Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

rechtlos, Monday, 24.08.2009, 17:07 (vor 5970 Tagen)

http://www.welt.de/vermischtes/article4382236/Der-Moerder-kam-mit-Samurai-Schwert-und-Messer.html

Einer, der das Problem richtig radikal angegangen ist. Recht hat er ja eigentlich.Aber die Politik zieht bei der Erkenntnisresistenz unserer Führungselite garantiert nur wider den falschen Schluss.
Wenn Mann sich trennen kann, ohne die nächsten 30 Jahre zum Unterhaltssklaven
degradiert zu werden, bleiben uns solche Schlagzeilen erspart.
Aber im Moment versthe ich den Mann - lieber 15 Jahre als Lebenslänglich.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

VaginaSaalfrank, Monday, 24.08.2009, 17:51 (vor 5970 Tagen) @ rechtlos

http://www.welt.de/vermischtes/article4382236/Der-Moerder-kam-mit-Samurai-Schwert-und-Messer.html

Die Leidtragenden sind immer nur die Kinder (jammernder Unterton). Um das Kind nicht weiter zum Opfer zu machen darf der Mann nur eine harte Bewährungsstrafe bekommen, da ja das Kind nicht zum "Vollweisen" gemacht werden kann. Außerdem sollten die zwei vor Haftantritt in Vater/Kind Kur, damit sie die Belastungen erst einmal verarbeiten können. Zunäckst sollte aber eine Großeltern- und Elternrente fürs Kind her, damit sich der Mann ersteinmal mit zusätzlicher "Umweltprämie" (der Umwelt zuliebe) ein neues Auto ohne Blutspuren kaufen kann, da seine Umwelt das Kind hänseln könnte mit, ´sein Vater sei ein Mörder´. Es muss immer die Paarebene von der Elternebene getrennt werden, das ist das allerwichtigste.

Einer hat es getan, jetzt könnte es jeder tun!

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 24.08.2009, 18:31 (vor 5970 Tagen) @ VaginaSaalfrank

Sehr richtig! Gelungene Satire.

Außerdem sollte der Mann natürlich in den offenen Vater-Kind-Vollzug mit Rundum-Bespaßung. Gestraft genug ist er ja eigentlich schon, und er hat es bestimmt nur getan, um den Toten Leid zu ersparen.

Klingt das abartig? Ist es auch. Aber genau so wird regelmäßig bezüglich Mörderinnen argumentiert und relativiert.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Einer hat es getan, jetzt könnte es jeder tun!

Holger, Tuesday, 25.08.2009, 00:19 (vor 5969 Tagen) @ Nihilator

Sehr richtig! Gelungene Satire.

Außerdem sollte der Mann natürlich in den offenen Vater-Kind-Vollzug mit
Rundum-Bespaßung. Gestraft genug ist er ja eigentlich schon, und er hat es
bestimmt nur getan, um den Toten Leid zu ersparen.

Klingt das abartig? Ist es auch. Aber genau so wird regelmäßig bezüglich
Mörderinnen argumentiert und relativiert.


Er hat falsch gehandelt und persönliche Schuld auf sich geladen.
Hingegen wäre der Blick auf den gesetzlichen Notstand maßgeblich: verantwortlich für die verbrecherische Unterhaltsgesetzgebung ist die Legislative und diese finden wir verrsammelt im doitschen Bondestag (verrdammt!Armm rrunter).
Es wäre die rechtlich- moralische Überlegung wert, inwiefern es nicht geradezu Pflicht ist, diese Gangsterbande sagen wir mit einer kräftigen Sprengladung auszumerzen.

Wichtige Ergänzung

VaginaSaalfrank, Monday, 24.08.2009, 18:42 (vor 5970 Tagen) @ VaginaSaalfrank

http://www.welt.de/vermischtes/article4382236/Der-Moerder-kam-mit-Samurai-Schwert-und-Messer.html

Die Leidtragenden sind immer nur die Kinder (weinerlicher Unterton). Wer weiß ob die Mutter und die Großeltern nicht vorher gewalttätig waren und sogar das Kind sexuell missbraucht haben. Sicherlich lassen sich da auf irgendeinem Rechner Nacktbilder von dem Kind finden, das wäre ja nicht das erste Mal. Die Nachbarn geben ohnehin in solchen Fällen immer vor ´nichts gesehen zu haben´. häufig heißt es dann ´die waren zuvorkommend und höflich´. Die Kinder müssen jedoch geschützt werden. Bei dem traumatisierten Vater wäre eine harte Bewährungsstrafe ohnehin für das Kind sehr belastend. Kindern kann es nur gut gehen, wenn es den Vätern auch gut geht.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

megahn, Monday, 24.08.2009, 18:13 (vor 5970 Tagen) @ rechtlos

Einer, der das Problem richtig radikal angegangen ist.

Einer, der das Problem falsch radikal angeganen ist.

Recht hat er ja eigentlich.

Mord als Lösung?! Bei aller Verständnis für Männer die lebenslänglich geschröpft werden, aber bei Mord hört's auf. Sind wir denn im Mittelalter? Dass es eklatante Missstände im Bereich Unterhalt zu lasten von Männern gibt, ist unbestritten. Das gibt jedoch niemanden das "Recht" zu töten.

Wenn Mann sich trennen kann, ohne die nächsten 30 Jahre zum
Unterhaltssklaven
degradiert zu werden, bleiben uns solche Schlagzeilen erspart.

Da gebe ich dir prinzipiell recht, nur wie gesagt, Mord kann keine Lösung sein.

Aber im Moment versthe ich den Mann - lieber 15 Jahre als Lebenslänglich.

Ich bezweifle, dass er ohne Sicherungsverwahrung davon kommt.

Wie dem auch sei, ich kann mir nicht vorstellen, dass es sinvoll wäre, diese Tragödie im Geschlechterdiskurs zu instrumentalisieren. Ferner noch "Verständnis" für den Täter zu preisen.
Das ist nichts anderes als die Lobhudelei von Schwarzer nachdem einem Mann der Penis abgeschnitten wurde.

Wir müssen uns wehren, auf Missstände aufmerksam machen und auf deren Problemlösung hinarbeiten, ja.
Mord können wir Alice und ihren OpferInnen überlassen. Und sie dafür zurecht ächten.
Warum sollte sich die Männerbewegung auf solches Niveau begeben?

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Heckenschere, Monday, 24.08.2009, 18:25 (vor 5970 Tagen) @ megahn

Mord als Lösung?! Bei aller Verständnis für Männer die lebenslänglich
geschröpft werden, aber bei Mord hört's auf. Sind wir denn im Mittelalter?
Dass es eklatante Missstände im Bereich Unterhalt zu lasten von Männern
gibt, ist unbestritten. Das gibt jedoch niemanden das "Recht" zu töten.

Klar, er tut es ohne "Recht". Aber er tut es auch nicht als Lösung. Er setzt schlicht ein Fanal, ein sehr persönliches.

Es gibt Dinge, die sind gleichzeitig richtig und falsch. Dies hier ist so ein Ding...

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

megahn, Monday, 24.08.2009, 18:28 (vor 5970 Tagen) @ Heckenschere

Es gibt Dinge, die sind gleichzeitig richtig und falsch. Dies hier ist so
ein Ding...

Da bin ich absolut deiner Meinung. Verständnis jedoch sollte es hiefür m.E. nicht geben. Mord ist und bleibt Mord. Motive hin oder her.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

rechtlos, Monday, 24.08.2009, 18:28 (vor 5970 Tagen) @ megahn

> Wir müssen uns wehren, auf Missstände aufmerksam machen und auf deren
[quote]Problemlösung hinarbeiten, ja.
Mord können wir Alice und ihren OpferInnen überlassen. Und sie dafür
zurecht ächten.
[/quote]


Der Sinn von "richtig " bezog sich auf die Qualität des Wortes "Radikal",
es war keine Aussage in Form von "Gut gemacht".
Im übrigen sehe ich in solchen Aktionen eher eine Waffenlieferung für die
Femanzen, die mit dem Finger auf "die bösen Männer" zeigen und solche Dinge
wieder gegen Männer instrumentalisieren.
Daher meine Behauptung, das die Führungselite die falschen Schlüsse ziehen wird.
Die verwechseln leider zu oft Ursache und Wirkung.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

megahn, Monday, 24.08.2009, 18:47 (vor 5970 Tagen) @ rechtlos

Daher meine Behauptung, das die Führungselite die falschen Schlüsse ziehen
wird.
Die verwechseln leider zu oft Ursache und Wirkung.

Verstehe ich voll und ganz.
Mir ist es nur wichtig, dass wir nicht auf die gleiche Schiene wie Femis rutschen und von "Verständnis" für Mörder, Mörderinnen, MörderInnen, Mörder/innen (wie auch immer^^) reden.
Eine Alice ist mehr als genug.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

VaginaSaalfrank, Monday, 24.08.2009, 18:56 (vor 5970 Tagen) @ megahn

Verstehe ich voll und ganz.
Mir ist es nur wichtig, dass wir nicht auf die gleiche Schiene wie Femis
rutschen und von "Verständnis" für Mörder, Mörderinnen, MörderInnen,
Mörder/innen (wie auch immer^^) reden.

Sicherlich müssen wir Verständnis für dem traumatisierten Vater aufbringen, denn die Gesellschaft ist dem Schutze des Wohles der Kinder verpflichtet. Es kann nicht oft genug wiederholt werden, einem Kind kann es nur gut gehen, wenn es dem Vater auch gut geht. Des entspricht dem Kindeswohl. Also legen wir nun gemeinsam für den bedauernswerten Vater, der ein Opfer seiner Tat geworden ist eine Gedenkminute ein.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

megahn, Monday, 24.08.2009, 19:08 (vor 5970 Tagen) @ VaginaSaalfrank

Sicherlich müssen wir Verständnis für dem traumatisierten Vater
aufbringen, denn die Gesellschaft ist dem Schutze des Wohles der Kinder
verpflichtet. Es kann nicht oft genug wiederholt werden, einem Kind kann es
nur gut gehen, wenn es dem Vater auch gut geht. Des entspricht dem
Kindeswohl. Also legen wir nun gemeinsam für den bedauernswerten Vater, der
ein Opfer seiner Tat geworden ist eine Gedenkminute ein.


Sicherlich müssen wir Verständnis für die traumatisierte Mutter
aufbringen, denn die Gesellschaft ist dem Schutze des Wohles der Kinder
verpflichtet. Es kann nicht oft genug wiederholt werden, einem Kind kann es
nur gut gehen, wenn es der Mutter auch gut geht. Des entspricht dem
Kindeswohl. Also legen wir nun gemeinsam für die bedauernswerten Mutter, die
ein Opfer ihrer Tat geworden ist eine Gedenkminute ein.

Nun klar was ich sagen wollte? Es war eine schreckliche Tragödie, ja. Aber schnell und oberflächliche Recherche bzgl. der Motive ist genau so Deppenjournalismus, wie vom ominösen "Frauenhasser" und "Killerspieler" aus Winnenden.

Diesem Mann muss unsägliches Leid widerfahren haben, welches ihn zu dieser Tat trieb. Dafür mein aufrichtiges Beileid und von mir aus auch eine Gedenkminute.

Aber Verständniss? Für - nüchtern betrachtet - Mord?
Also bitte...

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

VaginaSaalfrank, Monday, 24.08.2009, 19:35 (vor 5970 Tagen) @ megahn

Aber Verständniss? Für - nüchtern betrachtet - Mord?
Also bitte...

Du musst lernen die Paarebene von der Elternebene zu trennen, denn nur das kann dem Wohle des Kindes dienen. Der traumatisierte (weinerlich) Vater kann einfach nur eine sehr, sehr harte Bewährungsstrafe bekommen. Alles andere wäre schlecht für ihn in seiner Situation, denn er hat ja Verantwortung für sein Kind. Und seinem Kind kann es nur gut gehen, solange der Vater von seinen Erfahrenen Kränkungen ablassen kann und somit auch sein Kind entlastet. Seine innere Bindung zu seinem Kind ist das Wichtigste was er seinem Kind bieten kann.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

megahn, Monday, 24.08.2009, 19:55 (vor 5970 Tagen) @ VaginaSaalfrank

Seine innere Bindung zu seinem Kind ist das Wichtigste
was er seinem Kind bieten kann.

Nur frage ich mich, wie er seinem Kind später mal erklären will, warum er die Familie zerstückelt hat.
Eventuell verstehe ich das mit Paarebene und Elternebene wirklich nicht. Aber nicht jeder Mann, der ein Kind gezeugt hat, ist auch ein guter Vater. Da kann ich aus eigener Erfahrung schöpfen. Ein Schulfreund fasste dies treffend zusammen: "Lieber kein' Vater, als nen' scheiß Vater".

Nicht in den falschen Hals bekommen bitte. Ein Vater ist wichtig. Eine Mutter ist wichtig. Beide sind für das Kind unabdingbar.

Bei einem Mörder habe ich dann doch meine Zweifel.
Ich jedenfalls könnte auf so einen "Vater" verzichten.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 24.08.2009, 20:01 (vor 5970 Tagen) @ megahn

Nur frage ich mich, wie er seinem Kind später mal erklären will, warum er
die Familie zerstückelt hat.
Eventuell verstehe ich das mit Paarebene und Elternebene wirklich nicht.
Aber nicht jeder Mann, der ein Kind gezeugt hat, ist auch ein guter Vater.
Da kann ich aus eigener Erfahrung schöpfen. Ein Schulfreund fasste dies
treffend zusammen: "Lieber kein' Vater, als nen' scheiß Vater".

Nicht in den falschen Hals bekommen bitte. Ein Vater ist wichtig. Eine
Mutter ist wichtig. Beide sind für das Kind unabdingbar.

Bei einem Mörder habe ich dann doch meine Zweifel.
Ich jedenfalls könnte auf so einen "Vater" verzichten.

Du mußt die kriminelle Ebene von der Elternebene trennen. Wer sagt denn, daß jemand kein guter Vater sein kann, nur weil er mal ein paar Leute umbringt?

--
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Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

megahn, Monday, 24.08.2009, 20:15 (vor 5970 Tagen) @ Nihilator

Du mußt die kriminelle Ebene von der Elternebene trennen. Wer sagt denn,
daß jemand kein guter Vater sein kann, nur weil er mal ein paar Leute
umbringt?

Ich kann sicherlich nicht für das betroffene Kind sprechen.Ich betonte nur, dass ich auf einen Mörder (u.a. meiner Mutter) als Vater verzichten könnte.
Auch denke ich, dass ich mit der Einstellung sicherlich nicht alleine bin.

Was im thematisierten Fall jedoch das beste ist, vermag ich freilich nicht zu wissen, zumal noch recht wenig Info über den Mann bekannt ist.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Movemen, Monday, 24.08.2009, 20:25 (vor 5970 Tagen) @ megahn

Ich kann sicherlich nicht für das betroffene Kind sprechen.Ich betonte
nur, dass ich auf einen Mörder (u.a. meiner Mutter) als Vater verzichten
könnte.
Auch denke ich, dass ich mit der Einstellung sicherlich nicht alleine
bin.

Das sehe ich als zweischneidiges Schwert. Schließlich zementiert sich der Status Quo eben deswegen, weil Väter auf Gewalt gegenüber der gierigen Ex verzichten, weil sie das seelische Wohl der Kinder im Blick haben.

Sollte eine Massenbewegung entstehen, die Vater- und Kinderinteressen notfalls auch mit Gewalt durchsetzt, würde auch der Gesetzgeber diesem Umstand Rechnung tragen. Jetzt ist es so, dass Männer sich kaum wehren können. Wie lange also warten, wenn ein Menschenleben nun mal endlich ist?

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

megahn, Monday, 24.08.2009, 20:29 (vor 5970 Tagen) @ Movemen

Sollte eine Massenbewegung entstehen, die Vater- und Kinderinteressen
notfalls auch mit Gewalt durchsetzt, würde auch der Gesetzgeber diesem
Umstand Rechnung tragen. Jetzt ist es so, dass Männer sich kaum wehren
können. Wie lange also warten, wenn ein Menschenleben nun mal endlich ist?

Man mag mich Gutmensch nennen, aber m.E heiligt der Zweck nicht alle Mittel.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 24.08.2009, 20:35 (vor 5970 Tagen) @ megahn

Sollte eine Massenbewegung entstehen, die Vater- und Kinderinteressen
notfalls auch mit Gewalt durchsetzt, würde auch der Gesetzgeber diesem
Umstand Rechnung tragen. Jetzt ist es so, dass Männer sich kaum wehren
können. Wie lange also warten, wenn ein Menschenleben nun mal endlich

ist?

Man mag mich Gutmensch nennen, aber m.E heiligt der Zweck nicht alle
Mittel.

Gutmensch!

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

VaginaSaalfrank, Monday, 24.08.2009, 20:26 (vor 5970 Tagen) @ megahn

Was im thematisierten Fall jedoch das beste ist, vermag ich freilich nicht
zu wissen, zumal noch recht wenig Info über den Mann bekannt ist.

Ich verstehe die Unklarheiten nicht. Es wird doch nur das Kindeswohl berücksichtigt. Und es ist doch selbstredend, dass es nur um das Kind geht, wenn es dem Vater gut geht. Die innere Bindung ist schließlich unter neuesten wissenschaftlich Untersuchungen aller pädagogischen und soziologischen Wissenschaften betrachtet unersetzbar.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

megahn, Monday, 24.08.2009, 20:49 (vor 5970 Tagen) @ VaginaSaalfrank

Ich verstehe die Unklarheiten nicht. Es wird doch nur das Kindeswohl
berücksichtigt. Und es ist doch selbstredend, dass es nur um das Kind geht,
wenn es dem Vater gut geht. Die innere Bindung ist schließlich unter
neuesten wissenschaftlich Untersuchungen aller pädagogischen und
soziologischen Wissenschaften betrachtet unersetzbar.

Aber nach dieser Logik müsste jeder Kriminelle, der ein Kind hat, Immunität genießen.

Ich möchte hier doch nix provozieren. Ich bin Sohn eines wundervollen Vaters, der immer für mich da ist und der mich - und ich ihn - über alles liebt. Ich will niemanden verärgern, diffamieren oder sonstwas.
Mir stieß es einfach nur sauer auf, dass Sympathie für einen Mörder geschürt wird. Das mag dem einen passen, mir jedenfalls nicht, da ich das für Schwarzer-Kauderwelsch halte. Aber mir liegt es fern, Väter im allg. zu diffamieren.
Dass das ein trauriges Ereignis war und der Mann seine "persönlichen Gründe" gehabt hat; mag ja alles sein.
Aber er hat mehrere Menschenleben mutwillig beendet. Das macht auch ein Kindeswohl nicht wett.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

DerGemäßigte, Monday, 24.08.2009, 21:02 (vor 5969 Tagen) @ megahn

Aber nach dieser Logik müsste jeder Kriminelle, der ein Kind hat, Immunität genießen.

So isses, wenn du noch den Genus von deinem Subjekt in weiblich abänderst.

Mir stieß es einfach nur sauer auf, dass Sympathie für einen Mörder
geschürt wird. Das mag dem einen passen, mir jedenfalls nicht, da ich das
für Schwarzer-Kauderwelsch halte. Aber mir liegt es fern, Väter im allg. zu
diffamieren.

Auch hier einfach mal den Genus ändern. Und merkste was?

Dass das ein trauriges Ereignis war und der Mann seine "persönlichen
Gründe" gehabt hat; mag ja alles sein.
Aber er hat mehrere Menschenleben mutwillig beendet. Das macht auch
ein Kindeswohl nicht wett.

Sieh dir mal das hier an:
"Professor Ulrich Vultejus, Richter am Berliner Amtsgericht a. D., hatte im April gegenüber der „Zeitschrift für Rechtspflege“ erklärt, er habe sich in Verfahren gegen Frauen immer wieder gefragt, welche Strafe er gegen einen Mann verhängen würde, und dann „auf diese Strafe abzüglich eines ‚Frauenrabatts’ erkannt. Ähnlich scheinen es auch meine Kollegen zu handhaben.“ Ein „Rabatt“, setzte Vultejus hinzu, sei gerechtfertigt, „weil es Frauen im Leben schwerer haben“. "

Oder auch das hier:"Korruption: 100 Professoren unter Verdacht Bestechung bei Doktorarbeiten VON HUBERTUS GÄRTNER Köln. Etwa 100 Professoren aus dem gesamten Bundesgebiet stehen unter dringendem Korruptionsverdacht. Wie der Kölner Oberstaatsanwalt Günther Feld auf Anfrage der Neuen Westfälischen bestätigte, wird gegen die Hochschullehrer wegen Bestechlichkeit ermittelt. Nach Informationen der Neuen Westfälischen gibt es konkrete Anhaltspunkte dafür, dass sich die Beschuldigten über Jahre hinweg für die Betreuung von Doktorarbeiten schmieren ließen.

Bestehen noch Unklarheiten?

Tschuldigung: Nicht "Subjekt" sondern Objekt oT

DerGemäßigte, Monday, 24.08.2009, 21:07 (vor 5969 Tagen) @ DerGemäßigte

- kein Text -

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 24.08.2009, 21:20 (vor 5969 Tagen) @ megahn

Aber nach dieser Logik müsste jeder Kriminelle, der ein Kind hat,
Immunität genießen.

So isses ja auch bei Kriminellinnen mit Kindern, jedenfalls fast. Und zwar genau mit Vaginas Begründungen.

Aber er hat mehrere Menschenleben mutwillig beendet. Das macht auch
ein Kindeswohl nicht wett.

Könnte man jetzt wieder sagen, dem Kind auch noch den Vater nehmen, macht die Toten auch nicht wieder lebendig...

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Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

megahn, Monday, 24.08.2009, 21:31 (vor 5969 Tagen) @ Nihilator

So isses ja auch bei Kriminellinnen mit Kindern, jedenfalls fast. Und zwar
genau mit Vaginas Begründungen.

Ok, sehe ich ein.

Könnte man jetzt wieder sagen, dem Kind auch noch den Vater nehmen, macht
die Toten auch nicht wieder lebendig...

Sehe ich auch ein.

"Wie frau mir, so ich ihr"- Mentalität schützt aber wohl kaum das Kindeswohl.
Der Frauenrabatt gehört weg. Bestrafung nicht.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Hemsut, Monday, 24.08.2009, 21:32 (vor 5969 Tagen) @ megahn

Aber er hat mehrere Menschenleben mutwillig beendet. Das macht auch
ein Kindeswohl nicht wett.

Zustimmung - und jetzt bin ich wahrscheinlich auch ein Gutmensch. Naja, was soll´s...

Gruß - Hemsut

Ebenfalls

Mirko, Monday, 24.08.2009, 21:47 (vor 5969 Tagen) @ Hemsut

Schließe mich auch Megahn an. Überhaupt nicht schlau werde ich aus "VaginaSaalfrank".

Ebenfalls

DerGemäßigte, Tuesday, 25.08.2009, 18:30 (vor 5969 Tagen) @ Mirko

Schließe mich auch Megahn an. Überhaupt nicht schlau werde ich aus
"VaginaSaalfrank".

Vielleicht hilft dir das auf die Sprünge:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=81478&page=0&category=0&order=last_answer
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=81484&page=0&category=0&order=last_answer

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 25.08.2009, 00:29 (vor 5969 Tagen) @ Hemsut

Zustimmung - und jetzt bin ich wahrscheinlich auch ein Gutmensch. Naja,
was soll´s...

Gruß - Hemsut

Ach Hemserla.. so fern von Ironie? Woran liegt's, Mondphase, Ramadan, Sonneneinstrahlung? Ist heute der Tag der toten Sarkasmus-Detektoren?
Dem wollte ich ja eigentlich abhelfen, durch Erhöung der Dosis...
:)


LG,
nihi

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Hemsut, Tuesday, 25.08.2009, 10:41 (vor 5969 Tagen) @ Nihilator


Ach Hemserla.. so fern von Ironie? Woran liegt's, Mondphase, Ramadan,
Sonneneinstrahlung? Ist heute der Tag der toten Sarkasmus-Detektoren?
Dem wollte ich ja eigentlich abhelfen, durch Erhöung der Dosis...
:)


LG,
nihi

... Dosiserhöhungen sind nicht immer gesund ;-)

Herzlicher Gruß - Hemsut

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Hemsut, Monday, 24.08.2009, 21:30 (vor 5969 Tagen) @ Nihilator


Du mußt die kriminelle Ebene von der Elternebene trennen. Wer sagt denn,
daß jemand kein guter Vater sein kann, nur weil er mal ein paar Leute
umbringt?

Amon Göth, Rudolf Höß und Martin Bormann waren gewiß ganz tolle Väter...

Sorry, nihi, aber bei so einer Tat hört es auch bei mir auf mit dem Verständnis. Im Übrigen wissen wir bis jetzt nur, daß es um Unterhaltszahlungen ging und nicht, ob der Mann als Vater entsorgt worden war. Wobei auch letzteres noch lange kein Grund ist, jemanden mit einem Samuraischwert in Stücke zu hacken.

Ja, ich weiß, es gibt sie, die Männer, die auf dem Standpunkt stehen, daß sie bei der Trennung "das Problem" hätten anders lösen sollen. O-Ton: "Mittlerweile" - nach sieben Jahren - "wär ich auch wieder draußen, wenn ich die Alte abgestochen hätte..."

Also bitte - wie primitiv ist das denn? Wollen wir uns tatsächlich auf eine Stufe mit den Femis stellen?

Herzlicher Gruß - Hemsut

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Mirko, Monday, 24.08.2009, 23:23 (vor 5969 Tagen) @ Hemsut

Ich glaub, Du tust Nihi unrecht. Wahrscheinlich übte er Satire. Immerhin leben wir in Zeiten, wo Du zwar Mütter im Frauenknast zusammen mit ihren Kindern findest, aber parallel dazu keinen einzigen Vater.

Kann mir irgendjemand erklären, warum das so ist?!?

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

VaginaSaalfrank, Monday, 24.08.2009, 20:08 (vor 5970 Tagen) @ megahn

Bei einem Mörder habe ich dann doch meine Zweifel.
Ich jedenfalls könnte auf so einen "Vater" verzichten.

Ich finde es sehr bedauerlich (schluchtz), dass du dich dagegen wehrst zu verstehen, was ich meine. Ich habe die Zusammenhänge sehr eindringlich verdeutlicht (weinerlich) und du bist nun sehr verletzend mit deiner Gewalttätigkeit mir und dem Kind gegenüber. Ja, ich empfinde das als Gewalt. Ich bitte dich darüber nachzudenken. Es geht schließlich um das Wohl eines Kindes.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

megahn, Monday, 24.08.2009, 20:25 (vor 5970 Tagen) @ VaginaSaalfrank

Ich finde es sehr bedauerlich (schluchtz), dass du dich dagegen wehrst zu
verstehen, was ich meine. Ich habe die Zusammenhänge sehr eindringlich
verdeutlicht (weinerlich) und du bist nun sehr verletzend mit deiner
Gewalttätigkeit mir und dem Kind gegenüber. Ja, ich empfinde das als
Gewalt. Ich bitte dich darüber nachzudenken. Es geht schließlich um das
Wohl eines Kindes.

Wow, wow, wow!!

Ich wollte dich in keinsterweise angreifen. Falls du das so empfunden hast, bitte ich vielmals um Entschuldigung.
Ich weis ja nicht, was mit dir und deinem Kind widerfahren ist. Ich habe meine Stellung nur zum aktuellen Geschehen geäußert und dabei meine, aus persönlichen Erfahrungen gebildete Meinug wiedergegeben.
In keinem Falle sollte das ein Affront an dich oder irgendeinen Vater gehen.

Sorry für das Missverständnis! War definitiv nicht beabsichtigt!

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

VaginaSaalfrank, Monday, 24.08.2009, 20:38 (vor 5970 Tagen) @ megahn

Ich wollte dich in keinsterweise angreifen. Falls du das so empfunden
hast, bitte ich vielmals um Entschuldigung.
Ich weis ja nicht, was mit dir und deinem Kind widerfahren ist. Ich habe
meine Stellung nur zum aktuellen Geschehen geäußert und dabei meine, aus
persönlichen Erfahrungen gebildete Meinug wiedergegeben.
In keinem Falle sollte das ein Affront an dich oder irgendeinen Vater
gehen.


Kinder gibt es in meinem Leben nicht und auch keine lesbische Partnerin, denn ich widme meine gesamte Arbeit den Kinder in Not. Mein umfangreiches Wissen entnehme ich der neuesten psychologischen Wissenschaft. Normalerweise sind es aber die Kinder von Müttern die Unterstützung verdienen. Auch hier ist das Wichtigste das Wohlbefinden der Mütter. Und nun muss ich wieder Arbeiten. War schön, dass wir darüber geredet haben.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Mustrum, Monday, 24.08.2009, 20:26 (vor 5970 Tagen) @ VaginaSaalfrank

Ja, ich empfinde das als
Gewalt.

Ich auch und zwar mir gegenüber!

Äh, habe ich alles richtig gemacht, kriege ich jetzt auch was von der Entschädigung ab?

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

rechtlos, Tuesday, 25.08.2009, 10:31 (vor 5969 Tagen) @ megahn


Verstehe ich voll und ganz.
Mir ist es nur wichtig, dass wir nicht auf die gleiche Schiene wie Femis
rutschen und von "Verständnis" für Mörder, Mörderinnen, MörderInnen,
Mörder/innen (wie auch immer^^) reden.
Eine Alice ist mehr als genug.

Es ist eine Frage der Waffengleichheit. Hätte z.B. nur Amerika oder nur China die Bombe gehabt, wie sähe die Welt aus. Also spar Dir dieses Multikultiniveaugesäusel und geh zurück in Deine Frauen-WG.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

megahn, Tuesday, 25.08.2009, 15:17 (vor 5969 Tagen) @ rechtlos

Es ist eine Frage der Waffengleichheit. Hätte z.B. nur Amerika oder nur
China die Bombe gehabt, wie sähe die Welt aus. Also spar Dir dieses
Multikultiniveaugesäusel und geh zurück in Deine Frauen-WG.

Immer mit der Ruhe. Ich wusste ja nicht, dass ich eine radikale Meinung vertreten muss um hier mit zu diskutieren. Sympathie für einen Mörder kann ich mir nicht abringen, egal aus welchen Gründen. Meine Meinung, du hast eine andere. Was solls?
Also spar dir kläffende Antworten und geh zurück in die Barracke. Gern auch mit Samuraischwert.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Maxx, Zürich, Monday, 24.08.2009, 18:59 (vor 5970 Tagen) @ megahn

Mord als Lösung?! Bei aller Verständnis für Männer die lebenslänglich
geschröpft werden, aber bei Mord hört's auf. Sind wir denn im Mittelalter?

Leider nicht mehr. Da konnten Frauen die Männer nicht einfach (und mit behördlicher Unterstützung) bis aufs letze Hemd ausziehen...

Dass es eklatante Missstände im Bereich Unterhalt zu lasten von Männern
gibt, ist unbestritten. Das gibt jedoch niemanden das "Recht" zu töten.

Das Recht vielleicht nicht, aber wenns die einzig Möglichkeit ist? (So eine Art Notwehr?)

Wenn Mann sich trennen kann, ohne die nächsten 30 Jahre zum
Unterhaltssklaven
degradiert zu werden, bleiben uns solche Schlagzeilen erspart.

Eben! Du sagst es! W E N N

Da gebe ich dir prinzipiell recht, nur wie gesagt, Mord kann keine Lösung
sein.
>

Hier wars eine... Sozusagen eine private Endlösung.

Ich bezweifle, dass er ohne Sicherungsverwahrung davon kommt.

Warum? Ein Wiederholungsfall ist doch jetzt ausgeschlossen.

Wie dem auch sei, ich kann mir nicht vorstellen, dass es sinvoll wäre,
diese Tragödie im Geschlechterdiskurs zu instrumentalisieren. Ferner noch
"Verständnis" für den Täter zu preisen.

Preisen nicht unbedingt. Aber haben ....


Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Garfield, Monday, 24.08.2009, 19:08 (vor 5970 Tagen) @ megahn

Hall megahn!

Bei aller Verständnis für Männer die lebenslänglich geschröpft werden, aber bei Mord hört's auf. Sind wir denn im Mittelalter?

Die Menschen sind heute prinzipiell noch dieselben wie im Mittelalter.

Wenn du die Salami-Taktik anwendest, dann kannst du aus einem Menschen sehr viel heraus pressen, manchmal, ohne daß er das überhaupt bemerkt. Das macht sich ja auch der Staat bei Steuern und Abgaben zunutze. Die Schraube wird ganz langsam immer weiter zugedreht. Den Menschen wird somit ein immer größerer Teil ihres Einkommens weggenommen, aber es ist nie so, daß sie auf einmal alles verlieren. Ihnen bleibt immer noch etwas übrig, woran sie sich festklammern können, was dazu beiträgt, daß sie das "Spiel" weiter mitmachen. Aber irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem zuviele Menschen gar nichts mehr haben - und dann laufen viele von ihnen Amok. Dann gibt es Mord und Totschlag, und oft auch Revolution.

Aber solange man vielen Menschen nicht alles nimmt, klappt das. Nimmt man ihnen aber auf einen Schlag alles weg, dann gibt es auch sofort Rabatz.

Das ist so im Großen wie auch im Kleinen. Wenn da eine Frau einem Mann sagt "Ach, übrigens, ich hab jetzt 'nen Neuen. Ich will die Scheidung, und ich möchte, daß du schleunigst ausziehst. Die Kinder behalte ich, das Haus auch, und natürlich auch die Möbel. Ach ja, und such dir bitte noch einen Nebenjob, denn wenn du die Kinder in Zukunft noch sehen möchtest, erwarte ich etwas mehr als den normalen Unterhalt von dir. Tschüß!", dann ist es eben auch so, daß ihm mit einem Schlag alles genommen wird.

Und das hat gravierende Folgen. Nicht jeder läuft deshalb gleich Amok. Aber ich hab mal bei einem Kollegen miterlebt, wie sich so eine Scheidung auswirken kann. Der war auf einmal wie ausgewechselt. Man konnte nicht mehr mit ihm reden. Wenn man ihn ansah, dann blickte er irgendwie durch einen hindurch. Er nahm auch nichts mehr wahr, was man ihm sagte. Er hörte das zwar sicher, aber das kam irgendwie bei ihm im Hirn nicht an. Er antwortete manchmal gar nicht, oder er redete irgendetwas, was mit der Frage gar nichts zu tun hatte. Er machte auf einmal dauernd irgendwelchen Blödsinn - so verschickte er beispielsweise unaufgefordert irgendwelche unsinnigen Mails an Kunden, die dann nicht wußten, was sie damit anfangen sollten und bei seinem Vorgesetzten nachfragten.

Der war psychisch total fertig. Sein Personalvorgesetzter redete mit ihm, schlug ihm vor, Urlaub zu nehmen und eine Therapie zu machen, aber das änderte alles nichts. Letztendlich blieb nichts anderes übrig, als ihn zu feuern. Der Mann war einfach am Ende und bewirkte in der Firma mehr Schaden als Nutzen.

Ich war damals gerade neu in der Firma und kannte ihn dementsprechend auch nicht gut, aber erschreckend war das trotzdem. Ich hab danach nichts mehr von ihm gehört - also wird er wohl hoffentlich nicht Amok gelaufen sein.

Aber wenn er Amok gelaufen wäre, hätte ich das durchaus nachvollziehen können. Ich hoffe nur, daß er sich nicht umgebracht hat...

Sicher - so ein Amoklauf ist falsch und keine Lösung. Aber wenn im Kopf alle Sicherungen durchknallen, dann kann man nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden. Das ist im Übrigen auch bei Frauen so. Daß sie seltener Amok laufen, liegt einzig und allein daran, daß man ihnen deutlich seltener Situationen zumutet, in denen ihnen "die Sicherungen durchknallen" können. Bei Männern dagegen ist man da weniger zimperlich. Ich denke sogar, daß es, wenn man die Verhältnisse jetzt umkehren würde und dann meist die Frauen bei Scheidungen alles verlieren würden, noch viel mehr solcher blutigen Gewalttaten gäbe, dann aber natürlich vor allem durch Frauen. Denn Frauen werden nach wie vor weniger dazu erzogen, sich und ihre Emotionen im Griff zu haben. Deshalb neigen sie mehr dazu, alles voll auszuleben.

Männer - zumindest die, die jetzt erwachsen sind - sind stark darauf geeicht, ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten, sie also nicht voll auszuleben. Ich denke, daß nur deshalb relativ wenige Männer in Scheidungssituationen Amok laufen. Das könnte sich in Zukunft ändern, wenn all die heutigen verhätschelten Einzelkinder, vor allem die, die kaum intakte Familien erlebt haben und somit die Grundregeln des menschlichen Zusammenlebens nie richtig am Beispiel ihrer Eltern lernen konnten, erwachsen (oder besser ausgedrückt: älter) sind.

Freundliche Grüße
von Garfield

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

megahn, Monday, 24.08.2009, 19:34 (vor 5970 Tagen) @ Garfield

Bitte versteht mich doch nicht falsch.
Ich kann mir vorstellen, warum der Mann ausgerastet ist.
Ich komme nur nicht damit klar, dass wir mittlerweile die Schiene der Femanzen einschlagen und sagen, dass der böse Täter eigentlich ein armes Opfer ist.

Ich betone: Ich bin mir durchaus bewusst, warum er ausgerastet sein könnte. Liegt ja auf der Hand.
Das entschuldigt jedoch niemals den Tod eines Menschenlebens. Ich kann es nachvollziehen, verstehen, mich bestätigt fühlen, in meinem Bestreben, die Misandrie aus den Köpfen der Leute zu kriegen.

Aber Verständniss (!) für den Mörder (oder ums femisch auszudrücken: "Das eigentliche Opfer")...ne, echt nicht.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

VaginaSaalfrank, Monday, 24.08.2009, 19:49 (vor 5970 Tagen) @ megahn

Aber Verständniss (!) für den Mörder (oder ums femisch auszudrücken: "Das
eigentliche Opfer")...ne, echt nicht.

Um das Prinzip Kontinuität und Bindung, welches dem Kindeswohl dient zu lernen, musst Du versuchen die Paarebene von der Elternebene zu Trennen. Es sind die Väter, die dieses Prinzip verstanden haben und daher sind sie wertvolle, zu erhaltende Elternteile für ihre Kinder. Denn leidtragende bei Trennungen jeglicher Art sind immer nur die Kinder. Verständnis für die Opfer unter Vätern ist dabei tragende Kraft der Gesellschaft. Es ist für das Wohl des Kindes unabdingbar dabei die Gesundheit des Vaters in den Vordergrund zu stellen, damit er die innere Bindung zu seinem Kind herstellen kann.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 24.08.2009, 19:59 (vor 5970 Tagen) @ VaginaSaalfrank

Um das Prinzip Kontinuität und Bindung, welches dem Kindeswohl dient zu
lernen, musst Du versuchen die Paarebene von der Elternebene zu Trennen. Es
sind die Väter, die dieses Prinzip verstanden haben und daher sind sie
wertvolle, zu erhaltende Elternteile für ihre Kinder. Denn leidtragende bei
Trennungen jeglicher Art sind immer nur die Kinder. Verständnis für die
Opfer unter Vätern ist dabei tragende Kraft der Gesellschaft. Es ist für
das Wohl des Kindes unabdingbar dabei die Gesundheit des Vaters in den
Vordergrund zu stellen, damit er die innere Bindung zu seinem Kind
herstellen kann.

Ich möchte fast wetten, das sind transskribierte Müttervergöttlichungs-Originaltexte. Wie abartig das "Normale" wirklich ist, merkt man erst in dieser Form.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

DerGemäßigte, Monday, 24.08.2009, 20:14 (vor 5970 Tagen) @ Nihilator

Ich möchte fast wetten, das sind transskribierte
Müttervergöttlichungs-Originaltexte. Wie abartig das "Normale" wirklich
ist, merkt man erst in dieser Form.

Stimmt, hast recht, jetzt kommt mir das auch alles bekannt vor. Ich habe schon derartige Schriftsätze gesehen. Das waren Gutachten von irgend so ner Fr.DR.Psych.. Der Vater hat seine Kinder danach nicht mehr gesehen. Und die dazugehörige Frau hat überall rumposaunt, dass sogar psychologische Gutachten aussagen, dass der Mann nen Schaden hat. Arme Sau.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Mustrum, Monday, 24.08.2009, 20:41 (vor 5970 Tagen) @ Nihilator

Wie abartig das "Normale" wirklich
ist, merkt man erst in dieser Form.

Perversion eben.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Garfield, Monday, 24.08.2009, 20:41 (vor 5970 Tagen) @ megahn

Hallo megahn!

Ich komme nur nicht damit klar, dass wir mittlerweile die Schiene der Femanzen einschlagen und sagen, dass der böse Täter eigentlich ein armesOpfer ist.

Aber in vielen dieser Fälle ist der Mann ein Opfer! Das sind einfach Fälle, in denen es nur Opfer gibt, nur Verlierer!

Deshalb ist es ja gerade so wichtig, die Rechtslage da so anzupassen, daß es zumindest deutlich weniger Opfer gibt. Jemand (ich glaube, es war Arne) hat das mal mit einer gefährlichen Kurve verglichen, die keine Leitplanke hat. Da kann man es sich auch leicht machen und sagen, daß jemand, der da mit dem Auto rausfliegt und dann womöglich einen tiefen Abhang hinunter fällt, selbst schuld ist, weil er ja zu schnell gefahren ist. Man kann aber eben auch eine Leitplanke aufstellen, damit da niemand mehr so leicht von der Fahrbahn abkommen kann. Was wird mehr nützen?

Freundliche Grüße
von Garfield

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Mustrum, Monday, 24.08.2009, 20:38 (vor 5970 Tagen) @ Garfield


"Ach, übrigens, ich hab jetzt 'nen Neuen. Ich will die Scheidung, und
ich möchte, daß du schleunigst ausziehst. Die Kinder behalte ich, das Haus
auch, und natürlich auch die Möbel. Ach ja, und such dir bitte noch einen
Nebenjob, denn wenn du die Kinder in Zukunft noch sehen möchtest, erwarte
ich etwas mehr als den normalen Unterhalt von dir. Tschüß!"

Angesichts eines solchen Verhaltens wäre es eher nicht normal, nicht auszurasten, finde ich.

Aber genau ein solches Verhalten Männern gegenüber (Bestialität) wird Frauen ja empfohlen. Und da Frauen u.a. Moral, Verantwortung, Denken, Ethik etc. outgesourct haben (um nicht dafür verantwortlich zu sein), bringen sie das vorgemachte/empfohlene Verhalten auch zur Anwendung.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Mirko, Monday, 24.08.2009, 18:29 (vor 5970 Tagen) @ rechtlos

Joh, HIER schrieb ich schon: "Naja, sehen wir der nächsten Tragödie entgegen, wo irgendein Trennungsvater ausrastet..."

Hat ja nicht lange gedauert.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

DerGemäßigte, Monday, 24.08.2009, 19:21 (vor 5970 Tagen) @ rechtlos

http://www.welt.de/vermischtes/article4382236/Der-Moerder-kam-mit-Samurai-Schwert-und-Messer.html

Ist das eigentlich ein Euphemismus "gerechten Unterhaltsgesetz"? Ein gerechtes Gesetz gab es offenbar nur solange es Sanktionsmöglichkeiten gab:

http://www.heinrich-tischner.de/22-sp/2wo/wort/idg/deutsch/a-h/gerk.htm
"משפט (mišpaṭ) 'Gericht' ist abgeleitet vom Verb שפט (šápôṭ) 'Recht sprechen', weniger im Sinne einer Entscheidung gegen die Bösen ('verurteilen'), sondern zu Gunsten der Guten ('zum Recht verhelfen'). Das hängt mit der früher allgemeinen Gerichtspraxis zusammen: Der Geschädigte musste Privatklage erheben und den Richter bitten, sein Recht wiederherzustellen.
Im Hintergrund steht die Auffassung, dass durch eine Rechtsverletzung das Heil der Gemeinschaft gestört ist und solange gestört bleibt, bis das Recht wieder hergestellt ist. Der Übeltäter wurde nicht dadurch bestraft, dass man ihm irgend ein Übel zufügte, sondern nach Möglichkeit genau das, was er selbst angerichtet hatte: Der Mörder wurde getötet, der Dieb bekam doppelt so viel abgenommen, wie er gestohlen hatte...: "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Das war kein Ausdruck primitiver Rachsucht, wie wir es heute sehen, sondern durch diese genaue Entsprechung sollte der Ausgleich wiederhergestellt werden: Das Unheil fällt auf den zurück, der es angerichtet hat. So sahen es nicht nur die Hebräer, sondern alle frühen Kulturen, [...]"

Das scheint nicht mehr kompatibel zu sein mit einer Pervertierten Kultur von Trennung und Scheidung. Denn wen sollte man bestrafen? Es trifft am Ende den der den Unterhalt einklagt: Nämlich das 0,5 Jahre alte Kind - im Auftrag der Mutter als sogenannte "Sorgeberechtigte".

Und die Dummdödel fragen sich wieder mal wo denn das Motiv liegen könnte... ^^ (nT)

Swen, Monday, 24.08.2009, 19:38 (vor 5970 Tagen) @ rechtlos

http:

Beitrag

Müsli, Tuesday, 25.08.2009, 00:08 (vor 5969 Tagen) @ rechtlos

Zensur ist ein Verbrechen.

Verherrlichung einer Gewalttat wird gelöscht. Punkt. (kT)

Mirko, Tuesday, 25.08.2009, 00:23 (vor 5969 Tagen) @ Müsli

- kein Text -

Wie löscht man dich?

Müsli, Tuesday, 25.08.2009, 00:39 (vor 5969 Tagen) @ Mirko

- kein Text -

Wie löscht man dich?

Mirko, Tuesday, 25.08.2009, 01:17 (vor 5969 Tagen) @ Müsli

Hallo Müsli,

Wenn Du mich löschen willst, musst Du ein gut begründetes Schreiben an die Administration dieses Forums richten.

Gruß

Hoffentlich auch bald der Beitrag...

megahn, Tuesday, 25.08.2009, 00:31 (vor 5969 Tagen) @ Müsli

Zensur ist ein Verbrechen.

Dein Titel auch und zudem eine Verhöhnung der Opfer.

Danke unserem Emma-Mitarbeiter megahn

Müsli, Tuesday, 25.08.2009, 00:37 (vor 5969 Tagen) @ megahn

- kein Text -

Danke unserem Emma-Mitarbeiter megahn

megahn, Tuesday, 25.08.2009, 00:51 (vor 5969 Tagen) @ Müsli

Tut mir leid dich entäuschen zu müssen.
Ich möchte diskutieren, nicht streiten.

Schönen Abend noch.

Auf zum Denunzieren Emma-Mitarbeiter megahn

Müsli, Tuesday, 25.08.2009, 00:59 (vor 5969 Tagen) @ megahn

- kein Text -

Hoffentlich auch bald der Beitrag...

Max, Fliegentupfing, Tuesday, 25.08.2009, 01:51 (vor 5969 Tagen) @ megahn

( ... ) und zudem eine Verhöhnung der Opfer.

... "Verhöhnung der Opfer" ist inzwischen zu einer so grässlichen Landplage geworden, zu einer solchen Epidemie, daß bereits eine Abkürzung eingeführt worden ist: V.d.O.

V.i.S.d.V.d.O. & Mfg - M.

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

Knödelvertilger, Tuesday, 25.08.2009, 04:20 (vor 5969 Tagen) @ rechtlos

Mal seine Gründe abwarten - wenn wir sie denn erfahren sollen.

Wenn er zuviel "logische ", das heißt, spontan nachvollziehbare Gründe für die sonstigen Nichtmörder angibt und somit ersichtlich ist, dass er nicht einfach ein Schwein, sondern aufgrund der äußeren Umstände ausgetickt ist ("Unterhaltssklave"), erfahren wir es vielleicht gar nicht. Da könnten sich doch sonst glatt zuviele Männer drin wiederfinden.

Schlafende Hunde soll man nicht wecken.

Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

DerGemäßigte, Tuesday, 25.08.2009, 14:13 (vor 5969 Tagen) @ Knödelvertilger

Mal seine Gründe abwarten - wenn wir sie denn erfahren sollen.

Wenn er zuviel "logische ", das heißt, spontan nachvollziehbare Gründe für
die sonstigen Nichtmörder angibt und somit ersichtlich ist, dass er nicht
einfach ein Schwein, sondern aufgrund der äußeren Umstände ausgetickt ist
("Unterhaltssklave"), erfahren wir es vielleicht gar nicht. Da könnten sich
doch sonst glatt zuviele Männer drin wiederfinden.

Schlafende Hunde soll man nicht wecken.

Seit Beginn der feministisch-radikalen Bewegung erinnert man sich immer mal wieder an so einige "Zwschenfälle". Bei mir war es in den 80/90ern der Vater einer Mitschülerin (fette Villa), der sich mit ner Schrotflinte das Hirn rausgeblasen hat, ein anderer Vater der am Dachfirst baumelte und so weiter. Es wurde bei solchen "Zwischenfällen" immer gesagt: "Der war depressiv" oder "der hatte ohnehin Probleme". Dass dabei das Informationsmonopol aber immer bei der Frau (der Täterin) lag ... - darf gar nicht darüber nachdenken.

Gemordet wird von solchen Frauen lautlos. Die Kinder sind in doppelter Hinsicht Opfer. Sie wissen, dass die Mütter deren Väter auf die perfideste Art und Weise in den Tod getrieben haben, werden dies aber in unserer feministischen "Welt" nicht artikulieren dürfen, da sie Repressalien der feministischen "Gedankenpolizei" zu fürchten haben: "Du kannst doch (d)eine eigene Mutter nicht für den Selbstmord (d)eines Vaters verantwortlich machen (- künstlich empör -)!" Diese Kinder werden nie vergeben können, da die Täterinnen strukturbedingt geschützt werden. Wo finde ich die Empörung (über die lautlos mordenden Mütter) darüber bei diversen Usern hier im Strang? Oder in Zeitungsartikeln?

Dieser Vater hat die Mutter und die Großeltern des Kindes geschreddert. Soweit OK. Das Kind wird später aber die Tat als einen Akt der Selbstverteidigung nachvollziehen und vergeben können. Denn anhand der derzeitigen Lage sind solche Taten durchaus nachvollziehbar, zumal gerade hier in diesem Forum hinreichend die strukturelle Demontage von Vätern thematisiert wird.

Ich gedenke hiermit aller Väter, die von ihren verlogenen Frauen - unterstützt von einer abartigen Gesellschaft - aus Raffgier in den Tod getrieben wurden. Zudem möchte ich allen derer Kinder mein Beileid aussprechen.

Korrektur

DerGemäßigte, Tuesday, 25.08.2009, 16:22 (vor 5969 Tagen) @ DerGemäßigte

[...]
Dieser Vater hat die Mutter und die Großeltern des Kindes geschreddert.
Soweit OK. Das Kind wird später aber die Tat als einen Akt der
Selbstverteidigung nachvollziehen und vergeben können. Denn [...]

Soweit OK ... ist missverständlich und sollte heißen:

Soweit die Kritik der User OK

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