Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Beleidigt RTL die eigene Zielgruppe?

BesorgterVater, Thursday, 03.09.2009, 12:49 (vor 5960 Tagen) @ der_quixote

http://rtl-now.rtl.de/familienimbrennpunkt.php?film_id=16156&player=1&na=1

Ist die Situation schon so katastrophal, daß bestimmte Muttis nur noch

via

RTL zu "erreichen" sind?

Tja, da haben wir mal wieder nen Fall von Vorgaukelung falscher Tatsachen durch verseuchte Medien.

Es geht dabei weniger um das Umfeld bei der Mutter und beim Vater und wie dieser eine Fall ausgegangen ist. Gezeigt wurden "ganz normale" Verhältnisse, soweit sie 100tausende von Vätern und Kindern derzeit in Deutschland erlebt werden dürfen.

Die falschen Tatsachen sind, dass Kinder zu Vätern "dürfen", denn normalerweise sorgen Jugendamt, Gutachter, Anwältinnen, Gerichte, Mediatorinnen dafür, dass der Nachwuchs im Heim oder bei Pflegeeltern landet. Denn da "darf" der Vater dann den Unterhalt an "besser überprüfbare" Stellen zahlen. Und es ist pro Kind ein Arbeitsplatz gesichert.

Von daher ist das "Ergebnis" das Falls so zu erklähren, dass die Kinder einfach Glück hatten, mit anwesenden Cameras. "1/5" heißt das Verhältnis für den Fall, dass die Kinder beim Vater untergebracht werden nach "Herausnahme bei der Alleinerziehenden". Wir wissen aber, dass Kinder fast nie bei der "Alleierziehenden" rausgeholt werden. Und hier lügt der Film. "Alleinerziehenden" wird wechselnder "Verkehr", hängen an der Nadel, Straffälligkeiten aller Art, und noch vieles obendrein zu dem, was der Film zeigt, zugestanden. (- hätte man der Maaaaamaaaa vielleicht auch sagen können:) Das einzige was "Alleinerziehenden" nicht zugestanden wird sind Cameras!

Wo sie rausgeholt werden sind "intakte Familien" (Vater, Mutter, Kinder), denn die sind dem Staat ein Dorn im Auge. 2008 waren es (soweit ich mich entsinne) etwa 77 Kinder die täglich vom Jugendamt "herausgenommen" wurden. Ein einträgliches Geschäft für die Kinderhändler. Die durch die Presse gegangene Schlagmeldung, dass das Jugendamt nun öfter zuschlägt, bedeutet, dass die Politiker mit dem Freibrief "der Forderung nach noch mehr Überwachung" den Kinderhandel hinreichend subventioniert haben.

Denn Kinder dürfen nicht zu Vätern kommen, die verdienen ja schließlich die Kohle!


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