Interessanter Fund aus der Archäologie - betr. Aussagen von international agierendem C14-Labor
Fragt man sich nun, was hat das mit Gleichberechtigung zu tun? Na wie ist denn die Arbeitsweise der Feministinnen (Siehe dazu den Reimer-Fall)?
Ich finde der Proksch hat auch ein Bundesverdienstkreuz nötig - wie eben unsere Alice. Das wäre Gleichberechtigung!
Kurze Anmerkung noch:
"Anthropologe Reiner Protsch von Zieten" ist nicht korrekt. Er war Paläoantropologe = Altsteinzeitler = Archäologe, hat das C14-Labor Jahrzehntelang bedient und geleitet, welches weltweit im Verbund der Referrenzlabore eingebunden war. Fest steht, er wusste nicht wie das Ding funktioniert. `Also habe er die entsprechenden alter der Proben "geschätzt"`. Die Wirkung auf Aussagen der Archäologie (im Allgemeinen) dürfte damit dem Zerschlagen der Glaskugel einer Wahrsagerin entsprechen. Komisch warum hört man davon so wenig?
Überführung eines Hochstaplers - Bewährung für Protsch von Zieten Von Thomas Kirn - 20. Juni 2009
Der Anthropologe Reiner Protsch von Zieten ist vom Frankfurter Landgericht wegen Unterschlagung, Urkundenfälschung, Urkundenunterdrückung und Verstoßes gegen das Bundesnaturschutzgesetz zu 18 Monaten Freiheitsstrafe mit Bewährung verurteilt worden. Der 70 Jahre alte ehemalige Institutsdirektor und die Staatsanwaltschaft nahmen das Urteil sofort an, das nun rechtskräftig ist und einen aufsehenerregenden Fall von Gentleman-Kriminalität und wissenschaftlicher Scharlatanerie abschließt. Zwar sagte Richter Jochen Müller als Vorsitzender der 26. Großen Strafkammer in der Urteilsbegründung, es sei nicht darum gegangen, den Angeklagten „als Felix Krull der Anthropologie zu enttarnen“, aber faktisch ist bis zum Verhandlungsende genau dies geschehen: die Überführung eines Hochstaplers.
Der forensische Psychiater Norbert Leygraf vervollständigte mit seinem Gutachten, das den Angeklagten als akzentuierte, aber nicht gestörte Persönlichkeit beschreibt, das Bild eines von Geltungsbedürfnis dominierten Charakters. Der Facharzt hat während der ausführlichen Exploration des Anthropologen mehr Fragen als Antworten gefunden. Leygraf sagte, es sei nicht einmal sicher, dass Protsch von Zieten, dessen Adelsprädikat zumindest nicht nachprüfbar sei, überhaupt je das Abitur als Voraussetzung für ein Hochschulstudium abgelegt habe. Anthropologie, so sagte der Gutachter, habe sein Proband wohl in den Vereinigten Staaten studiert.
Unfassbar dreiste Unaufrichtigkeit
Die Zahl der Wissenschaftler, die er als Doktorväter benannt habe, schwanke zwischen sieben und neun. In dem insgesamt viele Zweifel äußernden Gutachten erscheint selbst ein Herzinfarkt, den Protsch von Zieten in Kanada hat behandeln lassen, nicht als gesicherte Tatsache. Einen eher komischen Beweis seiner unfassbar dreisten Unaufrichtigkeit lieferte der Angeklagte dadurch, dass er sein Auto auf einem Behindertenparkplatz vor dem Gerichtsgebäude abstellte und einen ungültigen Behindertenausweis aufs Armaturenbrett legte. Die Stadtpolizei ließ den Wagen abschleppen, während im Verhandlungssaal darüber gesprochen wurde, dass dieser Mann 30 Jahre lang in Frankfurt als etwas aufgeblasener Zigarrenraucher und Porschefahrer belächelt wurde, aber auch als ordentlicher und tüchtiger Wissenschaftler galt.
Der Angeklagte hat versucht, eine ihm nicht gehörende Sammlung prähistorischer Affenschädel zu verkaufen, er hat Signaturen in Präparaten gefälscht, Messgeräte, die zum Bestand seines Instituts gehören, als Leihgabe aus angeblichem Privatbesitz an das Jüdische Museum Berlin gegeben und Lehrbücher aus der Institutsbibliothek unterschlagen. Richter Müller hob in der Urteilsbegründung hervor, dass die Justiz dem Angeklagten keine unziemlichen Vergünstigungen erwiesen habe. Zwar sei das pauschale Geständnis „schmal und nicht von Reue getragen“, es habe aber dem Gericht eine lange Beweisaufnahme erspart. Zudem stellten sich die Vergehen trotz des Aufsehens, das sie hervorgerufen hätten, nicht eben als schwere Kriminalität dar. Es sei auch kein bleibender materieller Schaden entstanden. Protsch habe „die Strafe erhalten, die er verdient hat“, sagte der Richter.
Interessanter Fund aus der Archäologie - betr. Aussagen von international agierendem C14-Labor
Noch eine Anmerkung:
Es ist nicht falsch, zu sagen: "Die Archäologie ist Bestandteil der Feministischen Wissenschaft".
Wir kennen derartige "Wissenschaften" aus einer "längst vergangenen Zeit" in der ein an vielen Strippen hängender Wichtel mit seitlich abgeschnittenem Schnauzer die Weltherrschaft mit seinen "neuen Menschen" anstreben wollte.
Damals galt es den Stammbaum des "Arier" "wissenschaftlich" zu belegen. Nun, aus der Zeit danach wissen wir, dass zu diesem Zewck von sogenannten "Archäologen", also "Wissenschaftlern" Hakenkreuze in Fundstücke, noch auf der Grabung hereingeritzt wurden.
Woher kenne ich nur diese Methodiken? Wie ist das eigentlich mit den Aussagen von psychologischen Gutachten? Und "wissenschaftlichen" Untersuchungen, Studien, Abhandlungen?
Interessanter Fund aus der Archäologie - betr. Aussagen von international agierendem C14-Labor
Noch eine Anmerkung:
Es ist nicht falsch, zu sagen: "Die Archäologie ist Bestandteil der
Feministischen Wissenschaft".
Na komm, es gibt schon auch seriöse Archäologie.
Wir kennen derartige "Wissenschaften" aus einer "längst vergangenen Zeit"
in der ein an vielen Strippen hängender Wichtel mit seitlich
abgeschnittenem Schnauzer die Weltherrschaft mit seinen "neuen Menschen"
anstreben wollte.Damals galt es den Stammbaum des "Arier" "wissenschaftlich" zu belegen.
Nun, aus der Zeit danach wissen wir, dass zu diesem Zewck von sogenannten
"Archäologen", also "Wissenschaftlern" Hakenkreuze in Fundstücke, noch auf
der Grabung hereingeritzt wurden.
Das haben andere Darwinisten allerdings auch schon vielfach zustande gebracht, wie wir sehen. Religiöse natürlich auch, mit ihren Reliquien, aber die haben sich auch nicht Wissenschaftler genannt.
Woher kenne ich nur diese Methodiken? Wie ist das eigentlich mit den
Aussagen von psychologischen Gutachten? Und "wissenschaftlichen"
Untersuchungen, Studien, Abhandlungen?
Ganz einfach: wer bestellt, bestimmt das Ergebnis.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Interessanter Fund aus der Archäologie - betr. Aussagen von international agierendem C14-Labor
Hallo Gemäßigter!
Tja, solche Scharlatane gibt es leider immer wieder mal. Dabei fiel mir noch spontan dieser Typ ein, der irgendwann die Fachwelt mit einem aufsehenerregenden Keramik-Fund aus Südamerika überraschte. Möglicherweise war dieser Fund sogar echt - das konnte dann später nicht mehr exakt verifiziert werden.
Jedenfalls präsentierte er dann plötzlich einen Fund nach dem anderen. Immer Keramik-Zeugs - das landete dann in diversen Museen.
Das wäre wohl noch lange so weiter gegangen, aber eines Tages meldete sich ein Töpfer aus Südamerika, der angab, daß er diese "Fundstücke" für diesen "Wissenschaftler" hergestellt hat. Er konnte das auch durch identische Keramik-Teile belegen.
Schließlich gestand der Möchtegern-Wissenschaftler, in einigen Fällen solche Fälschungen als Fundstücke deklariert zu haben. Letztendlich konnte man nicht einmal mehr genau feststellen, welche seiner Funde wirklich echt und welche gefälscht waren. Denn er hatte natürlich auch Grabungen durchgeführt.
Daraus kann man nun aber nicht den Schluß ziehen, daß alle Archäologen nur Scharlatane sind.
Problematisch ist heute, daß akademische Titel mittlerweile den Platz der früheren Adelstitel eingenommen haben. Sie verleihen automatisch Würde und Autorität. Wer viele Titel vorweisen kann, hat immer Recht.
Das wird zunehmend zu einem Problem, zumal das natürlich auch den Effekt hat, daß diverse Stümper mit allen Mitteln akademische Titel anstreben. So entsteht ein Markt, der bedient wird. Nicht nur durch korrupte Professoren, die gegen Geld Doktortitel vergeben, sondern auch durch ganz legale Studiengänge mit niedrigem Niveau, mit denen man aber auch wohlklingende Titel erwerben kann und dann plötzlich ohne große Leistung eine von allem Massenmedien anerkannte Autorität ist.
Womit wir dann auch schon beim Thema "Frauenwissenschaften" wären...
Generell ist es angebracht, auch Aussagen von Personen mit wohlklingenden Titeln immer erst einmal auf Plausibilität abzuklopfen. Zusätzlich gibt es ja auch noch das Problem der Lobbyisten, die gern solche "Wissenschaftler" einspannen, um für die Kampagnen, die sie gerade führen, passende "Studien" und "repräsentative Umfragen" vorzeigen zu können. So wird den Menschen dann z.B. erklärt, daß im Wasser schwimmendes Eis in der Arktis beim Tauen den Meeresspiegel erhöhen würde, was physikalisch natürlich vollkommen unmöglich ist, oder daß die Eisbären durch die angebliche Erderwärmung aussterben würden, obwohl sie in der Vergangenheit schon deutlich wärmere Perioden überlebt haben. Das sind immer solche Sachen, die jeder mit ein bißchen Nachdenken einfach widerlegen kann. Weil sie aber auch von Leuten mit wohlklingenden Titeln verbreitet werden, kommen heute leider viele Menschen gar nicht auf die Idee, den Unsinn zu hinterfragen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Interessanter Fund aus der Archäologie - betr. Aussagen von international agierendem C14-Labor
Na komm, es gibt schon auch seriöse Archäologie.
Hahahahahahha, so was ausgerechnet von dir nihi, hahahah, na komm, es gibt schon auch seriöse feministische Wissenschaft, hahahah
Das haben andere Darwinisten allerdings auch schon vielfach zustande
gebracht, wie wir sehen. Religiöse natürlich auch, mit ihren Reliquien,
aber die haben sich auch nicht Wissenschaftler genannt.
Eben da liegt der Unterschied! Das Label, "Wissenschaft", ist ein Euphemismus, den die Verwalten, die bestimmen wer aufgrund ihres "Wissens" für sie "schaffen" muss.
Ganz einfach: wer bestellt, bestimmt das Ergebnis.
Und genau das läuft bei den "Spatenwissenschaftlern" genau so. Was meinst Du warum private Grabungsfirmen gegeneinander in den Konkurrenzkampf geschickt werden?
C14-Methode
Wenn man nun eine Probe mit geschätztem Alter zur Eichung eines Geräts zur Altersbestimmung verwendet, kann auch mal ein Eiskern, der über dieses Gerät zu einem Alter von 25.000 Jahre führt, tatsächlich auch nur 2.500 Jahre alt sein
. Darüber hinaus scheint diese C14-Methode zur Altersbestimmung heute umstritten zu sein.
C14-Methode
Wenn man nun eine Probe mit geschätztem Alter zur Eichung eines Geräts zur
Altersbestimmung verwendet, kann auch mal ein Eiskern, der über dieses
Gerät zu einem Alter von 25.000 Jahre führt, tatsächlich auch nur 2.500
Jahre alt sein. Darüber hinaus scheint diese C14-Methode zur
Altersbestimmung heute umstritten zu sein.
Es betrifft nicht nur die Eisbohrkerne sondern etwa 20 weitere Chronologien, die zur Klärung der Zusammenhänge von Fundkomplexen herangezogen werden. In Folge dessen sind natürlich die Typologien, die erstellt wurden auch alle fragwürdig. Und somit die Gesamtaussage einer Grabung. Die Gesamtaussage landet aber in Folgeliteratur u.A. bei den Genderideologen und dann bei EUCH auf dem Frühstückstisch.
Aber da es um Halbwertszeit geht möchte ich nun die Frage stellen: Wie groß wird die Halbwertszeit eines Studenten (nennen wir ihn "Carb 14") gewesen sein, der dabei war ihm auf die Schliche zu kommen? Wie groß hingegen wird die Halbwertszeit eines Studenten gewesen sein, der immer ungefragt das gemacht hat was der Herr verlangt hat? Welcher von beiden Studenten hat nun einen Doktor und publiziert Scheißdreck vom Feinsten oder arbeitet z.B. im Landesamt für Bodendenkmalpflege in Kobl*** und handelt nebenbei mit Münzen?
http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/aktuell/2009/06/18/star-forscher/wurde-zum-kriminellen.html
... Er war einer unserer renommiertesten Uni-Professoren, löste bundesweit mit einem Affenschädel-Handel einen riesigen Wissenschafts-Skandal aus ...
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=31822039&top=SPIEGEL
... Gern schmückt sich der sportive Akademiker ("Ich schaffe 100 Liegestütze") auch mit seinem berühmten Lehrmeister: dem 1980 verstorbenen US-Nobelpreisträger Willard Libby, Erfinder der Kohlenstoff-Datierung ("C-14-Methode"). Er selbst gibt vor, Nachfahr des Husarengenerals Hans Joachim von Zieten (1699 bis 1786) zu sein, der gern mit Zobelmütze und Tigerdecke über der Schulter unversehens aus buschigem Hinterhalt angriff ...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,313829,00.html
... mehreren Hundert Affenschädel-Teilen zu verkaufen ...
http://www.stern.de/wissen/mensch/wissenschaftsskandal-keine-rente-fuer-den-faelscher-prof-536698.html
... Es ist einer der größten Wissenschaftsskandale in Deutschland: Der Anthropologe Protsch von Zieten hat jahrzehntelang fossile Menschenschädel absichtlich falsch datiert. Die Uni wusste seit 21 Jahren davon und unternahm nichts ...
http://www.christus-kommt-bald.de/01987092ba0ceba01/00000095480c1b801.html
... Blickte der Akademiker dabei in sein C-14-Zählrohr, als wäre es eine Wahrsagerkugel? Ganze Halden an prähistorischen Knochen wurden von ihm offenbar in die falschen Jahrtausende eingetütet ...
Es gibt Schlimmeres - feministische Anthropologie/Archäologie.
Josefine Schreier kam unter Verwies auf anthropologische Werke zu folgendem Ergebnis:
So dürfen wir schließen, daß überlegene, herrschende Frauen einer anderen Rasse angehörten als die Männer, die ihnen untertan waren.
Dies meinte sie keineswegs polemisch!
Elizabeth Gould Davis folgerte in ihrem unter feministischen "Matriarchatsforscherinnen" viel genanntem Buch "Am Anfang war die Frau":
"Die ersten Männer waren Mutanten, Mißgeburten, hervorgerufen durch einen Genschaden, der vielleicht durch eine Krankheit oder ein Strahlenbombardement von der Sonne verursacht wurde."
Dies Buch ist zwar, anders als das erste, in einem durchgehend gehässigem Tonfall geschrieben. Aber auch diese Autorin wollte mit ihrer Behauptung keineswegs einen schlechten Witz machen!
Von den noch lebenden und aktiven Autorinnen dieses Zuschnittes wären zu nennen Gerda Weiler sowie der ehemalige Leiter des Hamburger Instituts für Anthropologie, R. Knußmann. Über beide siehe ausführlicher hier. Sie leiten den Sexismus, d.h. die behauptete Höherstellung der Frau über den Mann, aus der Rassenlehre ab.
Unter den feministisch orientierten sogenannten "Matriarchatsforscherinnen" finden sich nicht wenige studierte Archäologinnen.
Gruß
Student
Interessanter Fund aus der Archäologie - betr. Aussagen von international agierendem C14-Labor
Na komm, es gibt schon auch seriöse Archäologie.
Hahahahahahha, so was ausgerechnet von dir nihi, hahahah, na komm, es gibt
schon auch seriöse feministische Wissenschaft, hahahah
Was ist jetzt dein Problemm? Hast du generell was gegen Archeologie? Dann argumentiere gegen Archeologie und nicht gegen einzelne schwarze Schafe. Die gibt es überall.
Zweifelst du die Wirksamkeit der C14 Methode an? Sie funktioniert soweit recht zuverlässig, wenn richtig angewandt. Man muss halt wissen was man tut, das gilt für ALLE wiss. Methoden. Und natürlich muss man Fehlerquellen beachten, wozu sich auch jeder vernünftige Wiss. verpflichtet fühlt.
http://www.christus-kommt-bald.de/01987092ba0ceba01/00000095480c1b801.html
Soll das ein Witz sein? Wie wäre es, wenn du mal ein Paar Kreationisten zitierst? Die haben sicher auch ein Problemm damit, dass man Fossilien, die älter als 10.000a sind, gefunden hat.
Interessanter Fund aus der Archäologie - betr. Aussagen von international agierendem C14-Labor
Was ist jetzt dein Problemm? Hast du generell was gegen Archeologie? Dann
argumentiere gegen Archeologie und nicht gegen einzelne schwarze Schafe.
Die gibt es überall.
Problem? Archäologie? Fliegenschiss! Was ich gegen Archäologie habe? Na, Argumente? Die Archäologie ist das schwarze Schaf. Was meinst Du, ist die Pseudo"wissenschaftliche" "Disziplin". Ist "Archäologie" schon mal zu etwas anderem verwendet worden, als irgendeine Ideologie zu füttern? Nichts dagegen wenn die Funde ausbuddeln und Größe/Form/Lage/Zusammensetzung/Alter/... klassifizieren. Aber es hört da auf, wo bestimmte Gruppen mit platten "Interpretationen" diskriminiert werden, oder ein Steinchen mit einer bestimmten Form als Beleg, wie die sich den Hintern abgeputzt haben, verwendet wird. Siehe dazu hier: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=81717
Dem könnte man noch nahezu die gesamte "Kelten-Forschung" anfügen.
Zweifelst du die Wirksamkeit der C14 Methode an?
Nö, und wenn wäre das so schlimm? Wenn ich sagen würde, da sind so viele Gaps drinne, dass sie für eine Interpretation schon allein deswegen Null Aussagekraft für Fundklassifizierung Külturbezug hat. Sieh dir doch einfach mal die Korrelationskurve an. Da bringen auch die ganzen Begleitkriterien reichlich wenig. Die archäologische Aussage ist immer eine Glaubensfrage. Kommt irgendwie bekannt vor?
Sie funktioniert soweit recht zuverlässig, wenn richtig angewandt. Man muss halt wissen was man tut
Wenn du es so genau weißt, warum fragst du denn vorher ob ich Zweifler bin?
Glaubst du die wissen nicht was die tun, wenn die entsprechend ihrer ideologischen Einstellung die Befunde und Messergebnisse fälschen?
http://www.christus-kommt-bald.de/01987092ba0ceba01/00000095480c1b801.html
Soll das ein Witz sein? Wie wäre es, wenn du mal ein Paar Kreationisten zitierst? Die haben
sicher auch ein Problemm damit, dass man Fossilien, die älter als 10.000a sind, gefunden hat.
So, nun zu dem Link von der "Kirche". Das war ein sogenannter "Korrelations-Link", um zu überprüfen ob Aggressoren sachlich argumentieren. Wie bei solchen Themen zu vermutet ist, kann es schon mal heiße Kontroversen geben. Da kann nur Sachlichkeit für Abhilfe sorgen. Der Link von der Kirche entspricht im vollen Umfang der Sachlage. Deswegen hat er mir ganz gut gefallen.
C14-Methode
Gut, eins muß man ja mal den Jungs, die das Alter eines Gegenstand kund tun zu gute halten: Sie schreiben in aller Regel, wie das Alter bestimmt wurde. Wenn man dann ließt, daß es mit dieser C14-Methode bestimmt wurde, ist Zweifel angesagt.
Der Wissenschaftshörige meint aber dann, daß das total genau ist und darin ist der Hund begraben.
Darüber werden dann aber auch Eisbohrkerne ausgewertet, die anschließend den Klimaverlauf der Erde rekonstruieren sollen. Das ist doch alles unwissenschaftlich, wenn schon das Alter sehr ungenau ist und das sollten diese "Forscher" eigentlich wissen. Wichtig dabei ist heute vermutlich nur noch, daß es Geld bringt.
Wozu dann noch wirklich forschen, wenn es reicht, ein prof. dr. sowieso zu haben, wenn schon das aussreicht, um Ergebnisse aus dem Ärmel zu schütteln, wie es der Auftraggeber wünscht? Hat nicht sogar die Schwatzer einen zum Prof erhoben, der es ohne diese Miss... nie zu seinem Titel gebracht hätte?
Es gibt Schlimmeres - feministische Anthropologie/Archäologie.
Ich warte ja nur darauf, dass die Ersten von denen es nicht nur bei ihren orgiastischen Fantasien belassen und sich dermaßen reinsteigern, dass sie den entscheidenen "Ausfallschritt" wagen und tatsächlich versuchen, sich am männlichen Geschlecht auch physisch zu vergreifen. Jeder Triebtäter will ja irgendwann seine inneren Bilder in die Realität umgesetzt wissen. Das ist bekannt.
Ein sich entleerendes Magazin einer Uzzi-Ladung wird diese Gemüter aber schnell wieder beruhigen. Sie sollten also schon etwas gefordert werden, bevor sie das verhasste Subjekt auf die Schlachtbank legen können. Nur die dümmsten Kälber lassen sich widerstandslos abführen. Das läuft dann unter Notwehr, § 32 StGB.
Und wenns einige lila Pudel erwischt.....einige lernens ja sonst nicht.
Obwohl ich mir vorstellen kann, dass gerade diese hündischen Opportunisten noch am ehesten den unfassbaren Braten riechen und am schnellsten die sichere Flatter machen werden, wenn es so weit mal kommen sollte.
Interessanter Fund aus der Archäologie - betr. Aussagen von international agierendem C14-Labor
Nichts dagegen wenn die Funde ausbuddeln und
Größe/Form/Lage/Zusammensetzung/Alter/... klassifizieren.
Hmm, ist das nicht quasi die Definition der Archäologie?
Aber es hört da
auf, wo bestimmte Gruppen mit platten "Interpretationen" diskriminiert
werden, oder ein Steinchen mit einer bestimmten Form als Beleg, wie die
sich den Hintern abgeputzt haben, verwendet wird.
Das ist aber nicht die Schuld der Archäologie, sondern in erster Instanz die, der Leute die "Interpretationen" verbreiten, und in weiterer die der Leute, die sowas unhinterfragt/unbedacht schlucken. So kannst du im Endeffekt die ganze Wissenschaft verdammen, da jede Erkentniss auch zum schlechten benutzt werden kann. Siehe vor allem die Naturwissenschaften.*
Wenn ich sagen würde, da sind so viele
Gaps drinne, dass sie für eine Interpretation schon allein deswegen Null
Aussagekraft für Fundklassifizierung Külturbezug hat. Sieh dir doch einfach
mal die Korrelationskurve an. Da bringen auch die ganzen Begleitkriterien
reichlich wenig. Die archäologische Aussage ist immer eine Glaubensfrage.
Kommt irgendwie bekannt vor?
Die c14-Methode ist Empirisch, und wird damit mit zunehmender Benutzung besser. Ich glaube keiner, der sich etwas auskennt, wird glauben man könnte mit der c14 Alter auf ein Jahrhundert genau bestimmen. Aber Kultur sollte drin sein.
Weiterhin siehe *.
Welche Korrelationskurve meinst du?
Interessanter Fund aus der Archäologie - betr. Aussagen von international agierendem C14-Labor
Nungut, hier mal eine "Posse", zu "Definition von Archäologie", gekoppelt mit "Ideologie", "Größe/Form/Lage/Zusammensetzung/Alter/..." und "Klassifikation" vom Feinsten, die aufgrund der peinlichkeit nicht gern in der "Wissenschaft" thematisiert wird (und keine Ausflüchte wie das ist schon lange her oder damals war die Wissenschaft noch nicht so weit und derlei üblichen Ausflüchte, denn sämtliche Folgeaussagen der aktuellen Archäologie über die "Stammesgeschichte des Menschen" beziehen sich auf "ähnliche" Funde). Daher zwar wenig bekannt aber dennoch exemplarisch.
Man versetze sich dazu in eine Zeit in der Nationalstaaten untereinander den "wissenschaftlichen" Kampf ausfochten: "Wer hat jetzt den Ältesten". Und es ging genau wie heute auch um Begründung von Besitzansprüchen über die "Wachrüttelung" von generiertem nationalen Stolz der Bürger. Aber ich will hier keine sozialpsychologischen Abhandlungen verfassen - denn wie bekannt - wurde am Ende auf beiden Seiten mit Krupp-Markenprodukten dieser Nationalstolz - ich bin geneigt zu sagen - "erwirtschaftet". Denn auch hier ging es um, "Teile und herrsche". Oder besser: "Predige Hass, dann bekommst du einen Wirt" Vorsicht: Nicht symbiotisch zu werten!
Nun zur "Posse" (unter dem Link findest du auch noch viele weitere): http://www.focus.de/wissen/bildung/Geschichte/tid-14319/betrugsversuche-der-piltdown-mensch_aid_400798.html
"Der Piltdown-Mensch
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren englische Paläontologen auf der Suche nach dem „Missing Link“. Dieses Verbindungsglied sollte die Evolution vom gemeinsamen Vorfahren zu Affen und Menschen belegen. Daneben gab es die Hoffnung, den „ersten Briten“ zu finden, als Gegenpart zum Neandertaler. Beide Wünsche erfüllte der Hobbyarchäologe Charles Dawson den Wissenschaftlern im Jahr 1912 mit der Entdeckung des Piltdown-Menschen in Südostengland.
Die Rekonstruktion der gefundenen Knochen ergab ein Wesen, das sowohl menschliche Eigenschaften, als auch Eigenschaften von Affen aufwies. Der Historiker Arthur Smith Woodward erklärte, diese Gattung müsse bedeutend älter als der Neandertaler sein. Smith Woodward genoss derart hohes Ansehen, dass zunächst niemand wagte, ihm zu widersprechen. Seine Autorität verhinderte eine kritische Auseinandersetzung mit den Überbleibseln des Piltdown-Menschen. Erst in den 1950er-Jahren wurde Kritik laut – schnell zeigte sich, dass es sich bei den Knochenresten um eine primitive Fälschung handelte. Teile eines mittelalterlichen Menschenschädels waren einfach mit Knochen und Zähnen von Affen kombiniert worden."
Kommt das gefettete bekannt vor? Wieviele "wissenschaftliche" Abhandlungen wohl noch eine Piltdon-Färbung beinhalten? Unter dem Aspkt, dass die plumpe Fälschung viele Jahrzehnte kursierte!
Das ist aber nicht die Schuld der Archäologie, sondern in erster Instanz
die, der Leute die "Interpretationen" verbreiten ...
Auf der Basis arbeitet übrigens auch die Astrologie (-logie = Lehre von ...)
und in weiterer die der Leute, die sowas unhinterfragt/unbedacht schlucken ...
... die nennen sich aber selbst "Wissenschaftler".
So kannst du im Endeffekt die ganze Wissenschaft verdammen, da jede Erkentniss auch zum
schlechten benutzt werden kann. Siehe vor allem die Naturwissenschaften.*
Drum immer schön kritisch hinterfragen, die "Wissenschaftler", die kochen alle nur mit Wasser. Merkregel: Die mit den meisten Fremdworten, die kochen oft mit dem seichtesten Wasser.
Die c14-Methode ist Empirisch, und wird damit mit zunehmender Benutzung besser. Ich glaube keiner,
der sich etwas auskennt, wird glauben man könnte mit der c14 Alter auf ein Jahrhundert genau
bestimmen. Aber Kultur solltedrin sein.
Noch nicht mal das, zumal gerade in der Archäologie Aussagen immer Glaubensfragen sind die auf Aussagen von Glaubensfragen weiterer autoritärer Fachwort-um-sich-Schmeißer bestehen. C14 beinhaltet eine Zeitfenster von ca. 40.000 Jahren, angereichert etwa 60.000 je nach Labor und Methodik. Dabei sind etwa 12.000 Jahre mit der Holzalterskurve (Dendrokurve) abgeglichen (kallibriert). In der Neuzeit bekommt man relativ sicher +/- 100 Jahre hin aber wenns dann in die rlevante Vergangenheit geht, in Bereiche ab Neolithikum (Jungsteinzeit), sind es auch gerne mal +/- 1000 und noch weiter, liegt die Messung auch schon mal bei +/- 3000 und mehr
Welche Korrelationskurve meinst du?
Gut dass du fragst, denn es sollte heißen Kallibrationskurve. Die "Wissenschaftler" nennen das auch "Eichkurve", ignorierend, dass "geeicht" nur auf dem "Eichamt" wird. Da nicht bekannt ist, dass die Archäo-"Wissenschaftler" dort frequentiert ihre Kurve abgleichen dürfte dies wohl der erste Schwachsinn sein der zum Thema verzapft wird (klingt halt seriöser, "eichen").
Siehe z.B. hier: http://www.scinexx.de/dossier-detail-186-12.html
oder hier: http://resources.metapress.com/pdf-preview.axd?code=m163888666597053&size=largest
oder: http://www.nzz.ch/2007/06/13/ft/articleF8O2Z.html
![[image]](http://dic.academic.ru/pictures/dewiki/82/Radiokarbon-Kalibrationskurve.png)
Interessanter Fund aus der Archäologie - betr. Aussagen von international agierendem C14-Labor
Nungut, hier mal eine "Posse", zu "Definition von Archäologie", gekoppelt
mit "Ideologie", "Größe/Form/Lage/Zusammensetzung/Alter/..." und
"Klassifikation" vom Feinsten, die aufgrund der peinlichkeit nicht gern in
der "Wissenschaft" thematisiert wird (und keine Ausflüchte wie das ist
schon lange her oder damals war die Wissenschaft noch nicht so weit und
derlei üblichen Ausflüchte, denn sämtliche Folgeaussagen der aktuellen
Archäologie über die "Stammesgeschichte des Menschen" beziehen sich auf
"ähnliche" Funde). Daher zwar wenig bekannt aber dennoch exemplarisch.Man versetze sich dazu in eine Zeit in der Nationalstaaten untereinander
den "wissenschaftlichen" Kampf ausfochten...
Habe ich doch im Letzten Post von mir schon Thematisiert. Wenn die Politik Spass daran hat, die Archeologischen Erkenntnisse zu instrumentalisieren (Kontrollierst du die Vergangenheit, so beherscht du die Gegenwart. Beherrscht du die Gegenwart, so bestimmdt du die Zukunft.), so ist es nicht die Schuld der Archeologie.
Nun zur "Posse" (unter dem Link findest du auch noch viele weitere):
http://www.focus.de/wissen/bildung/Geschichte/tid-14319/betrugsversuche-der-piltdown-mensch_aid_400798.html
Dito.
Auf der Basis arbeitet übrigens auch die Astrologie (-logie = Lehre von
...)
Nein, denn die Astrologie ist keine Wissenschaft. Jede Wissenschaft läst sich per definition empirisch widerlegen (im Falle der Archäologie schon oft passiert. An dieser Stelle danke für die von dir bereitgestellten Bespiele). Die Aussagen der Astrologie sind so vage, dass man damit nichts widerlegen lässt.
... die nennen sich aber selbst "Wissenschaftler".
Ne, was denkst du denn, wer die Betrugsskandale zuvor aufgedekt haben? Männerrechtler? NEIN, WISSENSCHAFTLER, die sich mal genuer damit beschäftigt haben.
Drum immer schön kritisch hinterfragen, die "Wissenschaftler", die kochen
alle nur mit Wasser.
Darauf bestehen ja auch alle seriösen Wissenschaftler.
Merkregel: Die mit den meisten Fremdworten, die kochen
oft mit dem seichtesten Wasser.
Setz dich bloss nie in eine fortgeschrittene Mathevorlesung. Aber warte mal. Da ist NICHTS unbewiesen.
Tatsache ist, dass ohne Spezialbegriffe keine höhere Wissenschaft möglich ist, da sie sonst einfach unhandbar wird. Jeder Spezialbegriff entspricht ja meistens einer zeilenlangen Definition (in der oft reichlich Spezialbegriffe vorkommen).
Noch nicht mal das, zumal gerade in der Archäologie Aussagen immer
Glaubensfragen sind die auf Aussagen von Glaubensfragen weiterer
autoritärer Fachwort-um-sich-Schmeißer bestehen. C14 beinhaltet eine
Zeitfenster von ca. 40.000 Jahren, angereichert etwa 60.000 je nach Labor
und Methodik. Dabei sind etwa 12.000 Jahre mit der Holzalterskurve
(Dendrokurve) abgeglichen (kallibriert). In der Neuzeit bekommt man relativ
sicher +/- 100 Jahre hin aber wenns dann in die rlevante Vergangenheit
geht, in Bereiche ab Neolithikum (Jungsteinzeit), sind es auch gerne mal
+/- 1000 und noch weiter, liegt die Messung auch schon mal bei +/- 3000 und
mehr.
Da kann man ja auf Eisbohrkerne zurückgreifen, anstatt auf Baumringe. Dass es Problemme und Fehlerquellen gibt, ist nichts neues und wird offen zugegeben. Steht sogar im Wiki-Artikel dazu. Wenn man es schafft diese zu umgehen, hat man gewonnen.
Gut dass du fragst, denn es sollte heißen Kallibrationskurve. Die
"Wissenschaftler" nennen das auch "Eichkurve", ignorierend, dass "geeicht"
nur auf dem "Eichamt" wird. Da nicht bekannt ist, dass die
Archäo-"Wissenschaftler" dort frequentiert ihre Kurve abgleichen dürfte
dies wohl der erste Schwachsinn sein der zum Thema verzapft wird (klingt
halt seriöser, "eichen").
Falsch. Geeicht wird schon seit jeher in der Physik (Eichen heisst nichts anderes als Kalibrieren). Sie hat das Eichen erfunden. Denn alle Messgeräte wurde von Physikern entwickelt (übr. auch die c14-Methode). Es gibt sogar ganze Eichtheorien.
Interessanter Fund aus der Archäologie - betr. Aussagen von international agierendem C14-Labor
Zu Glaubensangelegenheiten:
Mathematik: N hoch Null = ?
Psychologie ?
Soziologie ?
Pädagogik ?
[...]
Es sind Menschen mit besonderem Rechtsempfinden, oftmals den Tod nicht scheuend, welche erkennen, dass "Wissenschaft" nur von innen heraus "korregiert" wird. Die sind dann natürlich zwangsweise "Wissenschaftler" genannt.
Soso:
Geeicht wird schon seit jeher in der Physik (Eichen heisst nichts anderes als Kalibrieren). Sie hat
Sie hat das Eichen erfunden. Denn alle Messgeräte wurde von Physikern entwickelt (übr. auch die
c14-Methode). Es gibt sogar ganze Eichtheorien.
"Gesetz über Meß- und Eichwesen (Eichgesetz)", zwar keine Theorie aber zumindest ein Gesetz.
Interessanter Fund aus der Archäologie - betr. Aussagen von international agierendem C14-Labor
Zu Glaubensangelegenheiten:
Mathematik: N hoch Null = ?
In der Mathematik gibt es keinerlei Glaubensangelegenheiten, sondern Axiome, Definitionen und Beweise.
Und nebenbei: gerade in der Mathematik werden Axiome nicht als irgendwelche "zu glaubende Wahrheiten" o.ä. betrachtet, sondern es ist gern geübte Praxis, auch mit den Axiomen "rumzuspielen", um zu sehen, was rauskommt, wenn man an den Voraussetzungen rumdreht ...
Daß "x hoch 0" als 1 für jedes beliebige x definiert ist, hat seinen Sinn darin, daß mit dieser Festlegung die auf die reellen Zahlen erweiterte Exponentialfunktion stetig und stetig differenzierbar wird. Jegliche andere Festlegung würde damit schlicht nur unnötige Komplikationen bewirken.
Robert
BTW: ein anderes Beispiel, womit mathematische Laien gelegentlich ihre Probleme haben (weil sie Zahlen und ihre Darstellung verwechseln) und damit (je nach Charakter) der Mathematik bzw. den Mathematikern Voreingenommenheit oder Schlimmeres unterstellen, ist, daß eben 0,9999... = 1 ist ;)
Interessanter Fund aus der Archäologie - betr. Aussagen von international agierendem C14-Labor
Es sind Menschen mit besonderem Rechtsempfinden, oftmals den Tod nicht
scheuend, welche erkennen, dass "Wissenschaft" nur von innen heraus
"korregiert" wird. Die sind dann natürlich zwangsweise "Wissenschaftler"
genannt.
Es macht gerade den Unterschied zwischen Wissenschaft und Ideologien jeglicher Art aus, daß Wissenschaft eben korrigierbar ist, und falsche Theorien entsorgt werden können.
Es ist dies die große Stärke der Wissenschaft, was eher weniger denkende Zeitgenossen ihr immer wieder vorwerfen: daß alle wissenschaftlichen Theorien immer mehr oder weniger "vorläufig" sind (Status: "noch nicht widerlegt"), und im Laufe der Zeit eben auch umgestürzt werden können.
Dafür fehlt der Wissenschaft der angenehme "Kuschelfaktor" Gewissheit. Womit ein Großteil der Menschen schlicht nicht klarkommt. Trotz aller Aufklärung haben die "Gurus", die eben "wissen", daß sie allein die "Welterklärungsformel" "besitzen", ihren Zulauf ...
Robert
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BTW: ein anderes Beispiel, womit mathematische Laien gelegentlich ihre
Probleme haben (weil sie Zahlen und ihre Darstellung verwechseln) und damit
(je nach Charakter) der Mathematik bzw. den Mathematikern
Voreingenommenheit oder Schlimmeres unterstellen, ist, daß eben 0,9999... =
1 ist ;)[/b]
Ich bitte vielmals um Verzeiung, denn ich bin doch nur ein Wurm, dass ich noch mal frage: Also Mathematik Glaubensangelegenheit (bitte nur ja oder nein)?
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Es macht gerade den Unterschied zwischen Wissenschaft und Ideologien
jeglicher Art aus, daß Wissenschaft eben korrigierbar ist, und
falsche Theorien entsorgt werden können.
Ich hatte korregiet nicht ohne Grund in "" gsetzt. Ist nicht schon der Begriff "Wissensaft" eine Ideologie eine Art "Kuh" um die herumgetanzt wird?
Es ist dies die große Stärke der Wissenschaft, was eher weniger denkende Zeitgenossen ihr immer...
Ist schon klar was gemeint ist.
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Ich bitte vielmals um Verzeiung, denn ich bin doch nur ein Wurm, dass ich
noch mal frage: Also Mathematik Glaubensangelegenheit (bitte nur ja oder
nein)?
NEIN.
Bitte erst richtig lesen, bevor man antwortet. Siehe hier:
In der Mathematik gibt es keinerlei Glaubensangelegenheiten,
sondern Axiome, Definitionen und Beweise.
Und nebenbei: gerade in der Mathematik werden Axiome nicht als
irgendwelche "zu glaubende Wahrheiten" o.ä. betrachtet, sondern es ist
gern geübte Praxis, auch mit den Axiomen "rumzuspielen", um zu sehen,
was rauskommt, wenn man an den Voraussetzungen rumdreht ...
Alles andere, was folgt, muss aus den Axiomen/Definitionen Bewiesen werden. Glauben braucht da keiner was.
denn ich bin doch nur ein Wurm
Warum sagst du das? Als ob man dich hier in den Boden zu stampfen Versucht. Man versucht hier lediglich gegen deinen STANDPUNKT zu argumentieren, nicht gegen deine Person. Also hör auf eine Opferrolle zu übernehmen. Damit gewinnst du hier glaube ich keine Freunde.
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...korregiet ... gsetzt ... "Wissensaft" ...
Nach meiner Erfahrung ist eine gehäufte Anzahl von Schreibfehlern ein Anzeichen dafür, daß man sich grad aufregt.
Werd ruhiger. Du diskutierst hier mit Männern im Wesentlichen auf der Sachebene. Es gibt gibt keinen Grund, sich aufzuregen.
Robert
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NEIN.
Soso, Null hoch Null ist also 1. Was nun, wenn ich das nicht glaube? Kannst Du mir das Gegenteil beweisen? Oder lässt sich das irgendwie "eichen", äh kallibrieren?
Warum sagst du das? Als ob man dich hier in den Boden zu stampfen Versucht.
So etwas nennt sich Zynismus.
Also hör auf eine Opferrolle zu übernehmen.
Wer hier das Opfer einer "Ideologie spielt" zeigt sich an den Inhalten.
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Werd ruhiger. Du diskutierst hier mit Männern im Wesentlichen auf der
Sachebene. Es gibt gibt keinen Grund, sich aufzuregen.
Interessanter, sachlicher Ansatz, aber leider falsch. Das ist entweder meine Hobbylegasthenie oder die falsche Datei, die ich versendet hatte. Jetzt kannst du natürlich deine Erfahrung sprechen lassen, aber das trägt nur wenig zum Thema bei.
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Soso, Null hoch Null ist also 1.
Ah, du hast "uns" bzw. mich erwischt. 
Funktionen "x hoch y" sind (in den rationalen oder reellen Zahlen) nur (mathematisch) sinnvoll für x > 0.
Meine Schuld, hatte ich vergessen zu erwähnen. In der Mathematik darf man halt nie vergessen, in welchem Zahlenraum bzw. in welchem Axiomensystem man sich grad "bewegt" ...
Was nun, wenn ich das nicht glaube?
Sch...egal. Dann glaubst es halt nicht.
Wenns dir Spaß macht, dann denk dir irgendwas aus, und arbeite damit. Wenn was (mathematisch) Sinnvolles dabei rauskommt, wird dir kein Mathematiker dieser Welt irgendwelche Vorwürfe machen. Und wenn nichts Sinnvolles rauskommt, wird er in diesem Fall höchstens sagen "das hab ich dir schon vorher gesagt" (Exponentialfunktionen sind ja nichts Neues in der Mathematik, und demzufolge recht gut erforscht).
Kannst Du mir das Gegenteil beweisen?
Definitionen können nicht bewiesen werden. Man kann höchstens über die Gründe diskutieren, warum die Definition so und nicht anders ist.
Oder lässt sich das irgendwie
"eichen", äh kallibrieren?
"eichen" bzw. "kalibrieren" (sic!, schreibt man nur mit einem l) ist ein Konzept aus der Physik (nämlich um die Fehler beim Messen abschätzen zu können) und hat in der Mathematik nix verloren, auch wenn die Physiker dabei mathematische Methoden anwenden.
Robert
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Soso, Null hoch Null ist also 1. Was nun, wenn ich das nicht glaube?
Kannst Du mir das Gegenteil beweisen? Oder lässt sich das irgendwie
"eichen", äh kallibrieren?
Du musst überhaupt nichts glauben. Du kannst annehmen, dass es so ist und damit weiter Arbeiten. Du bildest also ein Axiom "0^0=1" und kuckst was damit rauskommt. Das ist eben was man dir zu vermitteln versucht hat in den letzten Posts dieses Strangs.
Du kannst auch überlegen was wäre, wenns unendlich,oder 0 ist. Dann kommen halt recht wirre Sachen raus und die Mathematik die dann rauskommt ist höchst unübersichtlich und soviel ich weiss gibt es keine Anwendungen dafür.
Wer hier das Opfer einer "Ideologie spielt" zeigt sich an den Inhalten.
Wie gesagt, eine Ideologie muss man glauben. In der Wissenschaft ist man darauf nicht angewiesen.
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Du kannst auch überlegen was wäre, wenns unendlich,oder 0 ist. Dann kommen
halt recht wirre Sachen raus und die Mathematik die dann rauskommt ist
höchst unübersichtlich und soviel ich weiss gibt es keine Anwendungen
dafür.
Naja, bei "0 ^ 0" wäre "0" ne geeignetere Definition, weil 0^irgendwas immer 0 ergibt, wenn das irgendwas ungleich 0 ist, und damit die resultierende Funktion stetig bleibt. Da muss man eben nix glauben, sondern kann über alles diskutieren.
Wie gesagt, eine Ideologie muss man glauben. In der Wissenschaft ist man
darauf nicht angewiesen.
Sagen wir mal so: wenn man die "Axiome" einer Ideologie nicht glaubt, wird man relativ oft als "Häretiker" hingerichtet oder als "Ungläubiger" verfolgt. Wenn man in den Wissenschaften die Axiome nicht "glaubt", wird man entweder als Spinner ausgelacht (weil sich die Alternative nicht bewährt) oder man bekommt den Nobelpreis o.ä. (weil man eine Lücke entdeckt hat). Peinlich ist halt nur, daß sich gelegentlich der "Spinner" im Nachhinein doch als der herausstellt, der Recht hat, und die a-priori-Ablehnung der etablierten (wissenschaftlichen) Autorität sich als unwissenschaftliches Macht-Verhalten erweist.
Daß zwischen der Wissenschaft und ihrer Darstellung durch Lobbyisten, Politiker oder Journalisten ein u.U. immens großer Unterschied besteht, kommt da noch erschwerend dazu. Die meisten Wissenschaftskritiker prangern ja oft genug nur die Darstellung der Wissenschaft an oder die (nichtwissenschaftlichen) Auswüchse, wenn der Autorität "geglaubt" wird ("Studien haben gezeigt"
).
Ich betrachte es im Übrigen durchaus als große intellektuelle Herausforderung, zu erkennen, ob eine (wissenschaftliche) Theorie wirklich widerlegt ist, oder sich doch noch als "wahr" herausstellen könnte. (Ich halte z.B. Phlogiston, Astrologie, Homöopathie, schädliche Handystrahlung für "wirklich" widerlegt, bei Akupunktur, Klimaerwärmung, Impfschäden und anderen bin ich mir noch nicht so sicher ...)
Robert