Meisten Vätern genügen zwei Monate Elterngeld
Väter nehmen immer häufiger Elterngeld in Anspruch – allerdings nur für kurze Zeit. 73 Prozent der Männer, deren Elterngeldbezug im zweiten Quartal endete, ließen sich das Geld nur zwei Monate lang auszahlen, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Bei den Müttern waren es weniger als ein Prozent.
Meisten Vätern genügen zwei Monate Elterngeld
Väter nehmen immer häufiger Elterngeld in Anspruch – allerdings nur für
kurze Zeit. 73 Prozent der Männer, deren Elterngeldbezug im zweiten Quartal
endete, ließen sich das Geld nur zwei Monate lang auszahlen, wie das
Statistische Bundesamt mitteilt. Bei den Müttern waren es weniger als ein
Prozent.
Klar, die Männer betrachten die Elternzeit als nette Abwechslung vom Berufsalltag - aber bitte bloß nicht zu lange, könnte ja sonst die Karriere gefährden. Deutlich wird hier, dass Kindererziehung doch noch als Aufgabe der Frau gesehen wird. Wie es mit ihrer Karriere dann aussieht, ist den meisten XY-Trägern ziemlich egal. Wichtig wird die Frage für die Männer erst, wenn es bei der Trennung darum geht, den bösen Ehegattenunterhalt zu vermeiden.
Faires, partnerschaftliches Verhalten sieht anders aus.
Meisten Vätern genügen zwei Monate Elterngeld
Faires, partnerschaftliches Verhalten sieht anders aus.
Na und?
Meisten Vätern genügen zwei Monate Elterngeld
Faires, partnerschaftliches Verhalten sieht anders aus.
Na und?
Das "na und" kommt dann, wenn die Frau erkennt, dass sie auf das bisschen männlichen Beitrag zur Alltagsbewältigung recht gut verzichten kann. Insofern steht "na und" kurz vor der Entsorgung des dann lamentierenden Mannes. Oder, um es anders auszudrücken: "na und" spiegelt sich in der anderen belegten Tatsache wieder, wonach zwei Drittel aller Scheidungen von Frauen eingereicht werden.
Vielleicht wäre partnerschaftliches Verhalten doch besser als "na und"?
Meisten Vätern genügen zwei Monate Elterngeld
Vielleicht wäre partnerschaftliches Verhalten doch besser als "na und"?
und wie sieht's aus mit "mach's besser"? Geht das durch deine Qualitätskontrolle?
Ach nee, geht ja gar nicht - da wäre der aktive Part "widernatürlich" verschoben.
Meisten Vätern genügen zwei Monate Elterngeld
Vielleicht wäre partnerschaftliches Verhalten doch besser als "na und"?
und wie sieht's aus mit "mach's besser"? Geht das durch deine
Qualitätskontrolle?
Ach nee, geht ja gar nicht - da wäre der aktive Part "widernatürlich"
verschoben.
"Mach's besser" ist eine prima Alternative. Mein Göttergatte hat es nämlich besser gemacht: Hälfte des Erziehungsurlaubs er, Hälfte ich. Hat prima geklappt und wir haben es beide als Gewinn empfunden.
So wird das 'was mit Partnerschaft, Jungs.
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Nihilator 
, Bayern, Thursday, 27.08.2009, 20:56 (vor 5967 Tagen) @ Dummchenverächterin
"Mach's besser" ist eine prima Alternative. Mein Göttergatte hat es
nämlich besser gemacht: Hälfte des Erziehungsurlaubs er, Hälfte ich. Hat
prima geklappt und wir haben es beide als Gewinn empfunden.So wird das 'was mit Partnerschaft, Jungs.
Aber nur dann, wenn Mutti mitspielt. Sie sitzt am längeren Hebel. Und das ist häufig nicht der Fall.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Meisten Vätern genügen zwei Monate Elterngeld
Es sind doch die Frauen, die freiwillig die Mutterschaft wollen und auf ihre "Karriere verzichten".
Irgendwer muss ja Geld ranschaffen. Und das muss in aller Regel der Mann.
Meisten Vätern genügen zwei Monate Elterngeld
Es sind doch die Frauen, die freiwillig die Mutterschaft wollen und auf
ihre "Karriere verzichten".
Irgendwer muss ja Geld ranschaffen. Und das muss in aller Regel der Mann.
Schau mal in den benachbarten Strang: Der angebliche "Verzicht auf Karriere" sieht realiter so aus, daß sie sich schon Jahre vor dem ersten Kind aus dem Berufsleben ausklinken.
Welcher Mann ist denn so blöde, ohne dem Mutterschutz aquivalenten Väterschutz seinen Job aufs Spiel zu setzen? Und haben Männer, die Väterzeit nehmen, etwa ein gleichberechtigtes Aufanthaltsbestimmungsrecht?
Zudem: Die Väterzeit wird nicht den Vätern, sondern den Müttern auf die Rente angerechnet. Die Männer bekommen diese Rente nur angerechnet, wenn die Mütter ihnen diese Zeit schriftlich bestätigen.
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Meisten Vätern genügen zwei Monate Elterngeld
Zudem: Die Väterzeit wird nicht den Vätern, sondern den Müttern auf die
Rente angerechnet. Die Männer bekommen diese Rente nur angerechnet, wenn
die Mütter ihnen diese Zeit schriftlich bestätigen.
Oh, das wusste ich gar nicht. Danke für die Info. 
Meisten Vätern genügen zwei Monate Elterngeld
Nihilator , Bayern, Thursday, 27.08.2009, 20:49 (vor 5967 Tagen) @ megahn
Zudem: Die Väterzeit wird nicht den Vätern, sondern den Müttern auf die
Rente angerechnet. Die Männer bekommen diese Rente nur angerechnet,
wenn
die Mütter ihnen diese Zeit schriftlich bestätigen.
Oh, das wusste ich gar nicht. Danke für die Info.
Das gilt nicht nur für die 14monatige Elternzeit so, sondern ebenfalls für die dreijährigen Erziehungszeiten und die zehnjährigen Kinderberücksichtigungszeiten. Interessant finde ich auch die extrem kurze Frist für eine Übertragung. Fast schon kriminell, möchte ich sagen.
http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Programme/a_Leistungen_fuer_Familien/s_562.html
Warum angesichts solcher Gesetze Väter auf die Idee kommen, Kindererziehung sei Frauensache, wie Dummchen beklagt - bleibt mir total schleierhaft...
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Meisten Vätern genügen zwei Monate Elterngeld
Zudem: Die Väterzeit wird nicht den Vätern, sondern den Müttern auf
die
Rente angerechnet. Die Männer bekommen diese Rente nur angerechnet,
wenn
die Mütter ihnen diese Zeit schriftlich bestätigen.
Oh, das wusste ich gar nicht. Danke für die Info.
Das gilt nicht nur für die 14monatige Elternzeit so, sondern ebenfalls für
die dreijährigen Erziehungszeiten und die zehnjährigen
Kinderberücksichtigungszeiten. Interessant finde ich auch die extrem kurze
Frist für eine Übertragung. Fast schon kriminell, möchte ich sagen.
http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Programme/a_Leistungen_fuer_Familien/s_562.html
Hallo Zusammen
Nicht nur, dass die Zeiten von der Frau bestätigt werden müssen und dass das nur für zwei Monate rückwirkend möglich ist. Am Ende der von der Frau im Voraus bestätigten Elternzeit des Vaters muss sie noch einmal zustimmen, dass diese Elternzeit tatsächlich vom Vater geleistet wurde. Sprich: Die Mutter bestätigt zum Zeitpunkt x, dass der Vater vom Zeitpunkt x-2 Monate bis x + 10 Monate für 12 Monate im Rahmen seiner Elternzeit die Erziehung übernimmt. Dann wird der Vater zum Zeitpunkt x + 10 Monate ein weiteres Mal von der Rentenversicherung aufgefordert, die Bestätigung der Mutter über die geleistete Erziehungsarbeit beizubringen. Da könnte es sich die Mutter also immer noch anders überlegen und dadurch selbst die Erziehungszeit auf die Rente angerechnet bekommen und der Vater geht leer aus.
Selbst erlebt. Wurde mir aber, als ich bei der telefonischen Infostelle der Rentenversicherung nach dem Prozedere fragte, verschwiegen. Es gibt dazu meines Erachtens auch keinerlei Info auf der Seite der staatlichen Rentenversicherung.
Viele Grüße,
Andi
Meisten Vätern genügen zwei Monate Elterngeld
Welcher Mann ist denn so blöde, ohne dem Mutterschutz aquivalenten
Väterschutz seinen Job aufs Spiel zu setzen?
Was will der Mann denn mit einem "dem Mutterschutz äquivalenten Väterschutz"? Soll der Mann denn 8 Wochen vor der Niederkunft der Frau nicht beschäftigt werden dürfen? Ist er zu schwerer körperlicher Arbeit unfähig, weil die Frau schwanger ist? Und muss er sich 8 Wochen nach der Niederkunft der Frau noch körperlich schonen, weil der Geburtsvorgang so anstrengend war?
Also manchmal sind die Argumente hier schon arg blöde.
Was den Kündigungsschutzt betrifft, den haben Elternzeit nehmende Männer ebenso wie Elternzeit nehmende Frauen.
Zudem: Die Väterzeit wird nicht den Vätern, sondern den Müttern auf die
Rente angerechnet. Die Männer bekommen diese Rente nur angerechnet, wenn
die Mütter ihnen diese Zeit schriftlich bestätigen.
Das Recht ist einklagbar.
Meisten Vätern genügen zwei Monate Elterngeld
Welcher Mann ist denn so blöde, ohne dem Mutterschutz aquivalenten
Väterschutz seinen Job aufs Spiel zu setzen?
Väterschutz"? Soll der Mann denn 8 Wochen vor der Niederkunft der Frau
nicht beschäftigt werden dürfen? Ist er zu schwerer körperlicher Arbeit
unfähig, weil die Frau schwanger ist? Und muss er sich 8 Wochen nach der
Niederkunft der Frau noch körperlich schonen, weil der Geburtsvorgang so
anstrengend war?Also manchmal sind die Argumente hier schon arg blöde.
Was den Kündigungsschutzt betrifft, den haben Elternzeit nehmende Männer
ebenso wie Elternzeit nehmende Frauen.
Zudem: Die Väterzeit wird nicht den Vätern, sondern den Müttern auf die
Rente angerechnet. Die Männer bekommen diese Rente nur angerechnet,
wenn
die Mütter ihnen diese Zeit schriftlich bestätigen.
Das Recht ist einklagbar.
Aha.
Soll der Mann also erst seine Frau verklagen, damit er wie selbstbvetständlich bekommt was ihn zusteht?
Die bekennte feministische Logik, wie beim Gentest. Im Zweifelsfall soll eben immer die Beziehung zerstört werden.
Das Fehlen gleichwertigem Aufenthaltsbestimmungsrechts blendest Du feige aus. Hier wird das Kind ("Kindeswohl") bekanntlich sogar der Frau zugesprochen wenn er einen ordentlichen Job hat und sie als Prostituierte arbeitet.
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Meisten Vätern genügen zwei Monate Elterngeld
Nihilator , Bayern, Thursday, 27.08.2009, 20:55 (vor 5967 Tagen) @ Dummchenverächterin
Klar, die Männer betrachten die Elternzeit als nette Abwechslung vom
Berufsalltag - aber bitte bloß nicht zu lange, könnte ja sonst die Karriere
gefährden. Deutlich wird hier, dass Kindererziehung doch noch als Aufgabe
der Frau gesehen wird. Wie es mit ihrer Karriere dann aussieht, ist den
meisten XY-Trägern ziemlich egal. Wichtig wird die Frage für die Männer
erst, wenn es bei der Trennung darum geht, den bösen Ehegattenunterhalt zu
vermeiden.Faires, partnerschaftliches Verhalten sieht anders aus.
Wie denn? Also ich finde es sehr fair und partnerschaftlich, den Part des Broterwerbs und der Versorgung von Kind und Mutter zu übernehmen.
Zudem: Die Väterzeit wird nicht den Vätern, sondern den Müttern auf die
Rente angerechnet. Die Männer bekommen diese Rente nur angerechnet,
wenn
die Mütter ihnen diese Zeit schriftlich bestätigen.
Das Recht ist einklagbar.
Davon habe ich noch nie etwas gehört; in Informationen von Rentenkasse und Bundesministerium wird das nicht erwähnt. Kannst Du diese Aussage belegen?
--
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MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Meisten Müttern genügen Jahrzehnte Unterhalt.....
OlivER 
, Thursday, 27.08.2009, 19:14 (vor 5967 Tagen) @ Dummchenverächterin
Klar, die Männer betrachten die Elternzeit als nette Abwechslung vom
Berufsalltag - aber bitte bloß nicht zu lange, könnte ja sonst die Karriere
gefährden. Deutlich wird hier, dass Kindererziehung doch noch als Aufgabe
der Frau gesehen wird. Wie es mit ihrer Karriere dann aussieht, ist den
meisten XY-Trägern ziemlich egal. Wichtig wird die Frage für die Männer
erst, wenn es bei der Trennung darum geht, den bösen Ehegattenunterhalt zu
vermeiden.
Frauen sehen das Kinderkriegen als nette Abwechslung weg vom Beruf. Dafür haben sie ja dann zu Hause ihren Unterhalts-Sklaven, dem sie dann Abends noch Küchendienst und Kind zumuten. Wenn der Stress dann nach dem Mutterschutz zu viel wird kann die Frau ja dann ganz zu hause bleiben. Mit der Karriere als Kunsthistorikerin lief es ja sowieso nicht so arg gut. Die Frauenerwebsquote spricht eine deutliche Sprache. Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Frau ja immer noch die Scheidung, wo entweder Vattern weiter zahlt, oder halt der vorwiegend männliche Steuerzahler für die alleinerziehende Pauer-Wumme. Allein erziehende Väter liegen viel weniger in den sozialen Hägematten rum !
Faires, partnerschaftliches Verhalten sieht anders aus.
Stimmt!
Meisten Vätern genügen zwei Monate Elterngeld
Goofos , Thursday, 27.08.2009, 20:42 (vor 5967 Tagen) @ Dummchenverächterin
Klar, die Männer betrachten die Elternzeit als nette Abwechslung vom
Berufsalltag - aber bitte bloß nicht zu lange, könnte ja sonst die Karriere
gefährden. Deutlich wird hier, dass Kindererziehung doch noch als Aufgabe
der Frau gesehen wird.
Billig. Gerade du weisst natürlich als was Männer die Elternzeit betrachten? Behalte doch deine stumpfen Vorurteile verbunden mit solchen hirnlosen Schlußfolgerungen für dich. Auf so einem Niveau stelle ich ganz klar fest, dass Frauen die lange Elternzeit immernoch als nette Abwechslung vom Berufsalltag betrachten - aber bitte bloß nicht zu kurz, könnte ja sonst anstrengend sein. Danach drücken die sich in Teilzeitjobs rum.