Iris Radisch im Kölner Stadtanzeiger: peinlich, peinlich
Im September erscheint im Kölner DuMont-Verlag ein neues Buch "Herrschaftszeiten", in dem prominente Frauen "mit dem Patriarchat abrechnen".
Wie so etwas aussehen kann, zeigt Iris Radisch von der "Zeit", deren Beitrag man sich hier antun kann.
Wer immer noch nicht genug bekommen kann von feministisch-ideologischer Verbohrtheit, realitätsferner Elfenbeinturm-Prosa und einer von Scheuklappen beengten Weltsicht, wird an dem kruden Geschreibsel sicherlich Gefallen finden. Der Rest hält es dagegen wohl eher mit Schiller: "Da wendet sich der Gast mit Grausen."
Iris Radisch im Kölner Stadtanzeiger: peinlich, peinlich, aber symptomatisch
Dazu kann man nur den hervorragenden Artikel von Rainer Paris im "Merkur" als Gegengift empfehlnen, "Gleichheit - ein systematisches Argument", Zitat:
"Da die Wahl der Maßstäbe (Anm. v. mir: beim Kampf um Abschaffung gradueller Ungleichheiten) den einen bevorzugen und den anderen benachteiligen kann, ist die geschickte Lancierung und Durchsetzung eines Maßstabs, der einen selbst begünstigt, von höchster strategischer Priorität. Und gelingt das Manöver, so können sich auf diese Weise nicht selten ohnehin bereits Privilegierte unter dem Deckmantel der Gleichheit weitere Vorteile verschaffen.
Hinzu kommt, dass Vor- und Nachteile, Gewinne und Verluste, Nutzen und Lasten empirisch in der Regel vermischt sind und in ihren vielfältigen Verquickungen gerade nicht separiert werden können (Anm.: Frau Radisch kann das. Sie verliert kein Wort über die Preise, die die Männer auf dem Flughafen zahlen mussten, zu zahlen bereit waren, sie sind ja Insassen eines "jemenitischen Männercafés" in den Augen der Frau Radisch).
(...)
All das darf jedoch um keinen Preis thematisiert werden. Stattdessen geht es in den polarisierten, moralisch aufgeladenen Auseinandersetzungen darum, von vornherein einen Deutungsrahmen zu installieren, in dem diejenigen Maßstäbe und Berechnungsweisen, die den eigenen Interessen entgegenkommen, immer schon vorausgesetzt werden und konkurrierende Bewertungskriterien gar nicht erst auftauchen.
Erfolgversprechend ist hier nicht der Austausch und Abgleich von Argumenten über die Verallgemeinerbarkeit der vorgeschlagenen Kriterien, sondern die raffinierte, häufig durch moralische Pressionen unterstützte Steuerung und Manipulierung der Kommunikationsprozesse – eine Technik, die Geschichten der Ungleichheit durch ein gezieltes Setzen von Punkt, Komma und Ausrufungszeichen grundsätzlich so zu erzählen, dass man sich selbst stets als argloses Opfer von Willkür und Benachteiligung darstellt und daher vehement Kompensation fordern kann (Anm.: DAS ist das Rückgrat feministischer Propaganda, ihrer einseitigen Statistiken, ihrer Halbwahrheiten, ihrer Lügen).
Deshalb sind Gleichheitsdiskurse häufig Schulen der Verschlagenheit. Weil das Tricksen sich auszahlt, perfektioniert man das Tricksen. Und ist sofort beleidigt, wenn plötzlich Widerstände auftauchen und die bewährte Erpressungstaktik versagt.
(...)
...., weil also alle explizite Verteilungsgleichheit grundsätzlich immer nur vorläufig sein kann, hören das argwöhnische Rechnen und Aufrechnen in diesem Feld prinzipiell nie auf. Mit anderen Worten: Wo Menschen alles daransetzen, ausdrückliche und dauerhaft kontrollierte Gleichheit herzustellen, verwandeln sie sich über kurz oder lang in ausschließlich eigeninteressierte, bürokratische Wertpolizisten, deren Alltag vor allem durch Misstrauen und die bohrende Angst geprägt ist, von anderen übervorteilt zu werden (Anm.: DARUM ist feministische Politik tendenziell totalitär-unersättlich, aufgehübscht wird das feministische Gebräu durch die Unterstellung einer prinzipiellen Bereitschaft der Männer, Frauen zu verachten, zu diffamieren, zu unterdrücken, die Unterstellung einer prinzipiellen Unfairness Frauen gegenüber. Was das vor dem Hintergrund des häufig unheilbaren, weiblichen Minderwertigkeitsgefühles mit Feministinnen anrichtet, das macht sie so sonderlich apart).
Man könnte es dabei belassen und sagen: Wenn Menschen sich selber verhetzen, tun sie mir nicht leid.
(...)
Daher die letztendliche Schalheit des Lebensgefühls (Anm.: der Gleichheitssüchtigen), eine abgründige Verbitterung, die sich mal nach außen, verstärkt aber immer wieder nach innen richtet. Es ist das schleichende, nie stillzustellende Gefühl, sein Leben im Grunde verfehlt zu haben, weil das Ziel, dem man sich mit Haut und Haaren verschrieben hat, diesen Preis am Ende nicht wert war (Anm.: DAS sieht man ihnen an, es schreibt sich ein in ihre Gesichter, die Gesichter der Alice Schwarzer, Germaine Greer und anderer, vieler anderer. Iris Radisch ist auf dem besten Wege, ihr eigenes in ähnlicher Weise zu modellieren, der faltenumpunzte Verbitterungsmund, der die Anmutung einer Lederbörse, einer Geldkatze, vermittelt, er ist so kennzeichnend.)."
All das und noch einiges mehr hier nachzulesen.
Eine hervorragende Analyse der Psychologie und Dynamik von Neidideologien jedweder Couleur, die Rainer Paris da abliefert.
Der Feminismus ist ja nur die heute noch mächtigste, eine von vielen.
Sozialismus und Antisemitismus waren andere.
Allerdings, Friedhelm Farthmann, Sozialdemokrat alter Schule, hatte ja Recht, als er den Feminismus als Tittensozialismus verspottete.
So sehr hatte er Recht, dass einem heute das Lachen über diese Wortschöpfung gründlich vergeht.
Iris Radisch im Kölner Stadtanzeiger: peinlich, peinlich, aber symptomatisch
PS: Hier ein schönes Beispiel dafür, was ich mit "Verbitterungsmund" meinte,
Germaine Greer herself:
![[image]](http://www.zgapa.pl/zgapedia/data_pictures/_uploads_wiki/g/Germaine_Greer.jpg)
Iris Radisch, mit Totenmaske, tot genug wirkt sie schon.........
![[image]](http://planet-interview.de/fileadmin/Bilder/Galerie/Iris_Radisch_190_01.jpg)
Iris Radisch, mit Totenmaske, tot genug wirkt sie schon.........
Wie gesagt, Rainer Paris:
"Daher die letztendliche Schalheit des Lebensgefühls, eine abgründige Verbitterung, die sich mal nach außen, verstärkt aber immer wieder nach innen richtet. Es ist das schleichende, nie stillzustellende Gefühl, sein Leben im Grunde verfehlt zu haben, weil das Ziel, dem man sich mit Haut und Haaren verschrieben hat, diesen Preis am Ende nicht wert war."
Der Mann ist nicht nur Soziologe, sondern auch Psychologe.
Ein guter!
Bitterfotze nennt man das wohl? (kT)
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Iris Radisch im Kölner Stadtanzeiger: peinlich, peinlich
Im September erscheint im Kölner DuMont-Verlag ein neues Buch
"Herrschaftszeiten", in dem prominente Frauen "mit dem Patriarchat
abrechnen".Wie so etwas aussehen kann, zeigt Iris Radisch von der "Zeit", deren
Beitrag man sich hier antun kann.
"Nicht zu vergessen sei auch das Wahlrecht, wahrlich viele tausend Jahre lang keine Selbstverständlichkeit, wir wissen das fraglos zu schätzen."
Tja, mehrere Jahrtausende über war das Wahlrecht nur den Männern vorbehalten. Die durften aber natürlich alle wählen gehen unter Karl dem Großen und Napoleon. Das war damalsgewissermaßen so eine Art "Allgemeines Wahlrecht", von dem nur die Frauen ausgeschlossen waren.
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"Nicht zu vergessen sei auch das Wahlrecht, wahrlich viele tausend Jahre
lang keine Selbstverständlichkeit, wir wissen das fraglos zu schätzen."Tja, mehrere Jahrtausende über war das Wahlrecht nur den Männern
vorbehalten. Die durften aber natürlich alle wählen gehen unter Karl dem
Großen und Napoleon. Das war damalsgewissermaßen so eine Art "Allgemeines
Wahlrecht", von dem nur die Frauen ausgeschlossen waren.
Frauen eben. Mund auf und es kommt nur noch haltloser Bullshit, den frau sich eben irgendwie zusammengefühlt (und sonst gar nichts) hat.
Und das mit einer Impertinenz, dass sie auch nach der dritten Widerlegung denselben Mist einfach weiter verzapfen.
Daher wohl der Spruch: "Denkende Menschen ändern ihre Meinung."
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Wie so etwas aussehen kann, zeigt Iris Radisch von der "Zeit", deren
Beitrag man sich
hier
antun
kann.
"Nicht zu vergessen sei auch das Wahlrecht, wahrlich viele tausend Jahre
lang keine Selbstverständlichkeit, wir wissen das fraglos zu schätzen."
Fraglos.
"Bei Bundestagswahlen lag die Wahlbeteiligung (Quote) bis zur Wiedervereinigung meist deutlich über 80 Prozent, seit der Wiedervereinigung knapp darunter, bei Landtagswahlen im Regelfall bei mehr als 65 Prozent, bei Kommunalwahlen über 55 Prozent. Bei der letzten Europawahl lag sie bei 43 Prozent."
http://de.wikipedia.org/wiki/Wahlbeteiligung
Und genauso fraglos sind Frauen als Wählerinnen seither mitschuld an allem (auch an Hitler, 15 Jahre nach Einführung). Das vergißt die Frau Radieschen natürlich nonchalant.
Tja, mehrere Jahrtausende über war das Wahlrecht nur den Männern
vorbehalten. Die durften aber natürlich alle wählen gehen unter Karl dem
Großen und Napoleon. Das war damalsgewissermaßen so eine Art "Allgemeines
Wahlrecht", von dem nur die Frauen ausgeschlossen waren.
Jawoll, genauso war das! Das hat die Bitterfotze sicher im Innersten erfühlt. Manchmal wählten die alleinwahlberechtigten Männer sogar Monarchinnen. Die führten dann aber auch kein Frauenwahlrecht ein.
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MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Übrigens - Gernmaine Greer ist siebzig Jahre alt. Da sind Falten kein Zeichen der Verbitterung sondern des Alters. Ansonsten schaut sie recht lebenslustig in die Kamera. Vielleicht sollte einer der Herren hier (wovon der ein oder andere vielleicht auch schon so alt ist) mal kurz in den Spiegel schauen. Falten? Um Gottes Willen - verbittert wegen der letzten Scheidung, die natürlich von der Ex-Frau eingereicht wurde? Tja.
Und wer hier mal ganz ehrlich ist, der weiß, dass die Menschen männlichen Geschlechts in den oberen Etagen gerne alles ausbremsen, was weiblich ist. Das ist nun mal so und wird nicht bestritten, wenn "man" unter sich ist. Ich weiß, das wird hier gern und heftig anders gesehen, aber natürlich wissen es auch alle. Macht aber nichts. Irgendwann (in den nächsten zwei, drei Generationen) wird es damit vorbei sein. Daran lässt sich nichts mehr ändern.
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Übrigens - Gernmaine Greer ist siebzig Jahre alt. Da sind Falten kein
Zeichen der Verbitterung sondern des Alters. Ansonsten schaut sie recht
lebenslustig in die Kamera. Vielleicht sollte einer der Herren hier (wovon
der ein oder andere vielleicht auch schon so alt ist) mal kurz in den
Spiegel schauen. Falten? Um Gottes Willen - verbittert wegen der letzten
Scheidung, die natürlich von der Ex-Frau eingereicht wurde? Tja.
Und wer hier mal ganz ehrlich ist, der weiß, dass die Menschen männlichen
Geschlechts in den oberen Etagen gerne alles ausbremsen, was weiblich ist.
Das ist nun mal so und wird nicht bestritten, wenn "man" unter sich ist.
Ich weiß, das wird hier gern und heftig anders gesehen, aber natürlich
wissen es auch alle. Macht aber nichts. Irgendwann (in den nächsten zwei,
drei Generationen) wird es damit vorbei sein. Daran lässt sich nichts mehr
ändern.
Aber anders als Du meinst. In drei Generationen (oder früher) weht auf dem Reichstag der Halbmond. Und Du gehst mit Kopftuch, wenn Du keinen Smilie mit dem Rasiermesser gezogen bekommen willst. 
Einen Vorgeschmack kannst Du Dir in den bereits vorhandenen national befreiten Zonen in Deutschland, Niederlanden oder Frankreich holen. Aber gute Schuhe anziehen, mit denen frau schnell laufen kann!
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MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Ah jetzt ja- hast du die Gläserne Decke gefühlt?
Das ist nun mal so und wird nicht bestritten, wenn "man" unter sich ist.
Ich weiß, das wird hier gern und heftig anders gesehen, aber natürlich
wissen es auch alle. Macht aber nichts. Irgendwann (in den nächsten zwei,
drei Generationen) wird es damit vorbei sein. Daran lässt sich nichts mehr
ändern.
Achso, Du wirst auch 23% weniger verdienen als der Mann, der am gleichen
Bürotisch gegenüber sitzt.
Schreib weiter in der OMMA, die glauben den Schmarrn wahrscheinlich...
Träum weiter (kT)
- kein Text -
Iris Radisch im Kölner Stadtanzeiger: peinlich, peinlich, aber symptomatisch
Hallo Dornröschen!
Und wer hier mal ganz ehrlich ist, der weiß, dass die Menschen männlichen Geschlechts in den oberen Etagen gerne alles ausbremsen, was weiblich ist. Das ist nun mal so und wird nicht bestritten, wenn "man" unter sich ist.
Selbstverständlich - jeder Mann sieht natürlich seinen Lebenszweck einzig und allein darin, arme hilflose Frauen brutal zu unterdrücken. Nur deshalb strebt jeder Mann eine hohe Führungsposition an. Alles Schweine, auch Pappa!
Amüsierte Grüße
von Garfield
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Hübsche Frau - hätt ich nicht gedacht
In zwei, drei Generationen
In zwei, drei Generationen werden die Kinder in den Schulen die feministischen Verbrechen büffeln. Wird ähnlich gehandelt werden wie die Apartheit.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Das tausendjährige feministische Reich ist biologisch gescheitert
<feministische Standardpolemik gesnippt>
Und wer hier mal ganz ehrlich ist, der weiß, dass die Menschen männlichen
Geschlechts in den oberen Etagen gerne alles ausbremsen, was weiblich ist.
Das ist nun mal so und wird nicht bestritten, wenn "man" unter sich ist.
Und Männer müssen die Patriarchenschweine noch erheblich mehr ausbremsen als die Pauermädchen!
Manche Pauergrrls sind aber auch leicht auszubremsen weil Sie ihre Energie langfristig in Körperfett investiert haben.
Ich weiß, das wird hier gern und heftig anders gesehen, aber natürlich
wissen es auch alle. Macht aber nichts. Irgendwann (in den nächsten zwei,
drei Generationen) wird es damit vorbei sein. Daran lässt sich nichts mehr
ändern.
Du meinst wegen dem ungenutzten Reproduktionspotential der deutschen Pauerfrauen und unserer (Über)-Altersstruktur?
Denn welche deutsche Frau mit 20 Jahren wollte sich ab jetzt bis 35 zur Hochleistungsgebärmaschine machen um das Aussterben deines tausendjährigen Traums zu verhindern?
Vielleicht kann der Feminismus sowas wie Fertilitätsterroristinnen ausbilden?
Ich vermute das wird aber auch nur ein Tropfen auf den Ü40 Uterus sein.
Iris Radisch im Kölner Stadtanzeiger: peinlich, peinlich, aber symptomatisch
Das Alter ist nicht der Grund, Dornröschen. Es gibt ausgesprochen schöne alte Frauen.
Es ist der spezifische "bitterfotzige" Gesichtsausdruck vieler Feministinnen.
Hier noch ein Beispiel für diese Art "Weltbetrachtung".
![[image]](http://www.spiegel.de/img/0,1020,513354,00.jpg)
Und ein Gegenbeispiel, auch eine Feministin, allerdings keine von Greer-Schwarzer'schem Format, Doris Lessing, ausgesprochen schön, und das mit damals bereits 85 Jahren
Menschen müssen erst ein gewisses Alter erreichen, bevor man sagen kann, ihr Charakter bilde sich in ihren Gesichtszügen ab, durch häufiges Aktivieren bestimmter Gesichtsmuskelgruppen z.B.
Sie seien alt genug, um für ihre Gesichtszüge selbst verantwortlich zu sein.
Es gibt Lachfalten und, nun ja, andere.
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Tja, mehrere Jahrtausende über war das Wahlrecht nur den Männern
vorbehalten. Die durften aber natürlich alle wählen gehen unter Karl dem
Großen und Napoleon. Das war damalsgewissermaßen so eine Art "Allgemeines
Wahlrecht", von dem nur die Frauen ausgeschlossen waren.
Na ja bei den ollen Paters bei de ollen Römer, da galt 20 Jahre Wehrdienst, mit täglicher Höchstleistung auch in Friedenszeiten, als Eintritskarte zur Wahl, eine Schande war das; wäschewaschen und Kuchenbacken galt noch nicht gleichviel. *Kopfschüttel*
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Iris Radisch im Kölner Stadtanzeiger: peinlich, peinlich, aber symptomatisch
Übrigens - Gernmaine Greer ist siebzig Jahre alt.
Die mag auch kleinen Jungs. Vielleicht hält deren Samen ein wenig frischer als Pazentacreme?? Als sexuell selbstbestimmte Frau steht ihr die spezielle antiageing Flüssigkeit zu.
Da sind Falten kein
Zeichen der Verbitterung sondern des Alters. Ansonsten schaut sie recht
lebenslustig in die Kamera.
Sehe ich auch so, sie hat gut lachen. Wenig Ahnung von Literatur, aber Literatur - Professorin, Femidreck schleudern - reicht.
Vielleicht sollte einer der Herren hier (wovon
der ein oder andere vielleicht auch schon so alt ist) mal kurz in den
Spiegel schauen. Falten? Um Gottes Willen - verbittert wegen der letzten
Scheidung, die natürlich von der Ex-Frau eingereicht wurde? Tja.
Die Zornesfalten bei Männern glätten sich, wenn der Akt der Befreiung seine Wirkung entfaltet und der Unterhalt für die Ex sich in nichts auflöst.
Und wer hier mal ganz ehrlich ist, der weiß, dass die Menschen männlichen
Geschlechts in den oberen Etagen gerne alles ausbremsen, was weiblich ist.
Ach Dornröschen, wenn es mal so wäre- es ginge in der Menschheit besser zu. Erst seit Frauen irgendwas was zu sagen haben, geht der Gedanke, der Gemeinschft zu dienen hopps, zugunsten der Maxime, allse hat ausschließlich Frauen zu nutzen. Gelle?
Das ist nun mal so und wird nicht bestritten, wenn "man" unter sich ist.
Es geht nicht um das Bestreiten , sondern um Tatsachen. Frauen könne es einfach nicht - also sozial denken in größeren Dimensionen, größer als das eigene, engste und weiblich - feministische Umfeld. Oder kennst du von Verantwortungsträgerinnen eine einzige, die sich um die andere Hälfte der Menschheit, also die Unmenschen, die es zu überwinden gilt, Gedanken macht. Sozial meine ich, nicht als Finanzliferant oder Schwererziebare, die nicht nach Muttis Pfeiffe tanzen? Eine Einzige!
Irgendwann (in den nächsten zwei,drei Generationen)
wird es damit vorbei sein. Daran lässt sich nichts mehr ändern.
Dies ist ein in feminanzischen Kreisen weitverbreiteter Irrtum, der spätestens mit dem Fall der Mauer überdacht werden könnte. Die Genossen waren sich auch sicher, das Rad der Geschichte wäre nicht zurück zu drehen.
Leider werde ich es nicht mehr erleben, wie und ob deine Vision eintrifft.
Als wahrscheinlich Linke weißt du doch sicher, wie revolutionäre Situationen entstehen. Onkel Marx hat dazu viel Interessantes geschrieben.
Glaub mal nicht, dass ganze Männergenerationen euch den Fiffi machen. Und wenn doch, so haben sie es nicht anderes verdient.
Von Gleichheit jedenfalls hat euresgleichen weniger Ahnung, als Affen von Jet fligen.
Träum weiter, schlaf schön und die Augen immer fest zu.
Narrowitsch
PS: Als Kinder sangen wir immer: Dornröschen war ein schönes Kind. Nun bekommt das Lied eine neue bedeutung. Dornröschen war ....
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Hallo, Isquierda!
Und wenn du hier noch so viele Nicks benutzt - Dein giftiger Schreibstil wird Dich immer wieder verraten!
Gruß, Kurti
Hallo, Isquierda!
Und ich dachte, Helen wärs.
Oder sind das dieselben?
Iris Radisch im Kölner Stadtanzeiger: peinlich, peinlich, aber symptomatisch
Und wer hier mal ganz ehrlich ist, der weiß, dass die Menschen männlichen
Geschlechts in den oberen Etagen gerne alles ausbremsen, was weiblich ist.
Naja, eben weil es sich bewährt hat, gelle?
Und so ganz stimmt das ja ausserdem garnicht, die Reinemach-Frauen koennen voellig ungehindert ihrem Job nachgehen, null Ausbremsen, im Gegenteil, je schneller sie fertig sind desto besser, also wo ist das Problem, Schatzi?
Ich weiß, das wird hier gern und heftig anders gesehen, aber natürlich
wissen es auch alle. Macht aber nichts. Irgendwann (in den nächsten zwei,
drei Generationen) wird es damit vorbei sein. Daran lässt sich nichts mehr
ändern.
Was in 2-3 Generationen ist, ist mir sowas von ******egal....
Stößchen!
Iris Radisch im Kölner Stadtanzeiger: peinlich, peinlich, aber symptomatisch
Und wer hier mal ganz ehrlich ist, der weiß, dass die Menschen männlichen
Geschlechts in den oberen Etagen gerne alles ausbremsen, was weiblich ist
Und das aus gutem Grund, wenn man liest was du hier schreibst.
Nikos
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*