Diese Frauen sind keine Bestien
chrima, Friday, 28.08.2009, 08:13 (vor 5966 Tagen)
Das lila Pudelchen (oder doch ein Mösenkriecher, Oberkellner?) Pfeiffer nimmt mal wieder mordende Weiber in Schutz: Diese Frauen sind keine Bestien
Pfeiffer:
Wir machen gerade eine große Untersuchung zu Männern und Frauen, die ihre Kinder getötet haben. Sie umfasst Fälle aus den vergangenen zehn Jahren. Die Untersuchung zeigt, dass Menschen wegen ganz unterschiedlicher Probleme so reagieren. Pauschal kann man sagen, dass diese Frauen keine Bestien in Menschengestalt sind, keine Ungeheuer.
Und die Männer? Die sind natürlich Bestien in Menschengestalt und Ungeheuer. Schon die Sprache verät diesen miesen Sexisten!
Angewidert
chrima
Ich springe auch bald aus dem Fenster
Mus Lim
, Friday, 28.08.2009, 09:26 (vor 5966 Tagen) @ chrima
Ich springe auch bald aus dem Fenster,
die Kinder nehme ich dabei allerdings nicht mit ...
... denn die sind bei der Mutter ...
Diese Gesellschaft der Feministinnen und Lila Pudel ist wirklich zum "Aus der Haut fahren".
Mir fällt nichts ein, was diese Gesellschaft noch retten könnte.
Ich gebe das Spiel für verloren.
Und die Männer? Die sind natürlich Bestien in Menschengestalt und
Ungeheuer. Schon die Sprache verät diesen miesen Sexisten!
Frauen haben auch dem Führer nur zugewinkt und keine Juden (Russen, Franzosen, etc.) umgebracht. Sie haben dem Führer nur Soldaten geboren.
--
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Ich springe auch bald aus dem Fenster
Drakon, Friday, 28.08.2009, 11:50 (vor 5966 Tagen) @ Mus Lim
Mal abgesehen von Deiner wirklich bescheuerten Argumentation:
Lass das Fenster mal zu.
Wir sind ja bei Dir!
Gruß
Drakon
--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Bescheuerte Antwort
Mus Lim
, Friday, 28.08.2009, 19:14 (vor 5966 Tagen) @ Drakon
Wenn Sie keinen Sinn für Satire haben, sollten Sie nicht antworten.
Mal abgesehen von Deiner wirklich bescheuerten Argumentation:
Selber bescheuert!
--
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Ich springe auch bald aus dem Fenster
Dampflok, Friday, 28.08.2009, 11:59 (vor 5966 Tagen) @ Mus Lim
Frauen haben auch dem Führer nur zugewinkt und keine Juden (Russen,
Franzosen, etc.) umgebracht. Sie haben dem Führer nur Soldaten geboren.
Und ihn vorher - ganz demokratisch - gewählt.
.
Da kommen mir die Tränen, ob der armen Magda Goebbels (k. T.)
bloke, Friday, 28.08.2009, 12:30 (vor 5966 Tagen) @ Dampflok
- kein Text -
Frau Mengele
Zeitgenosse, Friday, 28.08.2009, 13:39 (vor 5966 Tagen) @ bloke
Frau Mengele war auch ein Herzchen. Ließ sich gerne im offenen Cabrio durchs KZ chauffieren und bei diesen Gelegenheiten ihre neueste Mode zur Schau stellen. Als der Herr Mengele nach Kriegsende eine Zeit lang mit ihr in Bayern untergetaucht war (bevor er das Loch nach Südamerika erwischt hatte) hat sie ihm erzählt, es stimme emotional in der Beziehung nicht mehr und hat sich getrennt. Meines Wissens nach ist sie nie belangt worden.
Gruß
Zeitgenosse
Ich springe auch bald aus dem Fenster
Wolfgang A. Gogolin
, Hamburg, Friday, 28.08.2009, 14:41 (vor 5966 Tagen) @ Dampflok
Und ihn vorher - ganz demokratisch - gewählt.
Mit dem frisch von starken und selbstbewussten Frauen erkämpften Frauenwahlrecht!
Viele Grüße
Wolfgang
Ich springe auch bald aus dem Fenster
Garfield, Friday, 28.08.2009, 13:43 (vor 5966 Tagen) @ Mus Lim
Hallo MusLim!
Ich springe auch bald aus dem Fenster...
Warum? Wofür willst du dich selbst zur Todesstrafe verurteilen?
Mir fällt nichts ein, was diese Gesellschaft noch retten könnte.
Mir leider auch nicht. Na und? Man kann sich trotzdem gegen den Strom stemmen. Und wer weiß - vielleicht tun es ja andere auch!
Frauen haben auch dem Führer nur zugewinkt und keine Juden (Russen, Franzosen, etc.) umgebracht.
Doch, haben sie. In Frauen-KZs beispielsweise gab es weibliche Aufseher. Die trugen zwar (offiziell) keine Schußwaffen, hatten aber zumindest Schlagstöcke. Als gegen Kriegsende viele KZ-Insassen vor der heranrückenden Front wegtransportiert werden sollten, standen dafür oft keine Fahrzeuge zur Verfügung. Die brauchte man ja dringendst zum Transport des Raubgutes der hohen Nazi-Bonzen und auch an der Front und für den Nachschub. Also marschierten die KZ-Häftlinge oft zu Fuß und wurden dabei natürlich bewacht. Die weiblichen Aufseher fielen dabei durch besondere Brutalität auf. Sie haben dabei mit Sicherheit immer wieder auch Häftlinge totgeschlagen.
Mehr dazu z.B. hier:
Auszug daraus:
"Während des Todesmarsches, auf der Flucht vor den herannahenden Alliierten, traktierten die Aufseherinnen die Frauen mit langen Stöcken, da nur die Aufseher Gewehre tragen durften. Sie prügelten die gequälten Frauen, die sich ohne Nahrung und Wasser und ohne warme Kleidung, häufig auch barfuß, durch den Winter schleppten, häufig. Boten DorfbewohnerInnen den Frauen Essen an, so wurden diese auch dafür geschlagen, daß jemand Mitleid mit ihnen hatte. Im Fall dieses Todesmarsches lag sogar ein Befehl Himmlers (der bereits mit den Amerikanern verhandelte) vor, der besagte, die Jüdinnen seien nicht zu töten, die Aufseherinnen sollten ihre Stöcke ablegen. Dies wurde ebenso ignoriert wie der Befehl Himmlers, schließlich alle freizulassen. Von brav Befehlen gehorchenden Mitläuferinnen, die sich nur nicht trauten, gegen ihnen ja eigentlich unmenschlich erscheinende Anordnungen zu befolgen, kann nicht die Rede sein."
Freundliche Grüße
von Garfield
Satire, Satire
Mus Lim
, Friday, 28.08.2009, 19:18 (vor 5966 Tagen) @ Garfield
Hallo MusLim!
Ich springe auch bald aus dem Fenster...
Warum? Wofür willst du dich selbst zur Todesstrafe verurteilen?
Frauen haben auch dem Führer nur zugewinkt und keine Juden (Russen,
Franzosen, etc.) umgebracht.Doch, haben sie. In Frauen-KZs beispielsweise gab es weibliche Aufseher.
Ruhig Blut!
Ist doch alles Satire.
Haste den ironischen Unterton nicht bemerkt?
Demnächst verstehste mich auch noch falsch, wenn ich sage,
dass ich meinen Gürtel umschnalle und spazieren führe.

--
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Mütterliche "Freuden des Elternsein".
T.R.E.Lentze, Friday, 28.08.2009, 10:46 (vor 5966 Tagen) @ chrima
Das lila Pudelchen (oder doch ein Mösenkriecher, Oberkellner?) Pfeiffer
nimmt mal wieder mordende Weiber in Schutz:
link=http://www.stern.de/panorama/kindstoetung-diese-frauen-sind-keine-bestien-1505652.html
"Männer töten auch dann die Kinder, wenn sie ihrer Frau die Freuden des Elternseins nicht gönnen."
Unter diesen "Freuden" haben wir uns die mütterlichen Privilegien vorzustellen, u.a. das Recht auf Kindesentzug mit dem daran gekoppeltem Unterhaltsanspruch. Väter haben da nichts zu lachen.
Es wäre Aufgabe der Politik, diese Privilegien abzuschaffen und Gleichberechtigung herzustellen!
Gruß
Student
Diese Frauen sind keine Bestien
Gelegenheitsposter, Friday, 28.08.2009, 12:04 (vor 5966 Tagen) @ chrima
Interessant wäre, wie hier untersucht wird. Den Zeitungsmeldungen nach sind Väter, nachdem sie ihre halbe Familie ausgelöscht haben, beim anschließenden Suizid i.d.R. erfolgreich. Bei Frauen ist das nur selten so. Wird jetzt nach Motivationen gefragt, fällt die Möglichkeit, die Täter nach ihren Motiven zu befragen, heraus, es wird spekuliert oder über Fremdeinschätzungen sich ein Urteil gebildet.
Abgesehen davon kann man wohl kaum erwarten, dass von dem selben Typen, der schon die "Killerspiel"debatte herbeiredete und um die übelsten Geschlechterklischees bereicherte, eine tatsächlich unvoreingenommene Untersuchung vorgenommen würde.
Diese Frauen sind keine Bestien
Müdermann, Saturday, 29.08.2009, 00:37 (vor 5966 Tagen) @ chrima
Ich denke nicht das dieser Mann Hirn hat. Aber in gewisser Weise spricht das für seine Haltung. Denn, diese Kinder könnten seiner Meinung widersprechen, weil sie Kinder des Hasses sind. (moi)
Da fällt mir nur dazu ein, welches auch hier in Österreich bezüglich der Abtreibungsfeiern so gelobt wird.
Man ist ein eigenständiger Mensch, und soll nicht für die INteresssen bzw. der psychischen Müllablagerung wozu Mütter ihre Kinder oft missbrauchen, herhalten.
Ich haber habe meiner Mutter immer vorgeworfen warum sie mit mir nicht gesprungen ist obwohl sie schon oben gestanden ist. (ist auch Unrecht von mir)
Recht auf Leben.