Eine Missbrauchsklage hat die Mutter dem Vater auch noch angehängt

DerGemäßigte, Wednesday, 26.08.2009, 02:03 (vor 5968 Tagen) @ Mus Lim

Das deutsche Mediensystem hält wirklich alles bereit, dass sich kriminelle Mütter ausgiebig "reinwaschen" können

http://www.welt.de/news/article4396377/Badewannen-Mord-Mutter-macht-Vater-schwere-Vorwuerfe.html

[...]
Erst wenige Wochen vor der Tat hatte die Mutter mit dem Vater der Kinder einen Vergleich geschlossen und ihm das Besuchsrecht an jedem zweiten Wochenende zugestanden. „Ich wollte meine Kinder nicht verlieren“, sagt sie. Sie habe immer Angst gehabt, dass ihr das Sorgerecht aberkannt werden könnte. Dem Vater macht sie heftige Vorwürfe. Er habe sie und die Kinder wiederholt verletzt und gedemütigt. Ein früheres Verfahren gegen ihn wegen sexuellen Missbrauchs der Tochter war jedoch von der Staatsanwaltschaft eingestellt worden. Den damaligen Gutachter beschimpft die 42-Jährige im Abschiedsbrief; die Anwältin beschuldigt sie, sie zu dem Vergleich gedrängt zu haben. „Keiner war da, der mir geholfen hat.“

Wo tauchen die Stellungnahmen des trauernden Vaters zu diesen öffentlichen Diffamierungen auf? Wo eine Anteilnahme, dass ihm von der Mutter die Kinder abgeschlachtet wurden? Wo wird sein seelischer Beistand erwähnt, der für ihn spricht? Eine traumatischere Erfahrung im Leben eines Menschen, als den Tod seiner Kinder zu erleben gibt es nicht! Aber der einzige Mensch der hier medial zu Wort kommt ist die Mörderin mit ihrem Geseier welches, für jeden erkennbar, einzig dazu dient um dem Mann noch mal im Nachgang eins reinzuwürgen. Die geht mit Sicherheit von Bewährung aus. Der entsprechende Euphemismus hierzu lautet: "Flucht nach vorne".

Halt mal wieder eine vorsätzliche Tatbeteiligung der zuständigen feministischen Jugendamtsmitarbeiterin ("ein Kind gehört der Mutter")! Hat einer nen Link?