderten Schwurbelköpfen in der Partei einen auf die Glocke gibt! Jedenfalls: Der Kampf um die Familie ist ein großer Kulturkampf, der diese Gesellschaft polarisieren wird wie kaum ein Zweiter!
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Familie des Wollens
Familie des Wollens
Eine Familie sein bedeutet, in einem Beziehungsgeflecht zu leben, in dem die Familienmitglieder je nach ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten füreinander Verantwortung übernehmen. Familie bedeutet, Menschen zu haben, die als Gesprächpartner dienen. Dabei ist nicht jedes Familienmitglied für jedes Thema ein gleichguter Gesprächspartner. Wer mit wem über was redet, ergibt sich nicht aus biologischer Verbundenheit, ist keine Frage der von Vonholdt gepredigten Abstammungslehre, sondern hängt von den Charakteren, den Interessen und der Dialogbereitschaft der Familienmitglieder ab. Familie ist keine Frage der geschlechtlichen Disposition sondern eine Frage des ‘Familie sein Wollens’.
Mit Christl Vonholdt unter der Dusche
Eine Frage des ‘Familie sein Wollens’, wie elegant formuliert.
Ich frage mich ernsthaft, warum nicht auch für heterosexuelle Männer vehement ein Mitspracherecht darüber eingefordert wird, ob er den Familie sein will, besonders dann, wenn die Frau die Pille absichtlich vergisst (Werbebotschaft der Bildzeitung) und den ungefragt Vater werdenden Mann zum Zahlsklaven macht.
Der folgende Aufsatz untersucht, wie die für die Schwulenrechte streitenden Aktivisten Rhetorik, Psychologie, Sozialpsychologie- und Medien - alles Elemente des modernen Marketing - nutzen, um Homosexualität so zu positionieren, daß Inhalt und Form der öffentlichen Diskussion in die gewünschten Bahnen gelenkt werden.
Was die Homosexualität als solche betrifft, so sind die Aktivisten bemüht, das zu formulieren, „was man weiß“ und „was man für selbstverständlich hält“ - auch wenn das keineswegs so recht gewußt wird und auch nicht für so selbstverständlich gehalten werden sollte.
Wie Homosexualität in den USA vermarktet wird
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