OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Mirko, Thursday, 03.09.2009, 20:14 (vor 5960 Tagen)
Gerhard Amendt zum Thema Homosexualität und ihre "Fortpflanzung":
Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung" (pdf, 90 KB)
Äußerst überzeugend, bin jetzt unschlüssig und werde mich in Zukunft aus dem Thema raushalten.
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
OlivER
, Thursday, 03.09.2009, 20:27 (vor 5960 Tagen) @ Mirko
Gerhard Amendt zum Thema Homosexualität und ihre "Fortpflanzung":
Hier liest es sich besser:
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Nihilator
, Bayern, Thursday, 03.09.2009, 20:52 (vor 5960 Tagen) @ Mirko
Gerhard Amendt zum Thema Homosexualität und ihre "Fortpflanzung":
Amendt - "Kultur,
Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung" (pdf, 90 KB)Äußerst überzeugend, bin jetzt unschlüssig und werde mich in
Zukunft aus dem Thema raushalten.
Ist das Dein Ernst oder Ironie? Falls ersteres - Mirko, der Artikel enthält nicht ein einziges Argument, das Dir hier nicht auch schon entgegengehalten wurde. Fast könnte man meinen, Amendt habe hier sein Material eingesammelt und dann in die angemessene Form gebracht...
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Mirko, Thursday, 03.09.2009, 21:26 (vor 5960 Tagen) @ Nihilator
Mirko, der Artikel
enthält nicht ein einziges Argument, das Dir hier nicht auch schon
entgegengehalten wurde.
Diese "Argumente" müssen wohl untergegangen sein zwischen den "Lesbenfotzen", "Arschfickern", "Kinderfickern" sowie der Ankündigung, das Volk... äh der Mob werde sich "solches" nicht mehr lange gefallen lassen...
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Nihilator
, Bayern, Friday, 04.09.2009, 00:46 (vor 5960 Tagen) @ Mirko
Das kann sein, aber der Vorwurf geht allein an Dich, nicht richtig zu lesen.
--
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OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Gasttt, Thursday, 03.09.2009, 21:02 (vor 5960 Tagen) @ Mirko
Gerhard Amendt zum Thema Homosexualität und ihre "Fortpflanzung":
Amendt - "Kultur,
Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung" (pdf, 90 KB)Äußerst überzeugend, bin jetzt unschlüssig und werde mich in
Zukunft aus dem Thema raushalten.
Interessant, wie er Homosexuaität und Pädophilie durcheinanderwirft, um seine Argumente noch unterzubringen
Ich hab ja mal viel von Amendt gehalten....
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
tut nichts zur sache, Thursday, 03.09.2009, 21:22 (vor 5960 Tagen) @ Gasttt
Interessant, wie er Homosexuaität und Pädophilie durcheinanderwirft, um
seine Argumente noch unterzubringen
Das finde ich unter dem Aspekt Fetisch oder Entgleisung der Sexualität (wobei man sich für zweiteres heute schon fast entschuldigen muß, wenn es um die homosexualität geht) gar nicht so verkehrt. Wobei man allerdings dazu sagen muß, daß im einen Fall ein noch nicht mündiger Mensch dabei beteiligt ist und im anderen Fall, der Homosexualität, eben nicht.
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Gasttt, Friday, 04.09.2009, 02:37 (vor 5960 Tagen) @ tut nichts zur sache
Das finde ich unter dem Aspekt Fetisch oder Entgleisung der Sexualität
(wobei man sich für zweiteres heute schon fast entschuldigen muß, wenn es
um die homosexualität geht) gar nicht so verkehrt.
Und wenn man plötzlich unter Entgleisung der Sexualität auch Oralverkehr versteht, dann sind diese natürlich auch dasselbe wie Kinderficker. Überhaupt ist ficken ohne danebenstehendem Pfaffen, der den Weihwasserkessel schwingt ohnehin anrüchig. Da ist es gar nicht mehr weit bis.....
Wobei man allerdings
dazu sagen muß, daß im einen Fall ein noch nicht mündiger Mensch dabei
beteiligt ist und im anderen Fall, der Homosexualität, eben nicht.
Ach, wie doof aber auch. Ist aber auch kaum ein Unterschied
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Gelegenheitsposter, Friday, 04.09.2009, 03:47 (vor 5960 Tagen) @ Gasttt
Und wenn man plötzlich unter Entgleisung der Sexualität auch Oralverkehr versteht ...
Die Frage ist, gibt es a) überhaupt noch die Möglichkeit, irgend etwas als pathologisch zu bestimmen, oder ist alles normal, wenn sich nur genug Leute dazu bekennen; und b) welche Konsequenzen hätte es?
Die Beziehung zweier Partner ist eine Sache, wenn bspw. Kinder ins Spiel kommen, gibt es vielleicht anderes zu bedenken. Nicht zwingend ein Ausschlusskriterium, aber gar nicht darüber nachdenken zu dürfen, ist auch keine Lösung.
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Gasttt, Friday, 04.09.2009, 12:57 (vor 5959 Tagen) @ Gelegenheitsposter
Die Beziehung zweier Partner ist eine Sache, wenn bspw. Kinder ins Spiel
kommen, gibt es vielleicht anderes zu bedenken. Nicht zwingend ein
Ausschlusskriterium, aber gar nicht darüber nachdenken zu dürfen, ist auch
keine Lösung.
Es wird ja darüber ausgiebig diskutiert
Nur Amendt tut so, als würde man darüber diskutieren, ob man PÄDOPHILEN Paaren erlauben sollte, Kinder zu adoptieren (Kinder kriegen können sie sowieso)
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Gelegenheitsposter, Friday, 04.09.2009, 13:06 (vor 5959 Tagen) @ Gasttt
Er macht darauf aufmerksam, dass es nicht nur physischen Missbrauch gibt, sondern auch psychischen, der aber nicht erkannt wird, solange es verboten ist, diesen Aspekt in der Beziehung seiner "Eltern" yu diskutieren.
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Mirko, Thursday, 03.09.2009, 21:24 (vor 5960 Tagen) @ Gasttt
Interessant, wie er Homosexuaität und Pädophilie durcheinanderwirft, um
seine Argumente noch unterzubringen
Ich hab ja mal viel von Amendt gehalten....
Hm, werde den Text am Wochenende nochmal lesen.
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Joe, Thursday, 03.09.2009, 21:25 (vor 5960 Tagen) @ Gasttt
Interessant, wie er Homosexuaität und Pädophilie durcheinanderwirft, um
seine Argumente noch unterzubringen
Ich hab ja mal viel von Amendt gehalten....
Der Begriff "Pädosexualität"; wird einerseits als Unterscheidung, andererseits als Synonym für den Begriff Pädophilie verwendet und von einigen Interessengruppen aus unterschiedlichen Motiven klar bevorzugt.
Eine sehr frühe Erwähnung des Begriffs erfolgt in einem 1968 von Spijker veröffentlichten Buch mit dem Titel Die gleichgeschlechtliche Zuneigung. Homotropie: Homosexualität, Homoerotik, Homophilie, und die katholische Moraltheologie. In Analogie zu diesen Begrifflichkeiten verwendet er die Unterscheidung zwischen Pädosexualität / pädosexuell - Pädoerotik / pädoerotisch - Pädophilie / pädophil und verwendet auch das bei ihm übergeordnete Adjektiv pädotrop ("Anziehung zu Kindern"), welches schon davor in anderer Bedeutung manchmal in der Pädagogik vorkommt, besser als pädagotrop bezeichnet. Auch bei einer Literaturanalyse über Homotropie von Ott aus dem Jahre 1979 taucht diese Unterscheidung auf und er verwendet auch explizit den Begriff Pädotropie. Im selben Jahr taucht der Begriff in einem niederländischen Artikel auf, der einen gemeinsamen Kampf gegen die Unterdrückung fordert und mit folgendem Satz endet: "Ohne die Befreiung der Pädosexualität ist auch keine Befreiung der Homosexualität möglich."« (WP)
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Don Peppino (nicht reg), Friday, 04.09.2009, 00:42 (vor 5960 Tagen) @ Gasttt
Interessant, wie er Homosexuaität und Pädophilie durcheinanderwirft, um
seine Argumente noch unterzubringen
Ich hab ja mal viel von Amendt gehalten....
Und weil er jetzt noch mehr Wahrheiten spricht, magst du ihn nicht mehr. Er ist aber auch sooooooooo gemein.
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Diana, Sachsen, Friday, 04.09.2009, 03:09 (vor 5960 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg)
Und weil er jetzt noch mehr Wahrheiten spricht
Ich kenne keine früheren Artikel des Autors - aber den jetzigen finde ich absolut auf den Punkt gebracht. Ich wüsste nichts hinzuzufügen.
Es gibt auch Leute, die sich in Lokomotiven verlieben. Was machen wir, wenn die auch anfangen, auf ihr "Recht auf Fortpflanzung" zu pochen...? *kopfschüttel*
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Gasttt, Friday, 04.09.2009, 12:58 (vor 5959 Tagen) @ Diana
Es gibt auch Leute, die sich in Lokomotiven verlieben. Was machen wir,
wenn die auch anfangen, auf ihr "Recht auf Fortpflanzung" zu pochen...?
*kopfschüttel*
Komm wieder, wenn du den Inhalt der Diskussion begriffen hast
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Nihilator
, Bayern, Friday, 04.09.2009, 00:45 (vor 5960 Tagen) @ Gasttt
Interessant, wie er Homosexuaität und Pädophilie durcheinanderwirft, um
seine Argumente noch unterzubringen
Ich hab ja mal viel von Amendt gehalten....
Als Du vorübergehend nicht Feministin warst? Kommt in den besten Familien vor, Monerl.
--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
tut nichts zur sache, Thursday, 03.09.2009, 21:12 (vor 5960 Tagen) @ Mirko
An eine Stelle bin ich dort eben gekommen, mit der ich nicht einverstanden bin:
"Die homosexuelle Frau hingegen wurde schwanger, weil sie besamt wurde. Dem geht voraus, dass sie einem Mann das Sperma weggenommen hat, weil sie es sich nicht schenken lassen konnte."
Wenn ich das nun kulturell sehe, was er dort anspricht, stimmt das nicht. Denn ich schenke der Frau als heterosexueller Mann eben überhaupt nichts. Denn würde ich es der Frau schenken, hätte ich damit überhaupt nichts mehr zu tun. Und genau das paßt überhaupt nicht in unsere Kultur, die ja auch vom entfernten Vater, der seine Kinder nicht mehr sehen will, schlecht spricht. Das gleiche gilt für den Unterhalt.
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
guest52279, Thursday, 03.09.2009, 21:45 (vor 5960 Tagen) @ Mirko
Äußerst überzeugend, bin jetzt unschlüssig und werde mich in
Zukunft aus dem Thema raushalten.
Eine Ansammlung der üblichen Behauptungen und Aufzählung von Einzelfällen. Persönlich bin ich nicht homosexuell und ich weiss auch nicht, ob eine Adoption von Homosexuellen nun eine gute oder schlechte Sache ist. Aber eines erkenne ich, wenn jemand mit sehr gekonnter Sprache Vorurteile unters Volk bringt, bzw. mit Vorurteilen punktet. Der Artikel hat mich jedenfalls überhaupt nicht überzeugt. Beim lesen dieses Forums sind mir ausserdem immer wieder extreme Schwulenfeindlichkeiten aufgefallen. Eigentlich interessierte ich mich für die Rechte von Männern, doch inzwischen glaube ich nicht mehr, dass das eine gute Sache ist. Es ist nur das Ersetzen einer Hassideologie durch eine andere, unterstützt von ach so gut formulierten Worten und quasi wissenschaftlichen Thesen.
bin dann weg.
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Mirko, Thursday, 03.09.2009, 21:55 (vor 5960 Tagen) @ guest52279
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Gelegenheitsposter, Thursday, 03.09.2009, 22:07 (vor 5960 Tagen) @ guest52279
Okay, tschüss.
Ich finde, es gibt einige überdenkenswerte Argumente in dem Artikel.
Wenn Dich das jetzt aber bereits so irritiert, dass Du nach nur einem Posting hier die ganze (!) Sache hin wirfst (und das, wo Du Dich doch eigentlich gerade für Männerrechte zu engagieren beginnen wolltest), scheint es bei Dir mit jeglichem Engagement, Diskussions- und Nachdenkbereitschaft noch nicht so wirklich weit her zu sein.
Statt entrüstet abzudüsen, könntest Du auch konkrete Argumente bringen. Aber jede Diskussion stellt ja auch immer den eigenen Standpunkt in Frage.
Harte Entscheidungen.
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Nihilator
, Bayern, Friday, 04.09.2009, 00:53 (vor 5960 Tagen) @ guest52279
Eine Ansammlung der üblichen Behauptungen und Aufzählung von Einzelfällen.
Persönlich bin ich nicht homosexuell
Und unpersönlich? Scho a bisserl oder wie?
und ich weiss auch nicht, ob eine
Adoption von Homosexuellen nun eine gute oder schlechte Sache ist.
Von Homosexuellen ist vielleicht eine gute Sache. Durch Homos bestimmt nicht.
Aber
eines erkenne ich, wenn jemand mit sehr gekonnter Sprache Vorurteile unters
Volk bringt, bzw. mit Vorurteilen punktet. Der Artikel hat mich jedenfalls
überhaupt nicht überzeugt. Beim lesen dieses Forums sind mir ausserdem
immer wieder extreme Schwulenfeindlichkeiten aufgefallen. Eigentlich
interessierte ich mich für die Rechte von Männern, doch inzwischen glaube
ich nicht mehr, dass das eine gute Sache ist.
Glückwunsch! Das ist relativ schnelle Erkenntnis, selten, sowas. Natürlich sind Männerrechte, ähnlich sexistisch vertreten wie von Femifaschisten Frauenrechte keine gute Sache!
Es ist nur das Ersetzen einer
Hassideologie durch eine andere, unterstützt von ach so gut formulierten
Worten und quasi wissenschaftlichen Thesen.
Da hast Du recht. Haß gegen Homos wird durch Haß gegen Heteros ersetzt, unterstützt von quasi wissenschaftlichen Thesen.
So viel Erkenntnis auf Anhieb ist selten, wie ich schon schrieb. Bleib also besser und bereichere dieses Forum!
--
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OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Donna Amaretta, Friday, 04.09.2009, 03:34 (vor 5960 Tagen) @ guest52279
Beim lesen dieses Forums sind mir ausserdem
immer wieder extreme Schwulenfeindlichkeiten aufgefallen.
Mir auch, besonders in letzter Zeit.Mir fielen aber auch die Beiträge derer auf, die dagegenhalten
und sachlich zu bleiben versuchen. Ist es nicht ein Jammer, das wie in den täglichen Nachrichten immer nur das Negative prägend im Fokus steht, Positives jedoch entweder nicht gemeldet oder überlesen wird?
Eigentlich
interessierte ich mich für die Rechte von Männern, doch inzwischen glaube
ich nicht mehr, dass das eine gute Sache ist.
Du kannst doch lesen und nachdenken, also kannst du dir auch die guten Beiträge rausfischen,
die "der Sache" dienlich sind.
Es ist nur das Ersetzen einer
Hassideologie durch eine andere, unterstützt von ach so gut formulierten
Worten und quasi wissenschaftlichen Thesen.
Das soll so nicht sein, auch wenn es zuweilen so wirkt...
bin dann weg.
Was - jetzt schon? Ich halte immer noch durch. Spam-Filter im Kopf.
Gruß von D.A.
Mit gekonnter Sprache diffamiert
Mus Lim
, Friday, 04.09.2009, 13:40 (vor 5959 Tagen) @ guest52279
Und Sie haben hier "mit gekonnter Sprache" diffamiert.
Das fällt mir immer häufiger auf, seit ich durch die JBK/E.H.-Sache sensibilisiert wurde, dass in diesem Lande Andersdenkende ganz gezielt diffamiert werden.
--
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OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
Max, Fliegentupfing, Thursday, 03.09.2009, 21:48 (vor 5960 Tagen) @ Mirko
Äußerst überzeugend, bin jetzt unschlüssig und werde mich in
Zukunft aus dem Thema raushalten.
... so,so - bist du jetzt unschlüssig? In Bezug worauf? Ob du zurückrudern sollst? Ob du einen anderen Standpunkt einnehmen sollst? Aber tröste dich: Am Nachmittag des 8. Mai 1945 war ich auch unschlüssig. Ich wußte nicht, ob ich mir mein Hitlerbärtchen abrasieren sollte oder nicht ...
Aber immerhin: DU hast das gepostet. Das ehrt dich. Ehrlich!
Schlüssige Glückwünsche! - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
OT: Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung"
rechtlos, Friday, 04.09.2009, 10:55 (vor 5959 Tagen) @ Mirko
Ist zu lang, ich mag es nicht lesen.
Ich habe meine Meinung dazu. Wer wen liebt, geht mich prinzipiell nichts an. Aber das penetrante "Schwul ist Cool" und "Lesben sind die Besten" allüberall
ist ein Tritt ins Gesicht einer Mehrheit, solange deren evolutionär erfolgreicher Weg der Fortpflnzung öffentlich quasi als rückstandig bezeichnet oder andersweitig diffamiert wird. Das Lesben und Schwule genau wie Heterosexuelle(diese ist ja heute schon fast ein Schimpfwort)auf frischfleisch stehen, welches aufgrund der prozentualen Verteilung dieser Abnormität and der Gesamtbevölkerung systembedingt knapp ist, muss kräftig "angeworben" werden, denn treuer als anders Orientierte Menschen sind Lesben und Schwule auch nicht.
Daher ist das ganze Getue darum nicht anderes als ein Kampf um Frischfleischressourcen. Und das hat nicht mit Moral zu tun, sondern mit kaltem Egoismus. Wenn mein Sohn schwul wird, muss ich damit leben. Der erste Mann, der ihn ins Bett lotst, ist aber jetzt schon hochgefährdet, einen abnormal frühes Ableben zu erfahren.
Die Auswirkung der homosexuellen Deutungshoheit auf die Familie
Mus Lim
, Friday, 04.09.2009, 13:32 (vor 5959 Tagen) @ Mirko
Gerhard Amendt führt es auf den „Dekonstruktivismus und homosexuelle Lobbygruppen“ zurück, dass 1973 die American Psychiatric Association (APA) per förmlicher Abstimmung (sic!) entschieden wurde, dass „Homosexualität ab sofort keine psychische Störung darstelle und deshalb aus dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) zu streichen sei“. Wer sich dieser politischen Entscheidung widersetzte, wurde zur Strafe mit der Diagnose Hamophobie belegt. Seitdem ist es sozusagen berufspolitisch verboten, Homosexualität als Krankheit zu diagnostizieren und sie unter diesem Aspekt zu erforschen.
Auch ohne über die Ursachen von Homosexualität zu spekulieren ist festzuhalten, dass hier naturwissenschaftliche Pfade verlassen werden und machtpolitisch darüber bestimmt wird, ob Homosexualität eine psychische Störung, eine Variante von Sexualität oder etwa ein eigener Lebensstil ist. Die offenen Fragen zur Entstehung homosexueller Geschlechtsidentität werden so natürlich nicht geklärt. Die auf diesem Gebiet tätigen Wissenschaftler befinden sich auf ihrer Suche nach der Wahrheit de facto in einem stark politisierten unterschwelligen Streit eingebettet, einen zeitgenössischen Hexenkessel der political correctness.
Die homosexuelle Deutungshoheit wirkt sich massiv auf familienpolitische Erklärungen aus. Das Recht auf Privatheit und ihr Schutz vor Diskriminierung gilt auch für homosexuelle Subkulturen. Umgekehrt muss die (heterosexuelle) Ehe auch Schutz vor Diskriminierung durch homosexuelle Deutungshegemonie gewährt werden und die Familie sollte nicht zu einem subkulturellen Lebensstil herabgewürdigt werden. Doch durch die von verschiedenen Seiten erhobene Forderung nach einer Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften mit der (heterosexuellen) Familie, wird Ehe auf eine Sexualgemeinschaft mit austauschbarer sexuellen Präferenz reduziert.
Das von einigen Homosexuellen leidenschaftlich beanspruchte Recht auf homosexuelle Fortpflanzung und Elternschaft (s. Adoptionsrecht) ist legitimationsbedürftig und darf nicht einfach als ein Element einer spaßgesellschaftlich interpretierten Kultur verstanden werden, über das leichtfertig verfügt wird. Die Konsequenzen aus neuen Elternarrangements wie Leihmutterschaft, Befruchtung aus Samenspenden, Mutter- und Vaterschaftswechsel zwischen homosexuellen Frauen, Geschlechterselektion und genetische Kindesoptimierung unterliegen einer ethischen Begründungspflicht, deren moralische Verantwortung von der Gesellschaft getragen werden muss. Es stimmt bedenklich, wenn Homosexuelle sich dieser ethischen Pflicht entziehen, ihre eigene Befindlichkeit über die der betroffenen Kinder stellen und dann die nichthomosexuelle Mehrheit beschuldigt, es ginge ihr um die Beschneidung der Lebensqualität von Minderheiten.
Auf dem Weg der bornierten Selbstermächtigung wird eine Facette des kulturellen Generationenvertrages zur Disposition gestellt. Ähnlich wie bei Technikfolgenabschätzung ist bei der Einführung reproduktionsmedizinischer Neuerungen eine Kulturfolgenabschätzung erforderlich, gerade weil in die menschheitsgeschichtlich tradierten Elternkindbeziehungen umwälzend eingegriffen wird. Auch das homosexuelle Fortpflanzungsbegehren stellt eine solche Neuerung dar, die eine langfristige Kulturfolgenabschätzung jenseits spontan getroffener individueller Lifestyle-Präferenzen erzwingt. Unter Lifestyle-Freiheit kann vieles verstanden werden, aber schwerlich, dass jede aus sexueller Neigung abgeleitete Elternschaftphantasie zu akzeptieren ist. Niemand würde im Namen von Lifestyle-Freiheit begangene strafbare und schädliche Übergriffe akzeptieren, nur weil eine Minderheit neurotische Neigungen ausleben möchte. So wird auch niemand Pädophilen den Zugriff auf Kinder erlauben, weil sie ihre Sexualpathologie der elterlichen Aufklärung für überlegen halten. Ebenso ist es problematisch, wenn Mütter aus partnerschaftlicher Enttäuschung bei ihren Söhnen Trost suchen um den Preis einer sexualisierten Beziehung.
Wer sich dem Diskurs über das Kindeswohl entzieht, läuft Gefahr, sich vom ethischen Diskurs über die Generationenbeziehungen insgesamt auszuschließen. Wer es trotzdem tut, muss auch die Folgen seiner Verweigerung vergegenwärtigen. Auch für homosexuelle Männer und Frauen gibt es kein natürliches Recht auf ein Kind, auf Adoption, Insemination und Leihmutterschaft. Das bedeutet aber nicht, dass jemand wegen seiner sexuellen Präferenz diskriminiert wird oder ihm Unrecht geschieht, nur weil er seinen Lifestyle bzw. seinen Willen nicht bekommt.
Im Diskurs über Homosexualität ist das Einfühlungsvermögen in die Verwirrungen, die Kindern zugemutet werden sollen, nur schwach ausgeprägt. Das gilt auch für die absehbaren Verwirrungen in den Familien, die mit dem euphemistischen Patchwork-Familie schöngeredet werden.
Amendt - "Kultur, Kindeswohl und homosexuelle Fortpflanzung" (pdf, 90 KB)
--
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Die exzellente Organisation der Lesben und Schwulen
Mus Lim
, Friday, 04.09.2009, 14:34 (vor 5959 Tagen) @ Mirko
Die Lesben und Schwulen sind verdammt gut organisiert.
Ich habe gerade mal hier gestöbert und stelle fest, dass mir keine Webseite für Väter bekannt ist, die ähnlich umfangreich ist.
Auch haben die Lesben und Schwulen eine exzellente Lobbyarbeit. Und was haben wir?
OK, MANNdat ist ein Anfang, aber eben nur ein Anfang.
--
Mach mit! http://wikimannia.org
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Und was brauchen wir - eine Lobby der Normalen??
T.R.E.Lentze, Friday, 04.09.2009, 15:20 (vor 5959 Tagen) @ Mus Lim
Die Lesben und Schwulen sind verdammt gut organisiert.
Ich habe gerade mal
hier gestöbert und
stelle fest, dass mir keine Webseite für Väter bekannt ist, die ähnlich
umfangreich ist.Auch haben die Lesben und Schwulen eine exzellente Lobbyarbeit. Und was
haben wir?
OK, MANNdat ist ein Anfang, aber eben nur ein Anfang.
Homosexualität ist und bleibt eine Abnormität. Als solche verdient sie keine Förderung, vielmehr eine ständige Kontrolle.
Nun aber zur Frage: "Und was haben wir?"
Tja, eine Lobby kann's doch wohl nicht sein. Denn das hieße: Eine Lobby der Mehrheit. Das ist irgendwie widersinnig, zumindest wirkt es komisch.
Was wir brauchen, ist wohl mehr eine Rückbesinnung auf die grundlegenden Werte, also auf die Wahrheit im Sinne einer göttlichen Wesenheit. Es muß ein Bezugs-oder Referenzpunkt geben, an dem Falschheit sich als solche ausweist. Wenn alles falsch ist, dann ist nichts mehr falsch, sondern das Falsche wahr. Soweit sind wir aber noch nicht ganz.
Sodann gilt, diesen Bezugspunkt, dieses universale Entscheidungskriterium in seiner Lebendigkeit und Personalität zu erkennen. Da unsere Tradition belastet ist, ist vielen von uns der Weg dorthin verbaut; einige wählen einen Umweg oder Nebenweg über den Islam oder gar über den Buddhismus, wenn nicht gar Schamanismus, Anbetung der "Göttin" usw.
Es muß auch nicht darum gehen, etwa die großen Kirchen zu unterstützen. Die sind ja selbst weitgehend zerfallen, besonders die evangelische. Jeder sollte bei sich selbst anfangen, also Gott kontaktieren. Dazu muß man sich ihn erstmal vorstellen als etwas Bejahenswertes. Ein Gott, als welcher er heutzutage diskreditiert ist, taugt dazu natürlich nicht. Wir sind gewissermaßen PAS-geschädigt. Zielführend ist die Vorstellung von Gott als einem Vater, der ausgegrenzt wurde, aber sich bereithält, alles verzeiht, und uns in bedingungsloser Liebe empfängt, wenn wir nur auf ihn zugeben. Im "wirklichen" Leben gibt es das doch auch.
Geschieht das nicht - finden wir diesen Referenzpunkt nicht -, dann wird es irgendwann nicht mehr sinnvoll und nicht mehr möglich sein, das Falsche als das Falsche zu bezeichnen, ja als Falsches überhaupt zu erkennen. Dann sind wir alle wie die vielbesagten Frösche, die in kontinuierlich erhitztem Wasser sitzen und daher nicht mehr herausspringen.
Gruß,
Student
Die exzellente Organisation der Lesben und Schwulen
Christine
, Friday, 04.09.2009, 15:21 (vor 5959 Tagen) @ Mus Lim
Hallo Mus Lim,
Die Lesben und Schwulen sind verdammt gut organisiert.
Scheint mir auch so. Ich habe dort mal ein bischen gestöbert und folgendes gefunden:
Antworten der Parteien auf die Wahlprüfsteine des LSVD zur Bundestagswahl 2009
Zehn Schritte zu Gleichstellung und Respekt
Lesben- und schwulenpolitische Prüfsteine zur Bundestagswahl 2009 (6-seitiges PDF-Dokument)
Punkt 2. auf Seite 1
Unterstützen Sie das Recht schwuler bzw. lesbischer Paare auf Familiengründung durch Adoption, Pflegschaft bzw. oder Insemination?
Hier ist klar ersichtlich, das sogar Schwule diskriminiert werden sollen. Eine Insemination ist nur bei Frauen möglich und kann nur durch fremdbestimmtes Spermium verwirklicht werden. Wieso tritt dieser Verband nicht für eine Leihmutterschaft der Schwulen ein?
Ich habe gerade mal
hier gestöbert und
stelle fest, dass mir keine Webseite für Väter bekannt ist, die ähnlich
umfangreich ist.
Stimmt leider.
Auch haben die Lesben und Schwulen eine exzellente Lobbyarbeit. Und was
haben wir?
OK, MANNdat ist ein Anfang, aber eben nur ein Anfang.
Leider ebenso wahr.
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Die exzellente Organisation der Lesben und Schwulen
Gelegenheitsposter, Friday, 04.09.2009, 15:43 (vor 5959 Tagen) @ Mus Lim
Motivation?
Schwulen und Lesben sind in ihrem Anliegen von Lust getrieben, Männerrechtler von Unlust.
Deswegen sind die organisiert
rechtlos, Friday, 04.09.2009, 15:54 (vor 5959 Tagen) @ Mus Lim
Ist zu lang, ich mag es nicht lesen.
Ich habe meine Meinung dazu. Wer wen liebt, geht mich prinzipiell nichts an. Aber das penetrante "Schwul ist Cool" und "Lesben sind die Besten" allüberall
ist ein Tritt ins Gesicht einer Mehrheit, solange deren evolutionär erfolgreicher Weg der Fortpflnzung öffentlich quasi als rückstandig bezeichnet oder andersweitig diffamiert wird. Das Lesben und Schwule genau wie Heterosexuelle(diese ist ja heute schon fast ein Schimpfwort)auf frischfleisch stehen, welches aufgrund der prozentualen Verteilung dieser Abnormität and der Gesamtbevölkerung systembedingt knapp ist, muss kräftig "angeworben" werden, denn treuer als anders Orientierte Menschen sind Lesben und Schwule auch nicht.
Daher ist das ganze Getue darum nicht anderes als ein Kampf um Frischfleischressourcen. Und das hat nicht mit Moral zu tun, sondern mit kaltem Egoismus. Wenn mein Sohn schwul wird, muss ich damit leben. Der erste Mann, der ihn ins Bett lotst, ist aber jetzt schon hochgefährdet, einen abnormal frühes Ableben zu erfahren.