Der Karriereknick der Frauen "wegen der Kinder"...
Schaut Euch doch einmal diese Statistik an:
http://www.boeckler.de/pdf/v_2009_05_27_lehndorff.pdf
- und geht z.B. auf Seite 7.
Da sind die Erwerbsverläufe von Frauen ohne, mit einem, zwei und drei Kindern zu sehen. Auffallend dabei ist:
Während kinderlose Frauen einen etwa kontinuierlichen Anstieg ihrer Lohnentwicklung schaffen, knickt die Lohnentwicklung bei den Frauen mit Kindern schon ETWA FÜNF JAHRE VOR DER ERSTEN SCHWANGERSCHAFT nach Unten.
"Warum auch immer"....
Übrigens auch der Rest der Statistik ist nicht ohne (ein kleines Juwel), auch wenn mir auffällt, daß wieder mal der Fokus auf Frauen gelegt wird.
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Der Karriereknick der Frauen "wegen der Kinder"...
Während kinderlose Frauen einen etwa kontinuierlichen Anstieg ihrer
Lohnentwicklung schaffen, knickt die Lohnentwicklung bei den Frauen mit
Kindern schon ETWA FÜNF JAHRE VOR DER ERSTEN SCHWANGERSCHAFT nach
Unten."Warum auch immer"....
Das "warum auch immer" ist relativ leicht zu verstehen, wenn man die zugehörigen Geburtskohorten mit betrachtet: Diese betreffen die Geburtsjahrgänge 36-55. Als diese 20 Jahre alt waren, schrieben wir die 50er bzw. 70er Jahre. Zu dieser Zeit war es üblich, dass die Frau zuhause blieb, sobald sie heiratete, also schon vor der Geburt des 1. Kindes.
Der Karriereknick der Frauen "wegen der Kinder"...
Das "warum auch immer" ist relativ leicht zu verstehen, wenn man die
zugehörigen Geburtskohorten mit betrachtet: Diese betreffen die
Geburtsjahrgänge 36-55. Als diese 20 Jahre alt waren, schrieben wir die
50er bzw. 70er Jahre. Zu dieser Zeit war es üblich, dass die Frau zuhause
blieb, sobald sie heiratete, also schon vor der Geburt des 1. Kindes.
Das war es in den 70ern schon lange nicht mehr. Denk dir was Anderes aus.
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Der Karriereknick der Frauen "wegen der Kinder"...
> > Das "warum auch immer" ist relativ leicht zu verstehen, wenn man die
[quote][quote]zugehörigen Geburtskohorten mit betrachtet: Diese betreffen die
Geburtsjahrgänge 36-55. Als diese 20 Jahre alt waren, schrieben wir die
50er bzw. 70er Jahre. Zu dieser Zeit war es üblich, dass die Frau[/quote][/quote]
[quote]zuhause[/quote]
[quote][quote]blieb, sobald sie heiratete, also schon vor der Geburt des 1. Kindes.> [/quote][/quote]
Das war es in den 70ern schon lange nicht mehr. Denk dir was Anderes aus.
Würde ich gerne, aber meine Wahrheitsliebe ist denn doch zu groß. Darf ich einen Artikel aus dem BGB zitieren, der erst 1977 abgeschafft wurde?
§ 1356 BGB(Haushaltsführung):Die Frau führt den Haushalt in eigener
Verantwortung. Sie ist berechtigt,
erwerbstätig zu sein, soweit das mit ihren
Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist.
Der Karriereknick der Frauen "wegen der Kinder"...
Würde ich gerne, aber meine Wahrheitsliebe ist denn doch zu groß. Darf ich
einen Artikel aus dem BGB zitieren, der erst 1977 abgeschafft wurde?§ 1356 BGB(Haushaltsführung):Die Frau führt den Haushalt in eigener
Verantwortung. Sie ist berechtigt,
erwerbstätig zu sein, soweit das mit ihren
Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist.
Und? Ist es wünschenswert, daß sie berechtigt ist erwerstätig zu sein, wenn das mit ihren Pflichten in Ehe und Familie nicht vereinbar ist?
Was willst Du eigentlich mit einem Gesetz belegen? Im StGB steht auch, daß Mord strafbar ist, und trotzdem finden welche statt. Die Frauenerwerbsquote in der brd lag 1970 bei 46%. Von üblich, ab Eheschließung nicht mehr zu arbeiten, kann da wohl keine Rede sein.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
BGB
Darf
ich
einen Artikel aus dem BGB zitieren, der erst 1977 abgeschafft wurde?
§ 1356 BGB(Haushaltsführung):Die Frau führt den Haushalt in eigener
Verantwortung. Sie ist berechtigt,
erwerbstätig zu sein, soweit das mit ihren
Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist.
Und? Ist es wünschenswert, daß sie berechtigt ist erwerstätig zu sein,
wenn das mit ihren Pflichten in Ehe und Familie nicht vereinbar ist?
Es ist wünschenswert, dass beide berechtigt sind, erwerbstätig zu sein, wenn es mit beider Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist. So, wie das eben heute geregelt ist: "Beide Ehegatten sind berechtigt, erwerbstätig zu sein. Bei der Wahl und Ausübung einer Erwerbstätigkeit haben sie auf die Belange des anderen Ehegatten und der Familie die gebotene Rücksicht zu nehmen."
Was willst Du eigentlich mit einem Gesetz belegen? Im StGB steht auch, daß
Mord strafbar ist, und trotzdem finden welche statt.
Richtig. Die Tatsache der Strafbarkeit sagt aber etwas über die Normen der Gesellschaft aus. Mit anderen Worten spiegelt das Gesetzbuch die Wertvorstellungen einer Gesellschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Geschichte wieder.
>Die Frauenerwerbsquote
in der brd lag 1970 bei 46%. Von üblich, ab Eheschließung nicht mehr zu
arbeiten, kann da wohl keine Rede sein.
Das kann sehr wohl der Fall sein. Die Erwerbsquote schließt auch diejenigen mit ein, die nur zehn Stunden die Woche arbeiten (natürlich mit der entsprechend geringen Anzahl an Rentenpunkten, womit wir wieder beim Thema wären).
B.t.w., "Nihilator": Hat Dir schon einmal jemand gesagt, dass in Deiner Signatur "delendum" und nicht "delendam" stehen sollte? Ich vermute einmal, bei der durchschnitllichen intellektuellen Kapazität in diesem Forum war das noch nicht der Fall. 
BGB
Darf
ich
einen Artikel aus dem BGB zitieren, der erst 1977 abgeschafft wurde?
§ 1356 BGB(Haushaltsführung):Die Frau führt den Haushalt in eigener
Verantwortung. Sie ist berechtigt,
erwerbstätig zu sein, soweit das mit ihren
Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist.
Und? Ist es wünschenswert, daß sie berechtigt ist erwerstätig zu sein,
wenn das mit ihren Pflichten in Ehe und Familie nicht vereinbar ist?
Es ist wünschenswert, dass beide berechtigt sind, erwerbstätig zu sein,
wenn es mit beider Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist.
Das war nicht meine Frage.
Was willst Du eigentlich mit einem Gesetz belegen? Im StGB steht auch,
daß
Mord strafbar ist, und trotzdem finden welche statt.
Richtig. Die Tatsache der Strafbarkeit sagt aber etwas über die Normen der
Gesellschaft aus. Mit anderen Worten spiegelt das Gesetzbuch die
Wertvorstellungen einer Gesellschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt in der
Geschichte wieder.
Richtig. Zu dem Zeitpunkt, als es geschaffen wurde. Und nicht 7 Jahre vor seiner Abschaffung.
Die Frauenerwerbsquote
in der brd lag 1970 bei 46%. Von üblich, ab Eheschließung nicht mehr zu
arbeiten, kann da wohl keine Rede sein.
Das kann sehr wohl der Fall sein. Die Erwerbsquote schließt auch
diejenigen mit ein, die nur zehn Stunden die Woche arbeiten (natürlich mit
der entsprechend geringen Anzahl an Rentenpunkten, womit wir wieder beim
Thema wären).
Wenig arbeiten ist nicht gleich nicht arbeiten.
B.t.w., "Nihilator": Hat Dir schon einmal jemand gesagt, dass in Deiner
Signatur "delendum" und nicht "delendam" stehen sollte? Ich vermute einmal,
bei der durchschnitllichen intellektuellen Kapazität in diesem Forum war
das noch nicht der Fall.
Falsch vermutet, was an der intellektuellen Kapazität Deiner Wenigkeit liegen dürfte. Kannst Du mir erklären, warum das Deiner Meinung nach so heißen müßte? Welches Geschlecht weist Du denn dem im Latein nicht existenten Wort Feminismus zu?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Feministisches Gejammer wie immer
Die Erwerbsquote schließt auch
diejenigen mit ein, die nur zehn Stunden die Woche arbeiten (natürlich mit
der entsprechend geringen Anzahl an Rentenpunkten, womit wir wieder beim
Thema wären).
Nichts einzahlen wollen, aber doppelt so viel rausholen, ja. So läuft die feministische Logik.
Die jämmerliche Frauenerwerbsquote zeigt doch wie gut es den Quer-gepämperten Frauen geht, sie haben es schlichtweg nicht nötig, selbst zu arbeiten. Sie lassen arbeiten.
Und im
![[image]](http://img5.imagebanana.com/img/zbil36so/frauenerwerbsquotegewichtet.jpg)
BGB
B.t.w., "Nihilator": Hat Dir schon einmal jemand gesagt, dass in Deiner
Signatur "delendum" und nicht "delendam" stehen sollte? Ich vermute einmal,
bei der durchschnitllichen intellektuellen Kapazität in diesem Forum war
das noch nicht der Fall.
ich glaube, so etwas nennt man "Klugscheißen wollen" aber nicht können.
So wie Anne Will- kanns aber nicht

BGB
Richtig. Zu dem Zeitpunkt, als es geschaffen wurde. Und nicht 7 Jahre vor
seiner Abschaffung.
..die Abschaffung, die sich aufgrund immer neuer Einwände von Frauenverbänden 8 Jahre hingezogen hat. Feminismus und Geschichte - Ein Oxymoron, das sich wohl "Herstory" nennt.
BGB
Das war nicht meine Frage.
Ich behalte mir grundsätzlich vor, auf Suggestivfragen nicht direkt zu antworten.
Richtig. Zu dem Zeitpunkt, als es geschaffen wurde. Und nicht 7 Jahre vor
seiner Abschaffung.
Falsch. Zu dem Zeitraum bis zu seiner Abschaffung.
Wenig arbeiten ist nicht gleich nicht arbeiten.
Wenig arbeiten bedeutet wenig Rentenversicherungspunkte. Und genau das war der Ausgangspunkt.
Kannst Du mir erklären, warum das Deiner Meinung nach so
heißen müßte? Welches Geschlecht weist Du denn dem im Latein nicht
existenten Wort Feminismus zu?
Die Tatsache, dass es so heißen muss, ist keine Frage der Meinung.
Da es nach grammatikalischem Geschlecht geht, ist Feminismus maskulin. Mithin also "delendum".
Femi-Rabulistik: Kopf in den Sand stecken und weiterplappern
Falsch. Zu dem Zeitraum bis zu seiner Abschaffung.
Falsch. Ein Gesetz, über dessen Abschaffung ein gesellschaftlicher Konsens besteht bildet keine gesellschaftliche Norm ab. (Die Aufforderung zu dem Punkt mal ein Geschichtsbuch zu lesen wäre wohl vergeblich)
Weiterhin: Benenne mir ein einziges Urteil, demzufolge es einer Frau untersagt worden wäre erwerbstätig zu sein. Du wirst keins finden, denn die Rechtssprechung war sich schon in den 50ern darüber einig daß ein solches Urteil verfassungswidrig wäre.
Substanzloses Opfergeheische, wie kann Frau sich nur selbst derart entwürdigen.
BGB
Richtig. Zu dem Zeitpunkt, als es geschaffen wurde. Und nicht 7 Jahre
vor
seiner Abschaffung.
Falsch. Zu dem Zeitraum bis zu seiner Abschaffung.
Wieder falsch. Im übrigen spiegeln Gesetze noch nicht einmal immer den Zeitgeist wider, unter dem sie entstanden sind. Gerade in diktatorischen Systemen sollen sie diesen gern auch mal erst schaffen.
Ansonsten hat bloke alles Nötige dazu gesagt.
Wenig arbeiten ist nicht gleich nicht arbeiten.
Wenig arbeiten bedeutet wenig Rentenversicherungspunkte. Und genau das war
der Ausgangspunkt.
Das war nicht der Ausgangspunkt. Ausgangspunkt war, daß eine Geburt sich ca. 5 Jahre vorher schon durch dramatisch abfallende Arbeitslust ankündigt.
Kannst Du mir erklären, warum das Deiner Meinung nach so
heißen müßte? Welches Geschlecht weist Du denn dem im Latein nicht
existenten Wort Feminismus zu?
Die Tatsache, dass es so heißen muss, ist keine Frage der Meinung.Da es nach grammatikalischem Geschlecht geht, ist Feminismus maskulin.
Mithin also "delendum".
Oli hat wohl recht, klugscheißen wollen und nicht können. Schätzele, grammatikalisch ist arg veraltet, das verwenden nur noch sehr Gestrige. Oder Dummchen, die sich ganz gewählt ausdrücken und als Klugchen erscheinen wollen.
http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,311690,00.html
Selbst Du wirst hoffentlich wissen, daß das grammatische Geschlecht in unterschiedlichen Sprachen nicht übereinstimmen muß? Und keineswegs ist die Endung -us immer maskulin, genus oder vulgus zum Beispiel sind Neutren. Jetzt kommt's aber noch dicker: die Römer nahmen sich recht häufig die Freiheit, ein Wort gar nicht nach seiner Endung zu behandeln, sondern nach der der Kategorie, der es zugehört. Carthago oder Egyptus (-us!) sind solche Fälle, als Ortsangabe (terra) immer weiblich, Bäume wie der populus oder fagus ebenso.
Feminismus ist kein Wort aus dem lateinischen Wortschatz, sein Geschlecht ist daher nicht definiert und somit sehr wohl eine Frage der Meinung. Und meine Meinung ist, daß es eine ideologia ist und ich es daher als Weibchen behandle. Einverstanden?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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BGB
Selbst Du wirst hoffentlich wissen, daß das grammatische Geschlecht in
unterschiedlichen Sprachen nicht übereinstimmen muß? Und keineswegs ist die
Endung -us immer maskulin, genus oder vulgus zum Beispiel sind Neutren.
Jetzt kommt's aber noch dicker: die Römer nahmen sich recht häufig die
Freiheit, ein Wort gar nicht nach seiner Endung zu behandeln, sondern nach
der der Kategorie, der es zugehört. Carthago oder Egyptus (-us!) sind
solche Fälle, als Ortsangabe immer weiblich, Bäume wie der populus oder
fagus ebenso.Feminismus ist kein Wort aus dem lateinischen Wortschatz, sein Geschlecht
ist daher nicht definiert und somit sehr wohl eine Frage der Meinung. Und
meine Meinung ist, daß es eine ideologia ist und ich es daher als Weibchen
behandle. Einverstanden?
Tut mir leid für Dich, aber wenn dem so wäre, dann wäre die Angleichung "um" bei "feminismum" falsch. Indem Du sie aber verwendet hast, hast Du das Wort "Feminismus" lateinisiert und ihm ein eindeutiges grammatikalisches Geschlecht zugeordnet, allerdings das Verbum nicht angepasst.
Tja, Nihi, so dumm kann es laufen. Leg Dich besser mit Deinesgleichen an.
Und noch 'n schönen Abend die "Herrn".
BGB
Tut mir leid für Dich, aber wenn dem so wäre, dann wäre die Angleichung
"um" bei "feminismum" falsch. Indem Du sie aber verwendet hast, hast Du das
Wort "Feminismus" lateinisiert und ihm ein eindeutiges grammatikalisches
Geschlecht zugeordnet, allerdings das Verbum nicht angepasst.Tja, Nihi, so dumm kann es laufen. Leg Dich besser mit Deinesgleichen an.
Wäre vielleicht wirklich besser. Wie eindeutig habe ich denn ein Geschlecht zugeordnet und wie wäre die Endung Akk.sg.fem.? Na? 
Die Angleichung -um folgt nicht dem Geschlecht, sondern der Endung, Hasi, wenigstens bei Nicht-Neutren. Ob humum, populum in beiden Bedeutungen oder servum - der Akkusativ ist immer gleich. Hast's jetzt?
--
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MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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BGB
Wenig arbeiten bedeutet wenig Rentenversicherungspunkte. Und genau das war
der Ausgangspunkt.
Und wer schlau war, hat freiwillig zusätzlich geklebt und dann später mehr Rente.
Gruß
Flohgast
BGB
Tut mir leid für Dich, aber wenn dem so wäre, dann wäre die Angleichung
"um" bei "feminismum" falsch. Indem Du sie aber verwendet hast, hast Du
das
Wort "Feminismus" lateinisiert und ihm ein eindeutiges
grammatikalisches
Geschlecht zugeordnet, allerdings das Verbum nicht angepasst.
Tja, Nihi, so dumm kann es laufen. Leg Dich besser mit Deinesgleichen
an.
Wäre vielleicht wirklich besser. Wie eindeutig habe ich denn ein
Geschlecht zugeordnet und wie wäre die Endung Akk.sg.fem.? Na?Die Angleichung -um folgt nicht dem Geschlecht, sondern der Endung, Hasi,
wenigstens bei Nicht-Neutren. Ob humum, populum in beiden Bedeutungen oder
servum - der Akkusativ ist immer gleich. Hast's jetzt?
Du kannst mir nicht das Wasser reichen. Ich schwebe weit über Dir 
Frauen lassen arbeiten: Realistische Frauenerwerbsquote
Die jämmerliche Frauenerwerbsquote zeigt doch wie gut es den
Frauen geht, sie haben es schlichtweg nicht nötig, selbst
zu arbeiten. Sie lassen arbeiten.
Die Feministinnen klagen doch immer, Frauen würden im Vergleich zu Männern zu wenig verdienen.
Wie wäre es denn, da Frauen offenbar viel zu viel Renten beziehen, die Rentenansprüche der Frauen an ihre tatsächlich geleistete Arbeit anzupassen?
Wäre das nicht eine nachvollziehbare Forderung?
![[image]](http://img5.imagebanana.com/img/zbil36so/frauenerwerbsquotegewichtet.jpg)
Superschlau!
Du kannst mir nicht das Wasser reichen. Ich schwebe weit über Dir
Du musst so super schlau sein, daß sich viele Leute und auch Arbeitgeber um dich reißen aber Sie unterdrücken dich deswegen aus Konkurrenzangst und du bekommst nicht die Anerkennung und das Geld dass dir eigentlich zusteht.
Und du bist zwar superschlau aber willst deine Schläue nicht wie deine Unterdrücker mißbrauchen.
BGB
Wäre vielleicht wirklich besser. Wie eindeutig habe ich denn ein
Geschlecht zugeordnet und wie wäre die Endung Akk.sg.fem.? Na?Die Angleichung -um folgt nicht dem Geschlecht, sondern der Endung,
Hasi,
wenigstens bei Nicht-Neutren. Ob humum, populum in beiden Bedeutungen
oder
servum - der Akkusativ ist immer gleich. Hast's jetzt?
Du kannst mir nicht das Wasser reichen. Ich schwebe weit über Dir
Ja, das haben bis zum Platzen mit lauwarmer Luft gefüllte Ballons nun einmal so an sich. Wie lebt es sich eigentlich so mit Selbstbewußtseins-Prothese, halbwegs normal oder doch eher etwas eingeschränkt?
Du hast mir aber auch etwas Freude gemacht. Ich war immer so traurig, kein Latein in der Schule gelernt zu haben. Jetzt, da ich sehe, was das bringen kann, legt sich das. *g*
--
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MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Der Karriereknick der Frauen "wegen der Kinder"...
Und? Ist es wünschenswert, daß sie berechtigt ist erwerstätig zu sein,
wenn das mit ihren Pflichten in Ehe und Familie nicht vereinbar ist?
Ja
Der Karriereknick der Frauen "wegen der Kinder"...
Und? Ist es wünschenswert, daß sie berechtigt ist erwerstätig zu sein,
wenn das mit ihren Pflichten in Ehe und Familie nicht vereinbar ist?
Ja
Das bedeutet dann aber, daß ihre Pflichten gar keine sind. Denn "Plicht" bedeutet ja gerade eine Einschränkung der eigenen Handlungsmöglichkeiten unabhängig vom Wollen.
Dummchenverächterin-Verachter... lol...
Tut mir leid für Dich, aber wenn dem so wäre, dann wäre die Angleichung "um" bei "feminismum" falsch. Indem Du sie aber verwendet hast, hast Du das Wort "Feminismus" lateinisiert und ihm ein eindeutiges grammatikalisches Geschlecht zugeordnet, allerdings das Verbum nicht angepasst.
Dummes Klugscheißerle, du... lolol... Erstens: Lern’ erst mal den Unterschied kennen zwischen Wortart und Satzteil. Ein Verbum gehört zu ersterer Kategorie, wohingegen du nonchalant von zweitem geplappert hast: Von einem Prädikat nämlich. Zweitens: Verba haben noch niemals ein Geschlecht besessen - weder ein grammatikalisches, noch ein biologisches, noch ein soziologisches, noch jemals ein anderes... lolol... – und sich demnach auch noch niemals an eines „angepaßt“. Drittens: Bei „delendum“ handelt es sich um eine Nominalform: Ein Gerundivum nämlich. Und Gerundiva gleichen sich an das Nomen, auf das sie sich beziehen, an in Genus, Numerus und Kasus. Kapiert, jetzt? Hm... hab’ da meine Zweifel... lolol...
Bussi aufs Batschhanderl...
carlos
schon verloren
Soso...
Das war nicht meine Frage.
Ich behalte mir grundsätzlich vor, auf Suggestivfragen nicht direkt zu
antworten.
Aha, ausweichen. Schon verloren! Schwache Vorstellung..
Du weisst schon das viele Probleme in unserer Gesllschaft darauf basieren das Frauen ihre Aufgaben nicht erfüllen? Das wäre Haushaltsführung, Kindererziehung und gesunde Ernährung..
/ajk