Männerpartei - Meldung

Rüdiger, Sunday, 30.08.2009, 19:29 (vor 5964 Tagen) @ RogerP
bearbeitet von Rüdiger, Sunday, 30.08.2009, 19:32

Samstag, 29. August 2009
Terroralarm in Hamburg. S.Nr.1
In diesen Beitrag sehen Sie:
Terror gegen Väter/Männer von den Radikalenemanzen ist keine Seltenheit.
Diese Radikalenemanzen sind im gesamten Sozialen vertr[ä]eten. Die Meinung ist
grundsätzlich[:] [W]wer sich als Junge/Mann nicht wie ein Mädchen oder [eine] Frau verhält[,] ist ein Vergewaltiger, Kinderschänder und Schläger[;] wer gegen diese Meinung verstößt[,] ist der Feind. Wer in Deutschland an die Fähigkeit
[d]Deutscher Richter als Vater glaubt[,] ist verloren. Deutsche Familienrichter
brauchen für alles ein Gutachten[.] [D]das kann den Vater mal[l] eben [T]tausende[r] von E[uro]UR kosten;[,] das ist dem Familienrichter aber egal[,] wie Sie das als Vater/Mann bezahlen sollen. Familiengerichte haben keinen gesunden Menschenverstand. Was soll ein Vater[,] der um seine Kinder kämpft[,] tun?
Eine Änderung kann nur von der Männerpartei kommen[!] [W]warum? Weil den[ie] Parteien von CDU, CSU, SPD, FDP bis hin zu[,] Grüne[n] [und][,] Linke[n] im Grunde[,] was in Deutschland mit Kindern gemacht wird[,] völlig egal ist. Siehe Wahlkampf 2009.
Frauenrechte j[J]a, Familienrechte n[N]ein. Ich[,] Klaus Klotzbücher[,] trete für die Familie ein und auch für die Rechte der Großeltern und Kinder. Deshalb bitte ich Sie um Ihr V[v]ertrauen und Ihre Unterstützung für die [der] Männerpartei.
Dank[e] an Sie alle für Ihr V[v]ertrauen.
Freundlichst Ihr Klaus Klotzbücher.

http://mf-tv-mp.blogspot.com/2009/08/terroralarm-in-hamburg-snr1.html

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Forenleitung: Beitrag bereinigt, damit man die Fehler besser lesen kann
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Also mein Vertrauen kann er sich an den Hut stecken. Wie soll ich jemandem vertrauen, der in so einem Abschnittchen locker ein Dutzend Rechtschreibfehler macht? (Ich gebe zu: Ich korrigierte nach der alten RS).

Eine offenbar typische Äußerung der Männerpartei, siehe hier:

Nicht nur der Inhalt ist wichtig, auch die Verpackung. Und wenn die schon scheiße ist, guckt sich keiner mehr den Inhalt an. Ein unternehmerischer Grundsatz, der viel zu wenig Beachtung findet.

Ganz abgesehen davon, daß korrekte Orthographie auch ein Zeichen von Respekt gegenüber dem Empfänger ist, sollte man davon ausgehen dürfen, daß Schreiben an Institutionen fehlerfrei sind. Aber anscheinend habe nur ich diesen Anspruch an mich selber.

Es geht auch nicht darum, daß einem ein Fehlerchen mal durchschlüpft. Das passiert mir auch. Aber es darf keinesfalls zur Regel werden, daß man eine gewisse Wurschtigkeit auch noch kultiviert und als >Zeitersparnis< deklariert.«

(Quelle: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=53980)

Haben die nun überhaupt die Zulassung zur Wahl geschafft? Mit solchen >Statements« können Sie ihren Wahlkampf gleich in die Tonne treten, dann haben sie auf einen Schlag noch viel mehr Zeit gespart. Vergebliche Liebesmüh.

Gruß, Rüdiger