Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Immer mehr Männer erobern typische Frauenberufe

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 01.09.2009, 15:23 (vor 5962 Tagen) @ OlivER

Festzuhalten aus dem Artikel wäre: Super, auch JUNGS dürfen mal was
erobern. Auch wenn es nur Frauenjobs sind. Aber immerhin.

Jaja, "vorstoßen", "besetzen", "erobern", "Bastionen schleifen". Wie der Sprrrachgebrauch doch das Denken dieses feminazistischen Dreckspacks verrät.

"Die meisten Frauen frisieren immer noch Haare, designen Fingernägel oder verkaufen Klamotten. Mit dem Malerpinsel oder der Sägemaschine in der Hand findet man kaum Frauen. So sieht die Handwerks-Landschaft in Mecklenburg aus. Trotz "Girl’s Day" und anderen Initiativen trauen sich Frauen nur selten in einen von Männern dominierten Beruf. Das hat die Gleichstellungsbeauftragte, Roswita Dargus, mehrfach beobachtet: "Es ist immer noch so, dass Frauen in typischen Frauenberufen arbeiten." "

Kein Satz ohne "immer noch" oder "noch immer".

Was soll eigentlich das Problem daran sein, daß Frauen bevorzugt in Frauenberufen arbeiten? Und wenn frau das ändern will, sollte sie nicht mit gutem Beispiel vorangehen? Aber doch wohl nicht als Frauenbeauftragte???

Und die Autorin selbst (nehme an, das ist sie)?

"geb. am 13.9.84. als Kind der Küste in Rostock, dort 13 Jahre zur Schule gegangen, mein Abi gemacht, mich im Oktober 2004 nach einigem Hin und Her in Greifswald für Germanistik auf B.A. eingeschrieben, seit dem 3.Semester studiere ich noch zusätzlich Geschichte."

Ah ja. Wie heißt das nochmal, verbale Aufgeschlossenheit bei weitgehender Verhaltensstarre? Mädel, warum bist Du nicht Tischlerin oder Kfz-Mechanikerin?

"Roswita Dargus: "Es herrscht immer noch ein tradiertes Rollenverständnis." Es gehe nicht darum, dass Mädchen nur Rosa tragen und Jungs Blau. Das Problem sei komplexer. "Schon in den Kitas muss viel getan werden, in der Grundschule ist es zu spät", so Dargus. "

Donnerwetter, schon mit 6 Jahren ist das Fenster zur femifaschistischen Gehirnwäsche verschlossen? Und wenn wir später feststellen, daß es mit 3 auch nicht funktioniert, weil es ja eben doch angeborene Unterschiede gibt?
Wieviele geschlechtneutral erziehende Eltern ehrlichen "guten" Willens haben schon lernen müssen, daß diese Scheißideologie soviel taugt wie der Dreck unterm Fingernagel?

"Ganz anders in Schweden. Dort wird Mädchen in Kitas Zugang zu technischem Spielzeug ermöglicht, Jungs werden in sozialen Dingen geprägt." "

Soso, Mädchen wird "ermöglicht", Jungs werden "geprägt".

Wie ist das in deutschen Kitas, werden da die Mädels vom Baukasten weggeprügelt? Oder heißt ermöglicht doch eher gezwungen?

"In Deutschland gehe es schon bei den Schulbüchern los, so Dargus."

Wie kann es bei den Schulbüchern "losgehen", wenn es doch in der Grundschule bereits zu spät ist?

"Da werden Frauen in Schürze hinterm Herd gezeigt, Männer in Uniformen oder im Overall."

In deutschen Schulbüchern 2009? Ganz bestimmt!

'schuldigung übrigens, daß man Männer in Uniform zeigt. Aber der sexistische Zwangsdienst nur für Männer ist nun einmal Realität. Wie setzt Frau Dargus als angebliche Gleichstellungsbeauftragte sich eigentlich für dessen Abschaffung ein?

"Die Gleichstellungsbeauftragte sagt, dass Projekte wie der "Girl’s day" zwar gut seien und auch Erfolg hätten, "aber es ist nur Flickwerk, setzt zu spät an." Nämlich dann, wenn sich Mädchen und Jungen die ersten Gedanken gemacht haben, was sie werden wollen. Ginge es nach ihr, wäre die Berufsorientierung ein Pflichtsegment im Stundenplan - und zwar ab der 5. Klasse."

Kann diese frau eigentlich nur Scheiße labern? Der Gröölsdä beginnt exakt in der 5. Klasse.

"Erstaunlich ist dagegen die Entwicklung, die die Jungs genommen haben. Immer mehr Männer erobern typische Frauenberufe, wie den Pflegebereich, die Verwaltung oder das Hotelgewerbe. Warum? Fakt ist zumindest, "dass junge Männer ein deutlich breiteres Berufsspektrum als junge Frauen besetzen", heißt es aus einem Bericht der Arbeitsagentur Rostock."

Na sowas. Und ich dachte, die Männer sind schuld, daß diese scheiß veralteten Rollenvorstellungen sich einfach nicht auflösen wollen? Nun doch eher die Frauen? Am Ende gar solche wie Dargus und Sass selbst??

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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