Künstlerinnen planen gemeinsame Ausstellung der 50 Frauenmuseen weltweit mit 100 Prozent Frauenquote, also 0 Prozent Männerquote.
Eine der hübschesten wohl:=?

Aber natürlich trotzdem mit jammernder Quoten-Forderung:
Marianne Pitzen, Gründerin des Bonner Frauenmuseums plädiert für eine Quote in öffentlichen Sammlungen.

Jagt das sexistische Quoten-Pack auf den Mond, auf jeden Fall unterstützt so einen Sexismus nicht!!!
- Keinen sexistischen Kunst-Kauf
- Sitz-Streik
- Vernissage-Sexismus-Demonstrationen
- und überhaupt!

http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/kultur/2009/8/25/news-130694211/detail.html

O.

AS ins Museum - ein attraktiver Gedanke. Dann verzichte ich auch auf eine Männerquote (auch, wenn es schwer fällt).

Marianne Pitzen, Gründerin des Bonner Frauenmuseums plädiert für eine
Quote in öffentlichen Sammlungen.

Genau. Dann hängt der Rembrandt künftig neben den künstlerisch ja mindestens ebenso wertvollen sonntäglichen Seidenmalereien von Lieschen Schmalz-Kretin aus Niederpinselbach.

Die Bildung und Wissenschaft, den öffentlichen Dienst und die Politik haben sie so schon versaut und auf Bananenrepublik-Niveau gebracht, jetzt gehen sie nicht nur mehr auf die Wirtschaft, sondern auch noch auf die Kultur los.

Die Bildung und Wissenschaft, den öffentlichen Dienst und die Politik
haben sie so schon versaut und auf Bananenrepublik-Niveau gebracht, jetzt
gehen sie nicht nur mehr auf die Wirtschaft, sondern auch noch auf die
Kultur los.

Stichwort Kultur: Was (ernste) Musik angeht sind die Weiber schon voll im Rennen. Es gibt mittlerweile KomponistinnenWettbewerbe (wohl, weil sie in ganz normalen Kompositionswettbewerben eben nicht ständig an erster Stelle liegen) und Verlage nur für Komponistinnen. Und natürlich mittlerweile Musiklehrerinnen, die fast ausschließlich Komponistinnen im Repertoire haben. Eigenartigerweise sind deren Schüler nicht eben die besten, da ihnen völlig der (musikgeschichtliche) Überblick fehlt, bei dem ganzen -innenZeug. So wird Verblödung gleich weitergetragen in die nächste Generation.
andré

Jagt das sexistische Quoten-Pack auf den Mond, auf jeden Fall unterstützt
so einen Sexismus nicht!!!
- Keinen sexistischen Kunst-Kauf
- Sitz-Streik
- Vernissage-Sexismus-Demonstrationen
- und überhaupt!

Darauf kann es nur eine Antwort geben: Nichtbeachtung. Sitzstreik und Demos kommen nicht in Frage, da man damit nur Aufmerksamkeit erregt.

Darauf kann es nur eine Antwort geben: Nichtbeachtung. Sitzstreik und
Demos kommen nicht in Frage, da man damit nur Aufmerksamkeit erregt.

Stimmt!

Forenleitung, bitte löschen

O.

Künstlerinnen planen gemeinsame Ausstellung der 50 Frauenmuseen weltweit
mit 100 Prozent Frauenquote, also 0 Prozent Männerquote.

Es gab eine Zeit, da wurde entartete Kunst ausgegrenzt. Diesmal grenzen sie sich selbst aus. Damals war es der Faschismus, heute der Femifaschismus.

Wehret den Anfängen

Stichwort Kultur: Was (ernste) Musik angeht sind die Weiber schon voll im

Rennen. Es gibt mittlerweile KomponistinnenWettbewerbe (wohl, weil sie in
ganz normalen Kompositionswettbewerben eben nicht ständig an erster Stelle
liegen) und Verlage nur für Komponistinnen. Und natürlich mittlerweile
Musiklehrerinnen, die fast ausschließlich Komponistinnen im Repertoire
haben. Eigenartigerweise sind deren Schüler nicht eben die besten, da ihnen
völlig der (musikgeschichtliche) Überblick fehlt, bei dem ganzen
-innenZeug. So wird Verblödung gleich weitergetragen in die nächste
Generation.

Das ist mir auch schon aufgefallen, als häufiger Deutschlandfunk-Hörer. Da werden immer wieder Komponistinnen vorgestellt und das dazugehörige Gendergewäsch darf dabei natürlich nicht fehlen. Es wurde da schon die Vermutung geäußert, die Säle blieben leer, weil die Leute eben keinem weiblichen Werk zuhören wollten. Dass die Musik vielleicht nicht den Geschmack trifft, nein, daran darf man ja nicht einmal im Traum denken...

Aber das Urteil fällt eben alleine der Hörer und zwar ganz bestimmt nicht nach Genderkriterien, sondern nach gut oder nicht gut. Einzig Feministinnen finden wohl alleine schon deswegen Stücke als bezaubernd, weil sie eben von einer Frau verfasst wurden. Wie dämlich.

Wenn in Zukunft also die große weibliche Konzertsaal-Aufholrally ausbleibt, wissen wir - und auch die voller Schmerz, auch wenn sie natürlich nicht die Größe haben, es zuzugeben - was die Pauke geschlagen hat.

Feministinnen=Geschlechternazis.

Künstlerinnen planen gemeinsame Ausstellung der 50 Frauenmuseen weltweit
mit 100 Prozent Frauenquote, also 0 Prozent Männerquote.

Es gab eine Zeit, da wurde entartete Kunst ausgegrenzt. Diesmal grenzen
sie sich selbst aus. Damals war es der Faschismus, heute der
Femifaschismus.

Wehret den Anfängen

Nationaler Sozialismus ist kein Faschismus. Das mit dem Faschismus war eine Order von Stalin, damit die Gemeinsamkeiten beider Ideologien nicht so auffallen.

Unsinn kann man wiederholen, bis man selbst d'ran glaubt, aber es ändert nichts daran, dass es Unsinn ist.

Hallo OlivER,

Jagt das sexistische Quoten-Pack auf den Mond,

Lieber ein bißchen weiter weg. Ich würde 'Gliese 581' vorschlagen. Bei dem Stern, etwa gleich alt wie unsere Sonne, wurden 4 Planeten nachgewiesen. Da ist vielleicht einer bei, auf dem sie ihren Wahn verwirklichen können, aber dann auch werden leben müssen.

'Gliese 581' hat zudem den Vorteil 20,4 Lichtjahre (193 Billionen Kilometer) von uns weg zu sein. Sie können also relativ sicher sein, daß sie ungestört von unserem Patriarchat sich selbst verwirklichen können. Und wir sind auch sicher vor ihnen.

Viel Glück auf 'Gliese 581'

wünscht
adler

P.S.: Ihr werdet es brauchen!

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

AS ins Museum - ein attraktiver Gedanke. Dann verzichte ich auch auf eine
Männerquote (auch, wenn es schwer fällt).

-- Wie wäre es so: plastiniert beim Sex

Dann will es garantiert niemand sehen, und das ist so schön demütigend, ein gerechter Lohn für diese "Lebensleistung".

Hallo Mustrum.

Marianne Pitzen, Gründerin des Bonner Frauenmuseums plädiert für eine
Quote in öffentlichen Sammlungen.

Genau. Dann hängt der Rembrandt künftig neben den künstlerisch ja
mindestens ebenso wertvollen sonntäglichen Seidenmalereien von
Lieschen Schmalz-Kretin aus Niederpinselbach.

Oder neben einem Werk von Amanda Lear, einer ehemalige GespielIn von Salvador Dalí. Wer weiß, vielleicht gelingt es ja der Feministischen Kulturwissenschaft sogar zu beweisen, daß nicht Dalí die Bilder gemalt hat, wie wir alle glauben, sondern Amanda.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Wahrscheinlich kommt dann bald die Gender-Polizeiin und schleift uns in die Säle, ähnlich wie in der DDR zur Wahl....

Joachim

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Forenleitung: Vollquote gelöscht
Bitte Regeln für dieses Forum Punkt 9 beachten
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Jawoll. Und darauf einen pangalaktischen Donnergurgler. Prost.

Ph.

Dass die Musik vielleicht nicht den
Geschmack trifft, nein, daran darf man ja nicht einmal im Traum denken...

Aber das Urteil fällt eben alleine der Hörer und zwar ganz bestimmt nicht
nach Genderkriterien, sondern nach gut oder nicht gut. Einzig Feministinnen
finden wohl alleine schon deswegen Stücke als bezaubernd, weil sie eben von
einer Frau verfasst wurden. Wie dämlich.

Da gebe ich doch den Vorschlag, den ich Fussball- Zwanziger - also diesem falschen Fuffziger- unterbreitete, etwas modifiziert an die Kulturhyänen weiter:

Konzerte mit Werken von Mozart und Beethoven darf nur noch hören, der/die nachweislich (Eitrittskarte mit Ausgangsstempel - Stempel) zuvor mindestens einem Konzert von ner komponierenden Ohrlaus beiwohnte. In Staatsgalerien und großen Gemäldesammlungen - wie etwa in New York, London, Paris, St.Petersburg, Berlin, München,Dresden - wird nur eingelassen, wer sich zuvor in einem "der 50 Frauenmuseen weltweit mit 100 Prozent Frauenquote" mindestens 5 Stunden aufhielt. Ob dort gameboys nicht an der Gaderobe abgegben werden müssen, sollte in der Öffentlichkeit noch diskutiert werden.

Auch noch ner Debatte wert: Wie verhält es sich mit dem genderbüje in der Kunst? Vermutlich gibt das Patriarchat allein für den Erhalt der Werke da Vincis mehr Geld aus, als für alle fumfzich Frauenmuseen der Welt zusammen.

Was für ein Skandal!!!!

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

'Gliese 581' hat zudem den Vorteil 20,4 Lichtjahre (193 Billionen
Kilometer) von uns weg zu sein. Sie können also relativ sicher sein, daß
sie ungestört von unserem Patriarchat sich selbst verwirklichen können. Und
wir sind auch sicher vor ihnen.

Viel Glück auf 'Gliese 581'

wünscht
adler

P.S.: Ihr werdet es brauchen!

Was die Notwendigkeit des Vorantreibens der Raumfahrtforschung zwingend erfordert. Gelegentlich sollten Männer auch mal was für die Feminazen konstruieren.

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.