Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministinnen fordern mehr Glück an den Universitäten

Rainer ⌂, Friday, 28.08.2009, 16:01 (vor 5966 Tagen)

Die angebliche Diskriminierung ist die argumentative Allzweckwaffe aller, die im Namen irgendeines Kollektives "mehr" fordern. Zum Beispiel "persönliches Glück". In einem dieser unsäglichen und unzähligen Sammelbände der Geschlechterforschung (Brigitte Aulenbacher, Birgit Riegraf: Erkenntnis und Methode. Geschlechterforschung in Zeiten des Umbruchs, Band 43 (!) der Reihe Geschlecht & Gesellschaft) schreibt Sigrid Metz-Göckel über "Diskrete Diskriminierungen und persönliches Glück im Leben von Wissenschaftler/innen".

weiter hier
http://www.brainlogs.de/blogs/blog/geschlechtsverwirrung/2009-08-27/feministinnen-fordern-mehr-gl-ck-an-den-universit...

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Schöner Kommentar..

bloke, Friday, 28.08.2009, 16:19 (vor 5966 Tagen) @ Rainer

..einer Ute:

"Wer etwas fordert, gibt die Verantwortung dafür ab"

Das bringt das ganze Femigeseier doch mal wunderbar auf den Punkt.

Feministinnen fordern mehr Glück an den Universitäten

Donna Amaretta, Friday, 28.08.2009, 17:22 (vor 5966 Tagen) @ Rainer


weiter hier
http://www.brainlogs.de/blogs/blog/geschlechtsverwirrung/2009-08-27/feministinnen-fordern-mehr-gl-ck-an-den-universit...

Zitat :
Die soziologische Forschung solle fragen, "inwieweit Frauen in unserer Gesellschaft überhaupt
Subjekt sein können, inwieweit ihnen ihre Biographie gehört und wie sie sich diese aneignen können." (Ursula Müller)
Die Unterstellung, die darin steckt: Die Gesellschaft verweigert den Frauen
die Selbstverwirklichung und legt ihnen nahe, lieber Friseuse zu werden als Physikerin.

[image]

Muhaha! Also, meine Biografie gehört mir absolut alleine,
der einzige Mensch, der maßgeblich die Gestaltung dieser chaotischen Biografie betrieben hat ,
war ich.
Die schweren Seufzer der Eltern, die gegen mit keinem noch so wohlgemeinten Rat
meine stures Festhalten an meinen Entscheidungen beeinzuflussen vermochten,
sind mir noch im Ohr.
Schuldzuweisungen, die Zuweisung der Verantwortung an andere wäre Selbstbetrug.

LG D.A.

Feministinnen fordern mehr Glück an den Universitäten

Goofos @, Friday, 28.08.2009, 23:26 (vor 5966 Tagen) @ Donna Amaretta

Von eigener Biografie kann man bei denen durch Förderung, Quoten und noch mal Förderung usw. wohl sowieso nicht mehr reden.

Feministinnen fordern mehr Glück an den Universitäten

Auch Subjekte sind Sie, Friday, 28.08.2009, 23:50 (vor 5966 Tagen) @ Rainer

Die "lieben" verstehen nur nicht, dass Respekt durch Anerkennung entsteht und nicht durch Würden. Was dementsprechend, trotzdem sie ihres Erachtens einen Prestigeposten innehaben, sich nicht auf einen Zuspruch ihnen gegenüber auswirkt und sie dementsprechend nicht glücklich macht.
Also ich hab nie was erreicht, weiß aber aus eigener Erfahrung wie sich die Mädls (nach Tratsch und den Berufsaussichten biegen und brechen - schleimen - punkto höherer Schulabschluss meinereins und versagen bei der Aufnahme andererseits) - schön blöd das es da Leute gibt die nichts davon halten.
Frauen halt.

Feministinnen fordern mehr Glück an den Universitäten

Ritschi @, Friday, 28.08.2009, 23:50 (vor 5966 Tagen) @ Goofos

Von eigener Biografie kann man bei denen durch Förderung, Quoten und noch
mal Förderung usw. wohl sowieso nicht mehr reden.

Richtig,

bei jeder angeblichen Erfolgs-Pauer-Wumme steckt in Wahrheit nur Quote drin.

Pfui Deibel!

Feministinnen fordern mehr Glück an den Universitäten

Theoo @, Friday, 28.08.2009, 23:54 (vor 5966 Tagen) @ Rainer

Wer GLÜCK per Quote fordert kann nicht mehr alle TassInnen in der SchränkIn haben!!!!!

;-))

Genau so sinnvoll wäre eine Forderung auf einen 6er im LOTTO. Per Quote für jeder TipperIn, weil sie benachteiligt sind wegen der schweren Kulis in den LOTTO-Annahmestellen.

kommt alles noch..........

Feministinnen fordern mehr Glück an den Universitäten

Goofos @, Saturday, 29.08.2009, 05:57 (vor 5965 Tagen) @ Theoo

Das bedeutet es müssen vom Sozial- und Wohlfahrtsstaat finanzierte LOTTE-Annahmestellen für Frauen eingeführt werden. Äh ... natürlich weil Frauen immernoch 36% weniger verdienen als ihre Kollegen, die linear denkenden Männer.

Feministinnen fordern mehr Glück an den Universitäten

Maxx, Zürich, Saturday, 29.08.2009, 12:31 (vor 5965 Tagen) @ Goofos

Das bedeutet es müssen vom Sozial- und Wohlfahrtsstaat finanzierte
LOTTE-Annahmestellen für Frauen eingeführt werden. Äh ... natürlich weil
Frauen immernoch 36% weniger verdienen als ihre Kollegen, die linear
denkenden Männer.


23%, Goofos. 23%! (Bleib bitte bei der "Wahrheit" :-))


Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Feministinnen fordern mehr Glück an den Universitäten

Goofos @, Saturday, 29.08.2009, 13:28 (vor 5965 Tagen) @ Maxx

Ich dachte das ist inzwischen eine Zahl zwischen 1/5 bis 1/3 (Dunkelziffer ist Schätzungen zufolge mindestens weit höher) die man sich willkürlich aussuchen kann. Machen Politikerinnen doch auch so.

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