Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Umfrage in WGvdL.com (Sammlung) 2. zu Tötung ungeborener Menschen

DerGemäßigte, Tuesday, 01.09.2009, 06:50 (vor 5963 Tagen)

Die Auffassungen im Forum decken sich weitestgehend darin, dass Männer benachteiligt werden, unterscheiden sich jedoch in den einzelnen Geamtansichten aufgrund feministischer Gedankenmanipulation mehr oder weniger gravierend. Um etwas Gemeinsames zu erreichen - Abschaffung der Männerbenachteiligung - ist es unabdingbar, fundamentale Grundlagen unter einen gemeinsamen Nenner zusammenzufassen. Dies kann in Strängen thematisiert werden, die Umfragen mit richtungweisenden Einzelergebnissen vieler Teinehmer beinhalten.

Da Betroffene in meinungsmanipulierten Gesellschaften oft denken, sie stünden mit ihren Ansichten alleine - was den Betroffenen meist als eigenen Fehler zu interpregieren eingeredet wird - sollten diese Umfragen ihnen als Beleg der Richtigkeit ihres Handelns dienen. Was sind fundamentale Belange von Männern, die es zu klähren gilt? Wo ist eine verlässliche Umfrage zu den Kernthemen die Männer betreffen, bei der Männer überhaupt mitgewirkt haben? Siehe auch diesen Strang.

Hier nun ein Beispiel von besonderer "Natur": Der permanent auftretende Reibungspunkt, wann das "menschliche Leben "beginnt"! Denn das ist der "Anfang" - klingt philosophisch, isses aber nich. Denn das menschliche Leben beginnt mit der Verschmelzung der Keimzellen. So lernten wir es zumindest noch in Biologie.

Noch als Anmerkung: Es ist egal wie alt dieser "ungeborene" Mensch ist. Bei jedem Menschen handelt es sich um ein Individuum, eine Art "Einzelanfertigung" der Natur sozusagen, sowie es sich bei jedem von uns Schreibenden auch um Individuen handelt. Nebenbei bemerkt ist auch der Euphemismus der sogenannte "Pille danach" eindeutig die Tötung eines jungen Menschen. Dazu auch der Hypokratische Eid gegen den jeder diesbezüglich "behandelnde Arzt" verstößt: "Ich schwöre [...] keiner Frau ein Abtreibungsmittel aushändigen [...]".

Die Eindeutigkeit der Antwort besteht darin, dass man nur dafür oder dagegen sein kann! Ein "fast Totmachen" gibt es nicht. Wer nur eine einzige Ausname zulässt ist dafür, dass Menschen in unserem Land getötet werden dürfen; braucht sich aber nicht wundern, wenn er auch einmal an der Reihe ist. Welche Auswüchse derzeit bereits schon stellenweise aufkeimen ist an diesem Beispiel deutlich zu erkennen bereits hier thematisiert wurde.

2.Frage: Wer ist dagegen, dass Männern ungestraft ihre Kinder getötet werden dürfen (beim Töten gibt es keine Ausnahmen, tot ist tot)?

Antwort-Beispiel 1:
Ich bin ein Mann: Ich bin generell dagegen, dass Mitbürger und Kinder, insbesondere ungeborene, straffrei umgebracht werden dürfen. Ungeborene Kinder genießen nach unserem Recht aufgrund mehrerer Beschlüsse der obersten richterichen Instanzen die vollen Grundrechte. Keine Mensch darf seiner Grundrechte beraubt werden. Morde an Menschen durch bestimmte Personen (im Falle einer geplanten und ausgeführten Ermordung vor der Geburt, ausschließlich von einer Mutter) zu legitimieren fördert blanken Egoismus und die Spaltung einer Gesellschaft. Ich bin dagegen, dass Männer kein Mitspracherecht haben, wenn es darum geht ihre Kinder vor der Ermordung zu schützen, obwohl ihnen die elterliche Sorge grundrechtlich zugesichert wird. Ich bin dagegen, dass diese Morde von gesetzlichen Krankenkasse bezahlt werden und keiner der Einzahler dazu gefragt wurde. Ich bin dagegen, dass Informationsplatformen, die Tötung Ungeborener thematisieren, staatlich zensiert werden. Ich bin dagegen, dass die Regierung uns Informationen vorenthält. Ich bin dagegen, dass wir durch vorsätzliche Täuschung, bei der Begriffswahl der staatlichen Instanzen zum Thema, manipuliert werden sollen.

Antwort-Beispiel 2:
Ich bin eine Frau: Ich bin dagegen, aber trotzdem, ... weil mein Bauch mir gehört ... meiner Selbstbestimmung in meinem Weg steht ... mein Freund das Kind eigentlich auch nicht wollen würde ... meine sexuelle Befreiung der Frau ... ich als Frau bin immer Opfer ... das sind gar keine Menschen ... wenn ich/ dann ich ... ich ... mir ... mein ... meins ...

Umfrage in WGvdL.com (Sammlung) 2. zu Tötung ungeborener Menschen

BesorgterVater, Tuesday, 01.09.2009, 10:48 (vor 5962 Tagen) @ DerGemäßigte

Finds gut, dass endlich auch mal Männer gefragt werden.

Die Ermordung von ungeborenen Kindern geht mir schon immer gegen den Strich. Es ist einfach der totale Irrsinn, dass so etwas derartige Ausmasse hat und sich die Öffentlichkeit einen Scheißdreck darum schert. So etwas hatten wir ja schon mel. Das obwohl das Internet bereits hinteichend Anwesenheit der abscheulichen Machenschaften der Medizin und anderer verarbeitender Industriezweige offenlegt.

sihe zB. hier: http://www.pro-leben.de/

Übrigens gute Idee, die Palette der verabscheuenswürdigen Euphemismen, zu vermeiden.

Umfrage in WGvdL.com (Sammlung) 2. zu Tötung ungeborener Menschen

MartinaManson, Tuesday, 01.09.2009, 14:10 (vor 5962 Tagen) @ DerGemäßigte

Wer ist dagegen, dass Männern ungestraft ihre Kinder getötet werden dürfen?

Ich bin gegen die straffreie Tötung ungeborener Menschen.

Umfrage in WGvdL.com (Sammlung) 2. zu Tötung ungeborener Menschen

André @, Tuesday, 01.09.2009, 20:33 (vor 5962 Tagen) @ DerGemäßigte

2.Frage: Wer ist dagegen, dass Männern ungestraft ihre Kinder
getötet werden dürfen (beim Töten gibt es keine Ausnahmen, tot ist tot)?

Antwort-Beispiel 1:
Ich bin ein Mann: Ich bin generell dagegen, dass Mitbürger und Kinder,
insbesondere ungeborene,
straffrei umgebracht
werden dürfen. Ungeborene Kinder genießen nach
unserem Recht aufgrund
mehrerer Beschlüsse der obersten richterichen Instanzen die vollen
Grundrechte. Keine Mensch darf seiner Grundrechte beraubt werden. Morde an
Menschen durch bestimmte Personen (im Falle einer geplanten und
ausgeführten Ermordung vor der Geburt, ausschließlich von einer Mutter) zu
legitimieren fördert blanken Egoismus und die Spaltung einer Gesellschaft.
Ich bin dagegen, dass Männer kein Mitspracherecht haben, wenn es darum geht
ihre Kinder vor der Ermordung zu schützen, obwohl ihnen die elterliche
Sorge grundrechtlich
zugesichert
wird. Ich bin dagegen, dass diese Morde von gesetzlichen
Krankenkasse bezahlt werden und keiner der Einzahler dazu gefragt wurde.
Ich bin dagegen, dass Informationsplatformen, die Tötung Ungeborener
thematisieren, staatlich zensiert
werden. Ich bin dagegen, dass die Regierung uns Informationen vorenthält.
Ich bin dagegen, dass wir durch vorsätzliche Täuschung, bei der
Begriffswahl der staatlichen Instanzen zum Thema, manipuliert werden
sollen.

Ich schließe mich an. Ich bin gegen das Töten ungeborenen Lebens. Ich bin gegen die vorherrschende Begriffsverwirrung, die weismachen will, daß es sich bei ungeborenem Leben um Minderwertiges handelt. Ich bin gegen die vorsätzliche Nicht-Aufklärung und dem vorsätzlichen Falsch-Aufklären auf diesem Gebiet durch Gesetz, Ärzte, Ministerien etc..
André

Umfrage in WGvdL.com (Sammlung) 2. zu Tötung ungeborener Menschen

Uijuijui, Wednesday, 02.09.2009, 16:34 (vor 5961 Tagen) @ DerGemäßigte

Die Auffassungen im Forum decken sich weitestgehend darin, dass Männer
benachteiligt werden, unterscheiden sich jedoch in den einzelnen
Geamtansichten aufgrund feministischer Gedankenmanipulation mehr oder
weniger gravierend. Um etwas Gemeinsames zu erreichen - Abschaffung der
Männerbenachteiligung
- ist es unabdingbar, fundamentale Grundlagen
unter einen gemeinsamen Nenner zusammenzufassen.

... sehe ich ebenso.

Ich bin generell dagegen, dass frei über das Leben Ungeborener Menschen verfügt werden darf.

powered by my little forum