Die Hexe von Gevelsberg oder, warum manche Frauen eine grössere Handtasche brauchen.
Inspiriert von einem Radiobeitrag auf dem Heimweg , habe ich mal ein bisschen nachgedacht. Wenn es denn so sei, wie im Schlusswort des Beitrages resümiert, dass die gute Frau Rinsche in Notwehr ihrem Gatten den Kopf abtrennte und eine Fahrt tat mit dem ÖPNV von Gevelsberg nach Wuppertal um ihn dort zu verbuddeln (Sie tat dann noch zwei Fahrten mit den Überresten ihres zu diesem Zeipunkt bereits EX-Gatten. Im Kinderwagen), das dies wie im Beitrag erörtert heutzutage nicht zu Gefängnis (Damals Zuchthaus) führen würde sondern als Notwehr nach §213 STGB eher zu eihnem Sanatoriumsaufenthalt mit Bachblütentherapie [
], wehalb sollen frauen dann überhaupt vor Gericht gestellt werden ?
Hier die Einleitung::
=4892074&tx_wdr5ppfe_pi1[beitragsUid]=25001&cHash=fc68d55ec2]WDR 5. Scala von gestern
Kalte Wut - Der Fall Ellen Rinsche
Ein spektakulärer Mordfall, der sich 1949 in Gevelsberg tatsächlich ereignete, ist die Grundlage des Romans "Kalte Wut" von Volker Mauersberger. Anhand detaillierter Polizei- und Prozessakten beschreibt der Journalist die Geschichte eines tragischen Frauenschicksals, das vor allem Aufschluss gibt über die Kriegs- und Nachkriegszeit in einer westfälischen Stadt.
In Scala spricht der Autor am Beispiel Ellen Rinsche über die enge Verknüpfung von privatem Schicksal und gesellschaftlich-politischem Rahmen.
Interessant fand ich vor allem, dass beim trauten Zwiegespräch zwischen Autor und Moderator ein heimeliges Gefühl aufkam und einem so richtig das Herz aufging für das Opfer.
Nö, nicht der mit dem Kopp ab. Die Hexe von Gevelsberg meine ich..
hier der Podcast .Erster Beitrag.
Frank