Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Keine Gewalt an Frauen, eine heimtückische Methode zur BauerInnen-Fängerei

Mus Lim ⌂, Friday, 28.08.2009, 09:07 (vor 5966 Tagen) @ Marvin

"Keine Gewalt an Frauen", das ist eine hintertückische Parole.

Das ist feine BauerInnen-FängerInnen-Methode.

Frauen sind sowieso dafür und Männer sind seit Jahrtausenden darauf dressiert, Frauen zu beschützen.
Wo immer in einem Film eine Frau um Hilfe schreit, ist der männliche Held nicht weit, der sie rettet.

Feldversuche zeigen deutlich:
* Schlägt ein Mann eine Frau öffentlich, dann übt er Gewalt aus, um die Frau zu unterdrücken, die Empörung ist groß und alsbald stellt sich ein Frauenversteher dem Mann selbstlos in den Weg.
* Schlägt jedoch eine Frau einen Mann öfffentlich, dann hat sie dazu einen trifftigen Grund, sehr wahrscheinlich wehrt sich sich gegen den Mann, der sie unterdrücken will. Die öffentliche Empörung bleibt aus und sie darf mit stillschweigender Zustimmung und Einverständnis rechnen.

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