Die Selbstverständlichkeit von SPIEGEL und Anne Heche
Quelle SPIEGEL-Zeitschrift:
...Anne Heche, 40, amerikanische Filmschauspielerin, hat auch im wirklichen Leben einiges gemein mit der Rolle, die sie in ihrem neuen Film "Toy Boy" spielt. In diesem Herbst ist sie darin als erfolgreiche Anwältin zu sehen, die ihren Mann aushält - der sie noch verlässt.
Auch die echte Heche hält einen Mann aus: ihren Ex, den Kameramann Coleman Laffoon. Im März urteilte das Gericht von Los Angeles, wie das "New York Times Magazine" berichtete, dass Heche ihrem geschiedenen Mann nun, nach jahrelangem Hickhack, einmalig 515.000$ sowie monatlich 3.700$ als Unterhalt für den gemeinsamen Sohn Homer, 7, der bei beiden Eltern lebt, zu zahlen habe.
"Das ist insofern ungut, weil ich glaube, dass ihn das davon abhält, sich einen Job zu suchen"...
Zusatz in der Online-Ausgabe:
...Auf die Frage, was sie von Coley Laffoon halte, sagte die 40-Jährige unverblümt: "Darf man fauler Sack im Fernsehen sagen?"...
...Auf die Frage, womit Laffoon seinen Lebensunterhalt verdiene, dachte sie kurz nach und holte dann aus zum finalen Vernichtungsschlag: "Er geht zu seinem Briefkasten, öffnet die kleine Tür und ruft: 'Oh, ich habe einen Scheck von Anne!'"...
Selbstverständlichkeiten sind eine Einbahnstrasse!
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- Die Selbstverständlichkeit von SPIEGEL und Anne Heche -
Emms,
30.08.2009, 01:15
- Die Selbstverständlichkeit von SPIEGEL und Anne Heche - Mustrum, 30.08.2009, 12:27