Alle andern sind voll Autobahn, fast schon Überholspur!

Frauenpornos
Politisch korrekte Liebesspiele


Frauen-Pornos? Ginge es nach Alice Schwarzer, der Grande Dame des deutschen Feminismus, dann gäbe es das gar nicht, was Petra Joy macht. Die in England lebende Deutsche dreht munter einen Frauen-Porno nach dem anderen. Und stört sich wenig daran, dass Schwarzer solche Filme als "einen Widerspruch in sich" bezeichnet, weil "die rein genitale Sexualität" traditionell eher Männersache sei. Pornos für Frauen seien zwar "ab und zu aufgetaucht, aber genauso schnell wieder verschwunden", schrieb die Emma-Chefin 2007 zum Start ihrer zweiten "PorNo"-Kampagne.
..... nennt sich selbst eine "sexpositive Feministin". ....

Jetzt natürlich noch die Frauen-obligatorische-Quoten-Forderung:
Nur sechs Prozent der Hollywood-Regisseure sind weiblich, und im Bereich Porno sind noch weniger Frauen in dieser Position."
Die Zeit ist reif für mehr Frauen hinter der Kamera, sagt Joy

........ Dann fehlt noch die mangelnde Bezahlung, ups, da stimmt doch was nicht:

Sie arbeitet mit Amateuren
Ihre Filme dreht sie nicht im Studio, sondern in Wohnungen oder Hotels.......
Joys Darsteller sind Laien, die bei weitem nicht so gut bezahlt werden wie im Mainstream. Dennoch kostet so ein Film rund 40.000 Euro. Ein großes Geschäft macht sie mit ihren Filmen nach eigener Auskunft noch nicht. "Im Moment hole ich so gerade die Kosten wieder herein."........

mangelnde Bezahlung, ups: Laiendarsteller, Amateuere, das klingt nach ehrenamtlicher Tätigkeit. Bezahlung NIX. Achso, stimmt ja, die PornodarstellerINNEN verdienen ja in der Realität 230% mehr als ihre männlichen Kollegen. Und das trotz körperlicher Höchstleistungen allein schon wegen aufrechter Bemühungen.
Seltsam.

.....Aus einigen Reaktionen weiß sie, "dass manche Männer meine Pornos schätzen, gerade weil Frauen darin nicht erniedrigt und schlecht behandelt werden. Sie können sich da sozusagen schuldfrei etwas angucken".

Männer und schuldfrei? Das wird Alice Schwarzer ganz bestimmt nicht gefallen.

Na dann!

Das kursive ist da raus:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/panorama/1911281_Frauenpornos-Politisch-korrekte-Liebesspiele.html
Nur zB die fette Alice Schwarzer ist von mir.

Oliver

.....Aus einigen Reaktionen weiß sie, "dass manche Männer meine Pornos
schätzen, gerade weil Frauen darin nicht erniedrigt und schlecht behandelt
werden. Sie können sich da sozusagen schuldfrei etwas angucken".

Männer und schuldfrei? Das wird Alice Schwarzer ganz bestimmt nicht
gefallen.

Ich habe auch schonmal zugesehen, wie Frauen vor der Kamera erniedrigt und geschändet wurden. So gehirngewaschen vom Patriarchat waren die Armen, daß sie sogar Spaß daran heuchelten. Schlimm! Ich fühle mich so schuldig... wo und wie kann ich Ablaß erhalten?

"Sexpositive Feministin" würde Alice und anderen Feminazen ebenfalls nicht gefallen. Soll das heißen, die anderen wären negativ?
Die haben doch nichts gegen Sex oder seien gar prüde. Nur gegen Perversionen wie eben das Erniedrigen von Frauen treten sie ein! Sagen sie. )

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Emma-Chefin 2007 zum Start ihrer zweiten "PorNo"-Kampagne.
..... nennt sich selbst eine "sexpositive Feministin". ....[/i]

Ist das jene?

Grüße
HerrClaus

"Sexpositive Feministin" würde Alice und anderen Feminazen ebenfalls nicht
gefallen. Soll das heißen, die anderen wären negativ?
Die haben doch nichts gegen Sex oder seien gar prüde. Nur gegen
Perversionen wie eben das Erniedrigen von Frauen treten sie ein! Sagen sie.
)

Sexpositiv? Ist das eine neue Variante des Aids-Virus?

Emma-Chefin 2007 zum Start ihrer zweiten "PorNo"-Kampagne.
..... nennt sich selbst eine "sexpositive Feministin". ....[/i]

Ist das jene?

Grüße
HerrClaus

God shave the scene! Ist das Bild aus dem Horror-Kabinett des Dr. Mabuse? Da kann doch keine Frau ernsthaft lesbisch bleiben.

Ist das jene?

Ob es die speziell ist, weiß ich nicht...... aber die Leichendarstellerinnen äääääääääääh Laiendarstellerinnen sind ja billig. Könnte etwa hinkommen

Vor ein paar Tagen gab es einen Beitrag im D-Radio, wo es um ein feministisches Pornofilmfestival derzeit wohl in Berlin ging. "PorYes" oder so.

Die Veranstalterin erklärte im Interview, worin die Unterschiede zu "männlicher Pornografie" bestünden. Sex würde nicht mehr Situationen mit Machtgefällen spiegeln, sondern partnerschaftlich gleichberechtigt "ausgehandelt". Da männliche Pornografie nur zur Lusterzeugung diene und übermäßig auf die Genitalien fixiert sei, gäbe es bei feministischer Pornografie keine Einstellungen, die den Kopf der Darsteller ausblenden würden. Außerdem gebe es "richtig lustige Dialoge".

Vielleicht kann ich das nicht vermitteln, aber beim Hören dieses Berichts wurde mir plötzlich klar warum es auch Leute gibt, die auf Vergewaltigungspornos stehen.

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, verdammt mir brennen die Augen! Wenn Mimosen den Post öffnen könnte das Ärger geben.

Vielleicht kann ich das nicht vermitteln, aber beim Hören dieses Berichts
wurde mir plötzlich klar warum es auch Leute gibt, die auf
Vergewaltigungspornos stehen.

Beethoven wäre wenig begeistert:
Seine Ode an die Freude im lila Freundenhaus der lesbischen TAZ-unterstützten Pornografie, überreicht wird der sicher korrekt-lesbischen Siegerin die goldene, müffelnde Auster, glibbrig und mit Zitronensaft-beträufelt, damit sie nicht mehr so schal schmeckt.
http://www.poryes.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5&Itemid=5
na denn prost noch mal!

....mir ist schlecht, ich muss jetzt an die frische Luft!

Pitt

Frauenporno Geblubber
Nacktbar für Frauen Geblubber
Sextouristinnen Geblubber

Tja, liebe Leutz. Da lügen sich Frauen ihr ganzes Leben zurecht. Da wird der noch so billige Parkplatz-Sex als kulturelle weibliche Errungenschaft gefeiert.

Feminismus verkauft Scheiße als Gold.

Mal guggen was sich hinter dem Wort "Frauenpower" eigentlich verbirgt.

--
www.honornetwork.com

Heute Abend ist bei "Alles was zählt" die gewagteste Sexszene zu sehen, die bisher in einer deutschen Soap um kurz nach 19.00 Uhr gelaufen ist....weiter

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Politisch korrekte Liebesspiele


Frauen-Pornos? Ginge es nach Alice Schwarzer, der Grande Dame des
deutschen Feminismus, dann gäbe es das gar nicht, was Petra Joy macht. Die
in England lebende Deutsche dreht munter einen Frauen-Porno nach dem
anderen. Und stört sich wenig daran, dass Schwarzer solche Filme als "einen
Widerspruch in sich" bezeichnet, weil "die rein genitale Sexualität"
traditionell eher Männersache sei. Pornos für Frauen seien zwar "ab und zu
aufgetaucht, aber genauso schnell wieder verschwunden", schrieb die
Emma-Chefin 2007 zum Start ihrer zweiten "PorNo"-Kampagne.
..... nennt sich selbst eine "sexpositive Feministin". ....

okay, aus reiner eigenen Anschauung würde ich beispielsweise Fisting oder absurd große Dildos nicht gleichsetzen mit der Ejakulation von Sperma in den Mund, oder auch ins Gesicht. Die eine mag es erniedrigend finden, andere haben Spaß daran.
Aber: nur weil Frauen gebären können heißt das nicht, daß sie stets und ständig große gegenstände in der Vagina (weniger noch im Anus) ertragen. Damit ein Baby relativ leicht und ohne große Verletzungen durch den Geburtskanal kommt, bereiten Hormone den Körper auf die Geburt vor. Als ich mich letztens auf meinen gewohnten Seiten nach einem neuen Porno umgesehen habe, habe ich die absurdesten Gegenstände gesehen, mit denen die Damen "beglückt" werden sollten. Allein beim zuschauen würde mir alles weh tun, aber kein Spaß dabei entstehen.
Wir haben glaube ich mal eine Diskussion um den Mainstram-Porno geführt, und dabei festgestellt, daß die zum Teil wirklich immer bizarrer werden. Ich für meinen Teil brauche keine Handlung, keine Absurditäten.

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Moderation: Vollquote gelöscht.
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"STOCKHOLM – Feministen-Pornos, vom Steuerzahler finanziert. Sowas ist in Schweden möglich. Doch nicht alle freuts.

Pornofilme kommen meist ohne Geschichte, Dramaturgie, Charakterdarsteller oder Happy-End aus – für die meisten kein Problem. So sind es vor allem die Frauen, die sich ob der stupiden Rammelei ohne Sinnlichkeit enervieren und fehlende Erotik in den Werken der Pornoindustrie beklagen.

Auch die schwedische Regisseurin Mia Engberg sprachen die gängigen Streifen zuwenig an und so drehte sie «Dirty Diaries> (schmutzige Tagebücher). «Der Film ist nicht gemacht, um Männern zu gefallen>, sagt sie. Er zeige die Sexualität aus der weiblichen Perspektive. So mache der Film die Frau nicht zum Objekt, sondern zeige sie auf natürliche Art und Weise.

Das besondere am Film ist: Er wird vom schwedischen staatlichen Filminstitut finanziert. Dahinter steht der schwedische Steuerzahler. Und wird mit total 500´000 Schwedischen Kronen (73´000 Franken) zur Kasse gebeten.

Dagegen wehrt sich nun Beatrice Fredriksson, Mitglied der Partei des schwedischen Premierministers. «Nur weil es ‹feministisch› ist, sollte es nicht von der Regierung unterstützt werden>, sagt sie gemäss der «Brisbane Times>.

Gegen das Argument wehrt sich Regisseurin Mia Engberg: «Wir haben 70 Minuten hochwertiges Material produziert.> Das Geld hätte dümmer angelegt werden können.

In Stockholm lief der Streifen gestern an. Der Film besteht aus 12 Kurzfilmen. (num)"
Quelle

Gruss, Amplus