Das wäre zu weit weg von ihrer geliebten

Kaffee-Maschine und auch viel zu gefährlich fürs einseitig-durchgegenderte
Sexistinnen-Gemüt.

Meine Frau steigt aufs Gerüst, um den Anstrich des Hauses zu erneuern! Ich kämpfe hier mit für meinen Sohn, nicht aber gegen meine Fau, die beste Frau die ich kenne!
Es ist also nicht so, das Frauen vieles nicht können, sondern das Verharren in alten Rollendenkmustern, gepaart mit Bequemlichkteit, gewürzt mit Egoismus und das ganze 40 Jahre politisch köcheln lassen.
Wir sollten jetzt endlich zurückgendern, weil- wie schon andere bemerkt haben- Männer alles können, was Frauen können, ausser Kinder kriegen...

http://www.svz.de/lokales/guestrow/artikeldetails/article/214/nur-wenige-frauen-mit-schraubenschluessel.html

"Nur wenige Frauen mit Schraubenschlüssel - 01. September 2009 - von Katarina Sass
[...]
Die meisten Frauen frisieren immer noch Haare, designen Fingernägel oder verkaufen Klamotten. Mit dem Malerpinsel oder der Sägemaschine in der Hand findet man kaum Frauen [...]"

So schreibt Eine, die noch nie ein Werkzeug in der Hand hatte. Na OK, das ist ja auch eine grooooße (, böse, dicke, aderige, scharfe) "Sägemaschine" von starken Männern (- genannt "Kreissäge", du doofe Pute). Damit wird geaaaaaaaaarbeitet. Hoffentlich bleibt dir nich der große, böse, Batterie-Dildo heut inna Mittachspause inna Pflaume stecken, sonz musse noch ins Krankenhaus. Und es heißt auch nicht "Noch immer sind die beruflichen Rollen klar verteilt", denn das "Noch" ist faktisch falsch, Mädchen!

Festzuhalten aus dem Artikel wäre: Super, auch JUNGS dürfen mal was
erobern. Auch wenn es nur Frauenjobs sind. Aber immerhin.

Jaja, "vorstoßen", "besetzen", "erobern", "Bastionen schleifen". Wie der Sprrrachgebrauch doch das Denken dieses feminazistischen Dreckspacks verrät.

"Die meisten Frauen frisieren immer noch Haare, designen Fingernägel oder verkaufen Klamotten. Mit dem Malerpinsel oder der Sägemaschine in der Hand findet man kaum Frauen. So sieht die Handwerks-Landschaft in Mecklenburg aus. Trotz "Girl’s Day" und anderen Initiativen trauen sich Frauen nur selten in einen von Männern dominierten Beruf. Das hat die Gleichstellungsbeauftragte, Roswita Dargus, mehrfach beobachtet: "Es ist immer noch so, dass Frauen in typischen Frauenberufen arbeiten." "

Kein Satz ohne "immer noch" oder "noch immer".

Was soll eigentlich das Problem daran sein, daß Frauen bevorzugt in Frauenberufen arbeiten? Und wenn frau das ändern will, sollte sie nicht mit gutem Beispiel vorangehen? Aber doch wohl nicht als Frauenbeauftragte???

Und die Autorin selbst (nehme an, das ist sie)?

"geb. am 13.9.84. als Kind der Küste in Rostock, dort 13 Jahre zur Schule gegangen, mein Abi gemacht, mich im Oktober 2004 nach einigem Hin und Her in Greifswald für Germanistik auf B.A. eingeschrieben, seit dem 3.Semester studiere ich noch zusätzlich Geschichte."

Ah ja. Wie heißt das nochmal, verbale Aufgeschlossenheit bei weitgehender Verhaltensstarre? Mädel, warum bist Du nicht Tischlerin oder Kfz-Mechanikerin?

"Roswita Dargus: "Es herrscht immer noch ein tradiertes Rollenverständnis." Es gehe nicht darum, dass Mädchen nur Rosa tragen und Jungs Blau. Das Problem sei komplexer. "Schon in den Kitas muss viel getan werden, in der Grundschule ist es zu spät", so Dargus. "

Donnerwetter, schon mit 6 Jahren ist das Fenster zur femifaschistischen Gehirnwäsche verschlossen? Und wenn wir später feststellen, daß es mit 3 auch nicht funktioniert, weil es ja eben doch angeborene Unterschiede gibt?
Wieviele geschlechtneutral erziehende Eltern ehrlichen "guten" Willens haben schon lernen müssen, daß diese Scheißideologie soviel taugt wie der Dreck unterm Fingernagel?

"Ganz anders in Schweden. Dort wird Mädchen in Kitas Zugang zu technischem Spielzeug ermöglicht, Jungs werden in sozialen Dingen geprägt." "

Soso, Mädchen wird "ermöglicht", Jungs werden "geprägt".

Wie ist das in deutschen Kitas, werden da die Mädels vom Baukasten weggeprügelt? Oder heißt ermöglicht doch eher gezwungen?

"In Deutschland gehe es schon bei den Schulbüchern los, so Dargus."

Wie kann es bei den Schulbüchern "losgehen", wenn es doch in der Grundschule bereits zu spät ist?

"Da werden Frauen in Schürze hinterm Herd gezeigt, Männer in Uniformen oder im Overall."

In deutschen Schulbüchern 2009? Ganz bestimmt!

'schuldigung übrigens, daß man Männer in Uniform zeigt. Aber der sexistische Zwangsdienst nur für Männer ist nun einmal Realität. Wie setzt Frau Dargus als angebliche Gleichstellungsbeauftragte sich eigentlich für dessen Abschaffung ein?

"Die Gleichstellungsbeauftragte sagt, dass Projekte wie der "Girl’s day" zwar gut seien und auch Erfolg hätten, "aber es ist nur Flickwerk, setzt zu spät an." Nämlich dann, wenn sich Mädchen und Jungen die ersten Gedanken gemacht haben, was sie werden wollen. Ginge es nach ihr, wäre die Berufsorientierung ein Pflichtsegment im Stundenplan - und zwar ab der 5. Klasse."

Kann diese frau eigentlich nur Scheiße labern? Der Gröölsdä beginnt exakt in der 5. Klasse.

"Erstaunlich ist dagegen die Entwicklung, die die Jungs genommen haben. Immer mehr Männer erobern typische Frauenberufe, wie den Pflegebereich, die Verwaltung oder das Hotelgewerbe. Warum? Fakt ist zumindest, "dass junge Männer ein deutlich breiteres Berufsspektrum als junge Frauen besetzen", heißt es aus einem Bericht der Arbeitsagentur Rostock."

Na sowas. Und ich dachte, die Männer sind schuld, daß diese scheiß veralteten Rollenvorstellungen sich einfach nicht auflösen wollen? Nun doch eher die Frauen? Am Ende gar solche wie Dargus und Sass selbst??

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Kommentar an die Schreiberin:
Sehr geehrte Frau Katarina Sass,
sie wiederholen den gleichgeschalteten Mist aller anderen Zeitungen,aber mit weniger Sachkenntnis. Es heisst Kreissäge, oder Kettensäge, Stichsäge, und und und.
Das eigentlich erschreckende ist, das Sie veröffenltichen dürfen, obwohl sie keinerlei Ahnung haben, über was Sie schreiben. Das bei jedem Bericht gleich die Frauenbeauftragte mit zu Wort kommen muß, ist für viele Menschen in Deutschland ein Brechreiz. Frauen und Männer können lernen, was sie möchten, wenn sie die Anforderungen und Voraussetzungen erfüllen.Das Sie sich beklagen, das Frauen keine Männerberufe lernen möchten und das als Misserfolg hinstellen, dann ist das der Misserfolg all der Frauenbeauftragten, eine Verschwendung von Steuergelder ungeheuerlichen Ausmasses, aber niemand darf darüber reden, weil sonst "Frauen diskriminiert werden". Dies ist ein neuer Beweis, das der Feminismus eine falsche Ideologie ist, der Mann ist kein Auslaufmodell, im Gegenteil, die geistige Beweglichkeit, der Wille, seinen Weg zu gehen, ist dem mann per Gen in die Wiege gelegt. Und alle feministischen Bemühungen, denen Sie das Wort reden, machen seelische Krüppel, aber aus kleinen Jungs keine Mädchen. Und ich bin sicher,das genau Sie bei einer Scheidung mit allen fairen und unfairen Mitteln um das Kind und jeden erhältlichen Cent Unterhaltszahlung kämpfen und darauf pochen, das der Ex-Mann sine Rolle als Unterhaltsdepp-- Verzeihung- seine traditionelle Rolle als Ernährer der Familie erfüllt. Das Frauen ausser im Kinderkriegen in irgendwas besser sind als Männer- diesen Beweis ist der feminismus schuldig geblieben.
Mein Rat- solange Sie ideologisch verblendet sind, schreiben Sie nicht mehr über solche Themen, wer Wind säät, wird Sturm ernten.

Erstaunlich ist dagegen die Entwicklung, die die Jungs genommen haben.
Immer mehr Männer erobern typische Frauenberufe, wie den Pflegebereich, die
Verwaltung oder das Hotelgewerbe. Warum? Fakt ist zumindest, "dass junge
Männer ein deutlich breiteres Berufsspektrum als junge Frauen
besetzen"
http://www.svz.de/lokales/guestrow/artikeldetails/article/214/nur-wenige-frauen-mit-schraubenschluessel.html

Für mich ist das überhaupt nicht erstaunlich. Frauen können keine Männer
ersetzen, aber umgekehrt schon: Männer können Frauenberufe machen, ist ja
leicht ein paar Haare abzuschneiden, oder irgendwas zu verkaufen.

Ich arbeite als Familienpfleger, ein typischer Frauenberuf.
Auf dem Land heißt der Beruf, Dorfhelfer.
Das Gejammere der Frauen über die viele Arbeit und Kindererziehung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Nur, wenn Frau die Kinder verzieht und kein gutes Vorbild für ihre Kinder ist, ist frau selbst schuld, wenn sie mit ihren Balgen nicht zurecht kommen.

Ich merke auch Diskriminierung in meinem typischen Frauenberuf.
Aussagen von Frauen die Hilfe benötigen und ich als Mann zum Einsatz kommen soll: "Was da kommt ein Mann", nein danke oder "kann der Mann das auch" und anderes.

Festzuhalten aus dem Artikel wäre: Super, auch JUNGS dürfen mal was
erobern. Auch wenn es nur Frauenjobs sind. Aber immerhin.

Der Dienstleistungsbereich boomt und je mehr Männer dort arbeiten, umso besser wird dort auch die Einkommensentwikclung sein - vielleicht gehts aber auch umgekehrt

Systematischer Irrtum

Jeder und jede können sich in allen Berufen ausbilden lassen,
deren Zulassungsvoraussetzungen sie erfüllen. Wenn Frauen
bestimmten Vorlieben folgen, dann sind für diese
Entscheidungen nicht die anderen verantwortlich, sondern sie
selbst. Bei den Protagonistinnen des Femifaschismus, auch
Gender Mainstreaming genannt, sollte allerdings die
Verhaltensstarre der Frauen bei gleichzeitiger verbaler
Aufgeschlossenheit als Teil der Mitnehmerkultur, vulgo
Abzockerei, den Gedanken aufkommen lassen, dass ihre
Ideologie falsch ist. 40 Jahre Hardcore-Pampering der Frauen
ohne wesentlichen Benefit für die Gesellschaft sprechen eine
deutliche Sprache: Es ist der falsche Versuch an einem
untauglichen Subjekt. Die einseitge Frauenförderung ist
ersatzlos zu streichen. Den absoluten Vorrang hat das
Leistungsprinzip. Wer gut ist, besteht. Wer es nicht bringt,
muss sehen, wie er zurecht kommt. Noch können wir als
Gesellschaft diesen Umschwung sozial regeln. Im Angesicht der
Krise bleibt uns dafür nicht mehr viel Zeit. Und eins steht
heute schon fest: Es sind bestimmt nicht die Frauen, die dann
den Karren aus dem Dreck ziehen. Die sitzen dann wohlig
gepampert im Café und beklagen sich wortreich über ihre
Unterrepräsentanz in den Dax-Vorständen, die ewig
unterdrückten und vom Schicksal gebeutelten Armen. Schluchz!

SVZ