Gleicher Testosteron-Spiegel - gleiche Risikobereitschaft

Testosteron, das männliche Sexualhormon, lässt Männer riskanter handeln, während Frauen eher bedächtig vorgehen und Risiken lieber vermeiden. Das ist alles eine Frage der Hormone, sagen US-Wissenschaftler von der Kellogg School of Management an der Northwestern University, die anhand von 500 Wirtschaftsstudenten untersucht haben, wie sich Testosteron auf Börsenhandel auswirken könnte.

...Tatsächlich finden sich unter den Tradern relativ wenige Frauen. Wie die Wissenschaftler festgestellt haben, so ihre Studie, die in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) erschienen ist, würden sich Frauen dem Verhalten von Männern nähern, wenn sie mehr Testosteron haben.

http://www.heise.de/tp/blogs/8/144179 (mit Link zum engl. Orginal)

Gibts dann demnächst Testosteron im Trinkwasser, damit die Wummen mehr Pauer kriegen?

Ph.

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Gibts dann demnächst Testosteron im Trinkwasser, damit die Wummen mehr
Pauer kriegen?

Nein, das läuft anders herum...

Östrogen im Trinkwasser

http://www.google.de/search?hl=de&safe=off&q=%C3%96strogen+im+Trinkwasser&btnG=Suche&meta=

Grüße
HerrClaus

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Ja, der einzige Weg, Frauen durchgreifend zu vermännlichen und Männer zu verweiblichen, also die wirklich neuen Einheitsmänner und - frauen zu erzeugen, wäre die hormonelle Gleichstellung der Gender-Gemein-Getrimmten.
Die hätte allerdings auch phänotypische Folgen und solche für die Fruchtbarkeit.
Es wäre der Tod der Heterosexualität und das Ende der Fortpflanzung, das, was ja ohnehin gerade läuft in verschärfter Form.

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Gibts dann demnächst Testosteron im Trinkwasser, damit die Wummen mehr
Pauer kriegen?

Frauen sind doch schon so Übermenschen... Nein, nein, es müssen sich die Männer ändern.

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Mein Auto hat auch einen Östrogen-Spiegel in der Sonnenblende eingebaut.

Aber haben so Hormonersatzmedikamente für klimakterische Pauerfrauen nicht auch Testosteron?

Und Tabletten nehmen Frauen doch gerne, sind doch keine Drogen!

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während Frauen eher bedächtig vorgehen und Risiken lieber vermeiden.

Aus reiner Erfahrung behaupte ich das kann sogar sein ... wenn Frauen überlegen, was bei eher wenigen der Fall ist. Ich erlebe es eher so, dass Frauen unzählige Risiken eingehen ohne zu überlegen. Hingegen wenn Frauen hin und wieder mal anfangen zu überlegen (z.B. oft dadurch wenn ein Mann sie wie auch immer zum überlegen anstößt), steigern die sich so derartig hysterisch rein, dass sie nur noch Risiken sehen und schlußendlich diese vermeiden. Aber bei dem ganzen Pauerwummengedöns, dem Verherrlichen von sozialer Kompetenz und dem "aus dem Bauch entscheiden" von Frauen, bleibt das "bedächtig vorgehen" selbstherrlich auf der Strecke. Zum größten Teil hat man es bei denen immer mit einem von zwei schädlichen Extremen zu tun, einen gesunden Mittelweg findet man zum größten Teil bei Männern.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Gleicher Testosteron-Spiegel - gleiche Risikobereitschaft