Der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder gibt sich äußerst männerverachtend im Interview mit dem "CICERO":

"Wir setzen uns dafür ein, die Wehrpflicht zu einer allgemeinen Dienstpflicht für Männer weiterzuentwickeln."

Braver Pudel...

Nebenbei sondern seine "KollegInnen" der anderen Jungfraktionen ähnlich gearteten geistigen Dünnschiss ab.
Deutschland Politik-Elite der Zukunft *würg*

Quelle

Gruß

Sophie X

Es müsste auf dem Wahlzettel der nächsten Bundestagswahl eine Spalte geben, in der man ankreuzen kann, welche Parteien man auf keinen Fall im Bundestag sehen will. Alles was mehr als 5 % solcher Stimmen hat, fliegt raus, der Rest bildet die Regierung.

Ich weiß, das geht nicht, dann haben wir hier die Anarchie. Aber die langen Gesichter würde ich gerne sehen...

Gruß Max

Es müsste auf dem Wahlzettel der nächsten Bundestagswahl eine Spalte geben,
in der man ankreuzen kann, welche Parteien man auf keinen Fall im Bundestag
sehen will. Alles was mehr als 5 % solcher Stimmen hat, fliegt raus, der
Rest bildet die Regierung.

Ich weiß, das geht nicht, dann haben wir hier die Anarchie. Aber die
langen Gesichter würde ich gerne sehen...

Gruß Max

Hallo Max,

Warum so kompliziert? Einfach die Zweitstimme abschaffen...

Gruß

Sophie X

Der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder gibt sich äußerst
männerverachtend im Interview mit dem "CICERO":

"Wir setzen uns dafür ein, die Wehrpflicht zu einer allgemeinen
Dienstpflicht für Männer weiterzuentwickeln."

Braver Pudel...

Nebenbei sondern seine "KollegInnen" der anderen Jungfraktionen ähnlich
gearteten geistigen Dünnschiss ab.

Ein weiterer guter Beleg, dass die immer wieder zu lesende favorisierte Feindbild-Konstruktion Links = auch und gerade Feminismus schon lange nicht mehr aufgeht. Da diese Ideologie einzig die Machtfrage stellt, ist das Etikett längst egal. Diese Ideologie würde auch versuchen, in die NPD einzusickern, wenn die nur genug Prozente hätten.

Ein weiterer guter Beleg, dass die immer wieder zu lesende favorisierte
Feindbild-Konstruktion Links = auch und gerade Feminismus schon lange nicht
mehr aufgeht. Da diese Ideologie einzig die Machtfrage stellt, ist das
Etikett längst egal. Diese Ideologie würde auch versuchen, in die NPD
einzusickern, wenn die nur genug Prozente hätten.

... mit Verlaub, Herr Knödelvertilger: Das ist Quatsch.

Daß derlei Dreck nun auch aus vormals konservativen Kreisen kommt, beweist nur, wie sehr das Volk inzwischen durch die linke Diskursmacht gehirngewaschen ist. So sehr nämlich, daß sogar die CDU den allgemeingültigen, unhinterfragten Dogmen folgen muß, so sie sich Wahlchancen ausrechnen will.

Es ist historisch einwandfrei belegt, wo der herrschende Staatsfeminismus seine Wurzeln hat: Im SDS. Außerdem gilt: Mißfelder ist vielleicht ein feiger Nachplapperer, ein Hornochse, ein windelweiches Arschloch, - aber: Mit Verve vorangetrieben werden Genderismus und totalitärer Staatsfeminismus nach wie vor von den Linken - und zwar je linker, desto heftiger.

Der Lesbostalinismus ist links - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Braver Pudel...

... *tätschel*

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Ein weiterer guter Beleg, dass die immer wieder zu lesende favorisierte
Feindbild-Konstruktion Links = auch und gerade Feminismus schon lange nicht
mehr aufgeht. Da diese Ideologie einzig die Machtfrage stellt, ist das
Etikett längst egal. Diese Ideologie würde auch versuchen, in die NPD
einzusickern, wenn die nur genug Prozente hätten.

Ist sie schon. Die fordern ein Müttergehalt.

Aber wieso in Herrgotts Namen kommen hier immer wieder welche an und meinen, mittels CDU die These Feminismus<>Links belegen zu können? Ausgerechnet mit der CDU? Die schon nach dem Krieg den Sozialismus forderte??

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Warum so kompliziert? Einfach die Zweitstimme abschaffen...

Ich weiß nicht... Die Möglichkeit eine Partei zu wählen, aber deren Kandidaten für meinen Wahlkreis definitiv nicht, möchte ich gern behalten.

Gruß Max

Warum so kompliziert? Einfach die Zweitstimme abschaffen...

Ich weiß nicht... Die Möglichkeit eine Partei zu wählen, aber deren
Kandidaten für meinen Wahlkreis definitiv nicht, möchte ich gern behalten.

Gruß Max

Menschen machen Politik, wirken gestalterisch, können bewahren oder verändern; nicht Parteien...

Gruß

Sophie X

Menschen machen Politik, wirken gestalterisch, können bewahren oder
verändern; nicht Parteien...

Ja - zum Guten und zum Schlechten. Wenn ich als mündiger Wähler der Ansicht bin, dass der mir bereit gestellte Kandidat nichts taugt, andere aus seinem Lager aber schon, habe ich mit der Zweitstimme eine Möglichkeit. Ansonsten müsste ich nolens volens die Konkurrenz wählen.

Gruß,

Max

... mit Verlaub, Herr Knödelvertilger: Das ist Quatsch.

Daß derlei Dreck nun auch aus vormals konservativen Kreisen kommt, beweist
nur, wie sehr das Volk inzwischen durch die linke Diskursmacht
gehirngewaschen ist. So sehr nämlich, daß sogar die CDU den
allgemeingültigen, unhinterfragten Dogmen folgen muß, so sie sich
Wahlchancen ausrechnen will.

Es ist historisch einwandfrei belegt, wo der herrschende Staatsfeminismus
seine Wurzeln hat: Im SDS.

Mit Verlaub: du redest Quatsch.

Was nützt es, dass die "ursprüngliche" Herkunft aus dem linken Spektrum kam? Diese Leute haben sich nie wirklich auf ein linkes Schema festgelegt, es kam und kommt ihnen nur darauf an, die Macht zu erringen. Und da spielt das Etikett eben keine Rolle. Welcher ideologische Resonanzboden am Anfang der geeignetste war, spielt schon lange keine Rolle mehr: Wir haben 2009 und nicht 1968. Wer glaubt, mit einem Feindbild "Links" ein eingängiges Gut/Böse-Schema gefunden zu haben, liegt völlig falsch. Die sind überall. Und nicht nur beim bevorzugten ideologischen Gegner.

Da haben wir's übrigens wieder: Haderthauer: "Wirtschaftskrise ist Männerkrise"

CSU.

Die sind überall.

Realität geht eben vor Wunschdenken. Ob's einem nun passt oder eben nicht. Und das sollte man tunlichst schnell akzeptieren, wenn man von den Realitäten - oder auch anders gewendet dem wirklichen Leben - nicht überrollt werden will.