Akademikerinnen wollen kalben
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Arme Daniela. Wird einfach nicht angeschwängert. Was nehmen sich die Männer auch raus, wagen einfach weiter zu studieren, arbeiten an ihrer Karriere um vielleicht eines Tages eine Familie sorgenfrei von ihrem Gehalt ernähren zu können (Auch wenn´s grade wirtschaftlich ein wenig aufwärts geht, Kunsthistorikerinnen werden wohl nicht von Headhuntern umworben).
Dabei ist Pappa doch gar nicht in die Familie eingeplant. Ein Job nach dem Studium sollte ausreichen um Frau und Kind via Unterhalt soweit zu unterstützen, daß sie sich noch selbstverwirklichen kann. Weiterstudieren ist gar nicht notwendig. Und Karriere kann er auch nach der Trennung/Kindesentzug machen.
Er sollte jetzt seine Energie für´s Decken verwenden und natürlich immer ein offenes Ohr für ihre Lebenslügen haben.
Akademikerinnen wollen kalben
Man beachte den klagenden Tonfall, so als würde man Akademikerinnen irgendeinen Vorwurf machen und nicht ständig feststellen, dass Frauen ganz bös benachteiligt sind, weil sie Beruf und Kind nicht vereinbaren können.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Akademikerinnen wollen kalben
Die Arme. Naja, soll sie sich doch 'nen Nicht-Akademiker krallen. Aber sie hat ja studiert, um einen Gutverdiener ehelichen zu können... hm...
Und die kennen sich eben mit dem geltenden Familienrecht aus und tun daher den Teufel, sich fortzupflanzen.
Blöd.
Akademikerinnen wollen kalben
Man beachte den klagenden Tonfall, so als würde man Akademikerinnen
irgendeinen Vorwurf machen und nicht ständig feststellen, dass Frauen ganz
bös benachteiligt sind, weil sie Beruf und Kind nicht vereinbaren können.
Man beachte aber auch die absolute Selbstverständlichkeit, mit der ein Nichtakademiker als Befruchter ausgeschlossen wird. Dabei dachte ich, so ein Karrierepauerweib nähme jeden potentiellen Hausmann mit Kußhand, schon wegen der "Vereinbarkeit"? Tzz, da ist wohl noch viel patriarchales Denken in alten Rollenmodellen vorhanden...
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Akademikerinnen wollen kalben
Ja komisch, nicht wahr? Da hat frau jede Möglichkeit, die privilegierte Rolle des Unterdrückers und Ernährers zu übernehmen, und wollen nicht! Dass sie keinen "neuen Mann" findet, zählt nicht; inzwischen gibts genug softe Geisteswissenschaftler, die nur zu gerne in die Rolle des Hausmannes schlüpfen wollen - da muss akademikerfrau nicht mal intellektuelle Abstriche machen.
Frauen wissen halt, was FeministInnen und Männer nicht wissen: Die Ernährerrolle ist ist stressigere, verantwortungsvollere, verausgabendere.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Akademikerinnen wollen kalben
Vielleicht kommt endlich mal Einer auf die Idee, nicht nur danach zu fragen, was man für Frauen tun kann, damit mehr Kinder geboren werden.
Offensichtlich haben doch "die Männer" keinen Bock auf Kinder - sollten wir dann nicht mal anfragen, warum "die Männer" keine Kinder haben wollen...?
Da passt der Brigitte-Artikel über unglückliche Väter genau ins Bild.
Daß unser Daninchen nur Akademiker in Betracht zieht, passt im Übrigen ebenso ins Bild - Danke an Nihi, darauf hinzuweisen. Wäre mir glatt entgangen.
Es ist bestimmt unfair - wahrscheinlich ist Fräulein Vidic studierte Mathematikerin mit einem Jahresgehalt von 60k+, blond, vollbusig und äußerst gutaussehen - aber bei dem Lamento mußte ich an eine hässliche, Femi-verseuchte Schnepfe denken, die nach 20+ Semestern Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft und weiteren 5 Jahren Arbeitslosigkeit durchs Kinderwerfen ihrem kläglichen Dasein entfliehen will, hin zum fremdfinanzierten Schlaraffenland mit eingebauter Selbstbestätigungsversicherung qua Dauer-Opferstatus ("Ich habe beruflich zurückstecken müssen, damit mein Mann...").
Meine Güte - selten hat mich etwas derart aus der Reserve gelockt. Ich kenne den Typ Frau...
Positiv denken!!!!
Immerhin , Freunde!
es scheint Akademikerinnen zu geben, die sich die Aufzucht des Nachwuchses noch nicht gänzlich ohne Mann vorstellen wollen. Das sehe ich positiv, weil ich davon ausgehe, dass, solbald der Zeugungsstreik seine tiefgreifenden Wirkungen allen politisch geganderten EinfaltspinselInnen vor Augen führt, und sie ahnen, was sie mit ihren Unsäglichkeiten anrichteten, sie zur Implemenierung eines gesellschaftlichen Reparaturklapperatismus schreiten werden. Frauengerecht , natürlich und selbstverständlich. Ich könnte mir beispielsweise Änderungen an Gesetzen vorstellen, die die künstliche Befruchtung regeln. Ich halte unbegrenzte Übernahme der Kosten durch die Solidargemeinschaft Krankenkassen ebenso für nicht ausgeschlossen, wie ein staatlich garantiertes Recht auf selbstbeastimmte Befruchtung. Motto: Mutteschaft ist Frauenrecht, Frauenrecht ist Menschenrecht.
Möglich, dass dann Spenderanonymität per Gesetz Schutz findet, die Saläre für Spenden steigen und beim Bund intensiv für diese geworben wird. Ich bin fest davon überzeugt,dass die Feministenlobby bereits Ränke schmiedet, um den Zeugungsstreik ins Leere laufen zu lassen. Kürzlich erst las ich die Forderung ( was sonst?) nach Adoptionsrech für alleinstehende Frauen...
Wenn also ein bestimmter Prozentsatz von Akademikerinnen keinen Willen zeigte, Kinder vaterlos in die Welt zu setzen, dann und nur dann kommen die Feminanzen in der Familienpotik (hö hö hö - watt datt denn?)womöglich auf die Idee, Männer in ihren Kalkülen zu berücksichtigen.
Das wäre doch eindeutig etwas Positives, oder?
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Akademikerinnen wollen kalben
Nun, vielleicht is sie es
http://www.bookki.de/
würd irgendwie passen
http://www.bookki.de/pseudokrabbels.pdf
"
Eines schönen Morgens, kurz bevor es zu regnen begann, machte es sich die
Spinne Krabbels auf einer Bananenstaude bequem...."
"Aber nun konnte sie sich ausruhen und in der Sonne alle 8 Beine ausstrecken.
Das tat gut! Krabbels schnupperte mit geschlossenen Augen: es roch nach
Bananen und nach regendurchnässtem Gras und bis auf eine kleine Gruppe
arbeitender Käfer, die damit beschäftigt waren einen neuen Unterschlupf vor
dem nächsten Regen zu bauen......."
Akademikerinnen wollen kalben
Hallo allerseits!
Noch viel geiler ist der Leserbrief darunter:
Ich gehöre zu den Frauen, die den Politikern so ein Rätsel sind: Akademikerin, 42 Jahre alt, kinderlos, Single. Dass ich kein Kind habe, ist nicht meine freie Entscheidung - ich bin darüber sehr traurig. Ich hatte einige mehrjährige Partnerschaften. Meine Partner wollten immer kein Kind, sie hatten panische Angst davor, dass ein Kind "alles kaputtmacht". Sie hatten Angst vor der Verantwortung, Angst davor, dass der Sex nachläßt, wohl auch Angst vor dem Erwachsenwerden. Wir haben es mit der "Generation Scheidungskind" zu tun, mit Männern, die häufig ohne Vater aufgewachsen sind, ohne Vorbild, das ihnen zeigt, wie man Verantwortung übernimmt. Familie ist etwas, das negativ besetzt ist für sie, das zu Streit und Trennung führt, denn so haben sie es bei ihren Eltern erlebt.
Berlin
Berit Schwarz
Zunächst einmal ein dickes Kompliment an die Autorin:
Dass ich kein Kind habe, ist nicht meine freie Entscheidung - ich bin darüber sehr traurig.
Folglich hat Frau Schwarz darauf verzichtet, dem Beispiel unzähliger Geschlechtsgenossinnen zu folgen und einem Mann, der erklärtermaßen kein Kind will, ein solches anzudrehen. Dieser Verzicht auf skrupellose Machtausübung verdient - ohne jede doppelbödige Ironie! - höchste Anerkennung!
Auch die Motive, die sie für den fehlenden Kinderwunsch vieler Männer vermutet, sind meiner Meinung nach bewundernswert klarsichtig erkannt.
Eines allerdings hat mich auf die Palme gebracht:
"..., wohl auch Angst vor dem Erwachsenwerden."
Verdammt noch mal, wir sollten den Frauen endlich mal klarmachen, daß es zum Erwachsenwerden ausreichend ist, seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten - ein Kind dagegen ist ein persönliches Hobby, das man haben kann oder auch nicht.
Und jetzt mal ... aus eigenem Erleben:[/u]
Als ich Anfang der 80er Jahre zu studieren begann, hatte ich eine Freundin, die Jura studierte.
Die Beziehung ging nach einem Jahr auseinander, und ich wechselte die Universität (was allerdings mit dem Beziehungsende nichts zu tun hatte, sondern unabhängig davon geplant war).
Ich hatte diesem Mädchen immer damit in den Ohren gelegen, dass ich heiraten und eine Familie gründen will, während sie aus dem katholisch-konservativen Milieu, aus dem sie kam, weg wollte, die Meinung vertrat, dass Ehe für die meisten Menschen eine böse Falle sei usw.
Wie gesagt, die Beziehung ging auseinander.
Inzwischen gibt es ja das Internet, und es war erstaunlich leicht, zu ergooglen, welchen Weg meine ehemalige Freundin genommen hat:
Sie hat - obwohl sie ihr Jurastudium in Rekordzeit und mit Auszeichnung abgeschlossen hat! - offensichtlich ihr Diplom nicht verwertet, sondern ist heute in vielfältiger Weise ehrenamtlich tätig, hat einen studierten Betriebswirt zum Mann, der zeitweilig dem Bischof der betreffenden Diözese direkt zugearbeitet hat und auch heute in karitativen Einrichtungen der katholischen Kirche tätig ist. Des Weiteren ist sie in genau dem spießigen Milieu gelandet, aus dem sie angeblich immer wegwollte: Sie ist nur von einem nördlichen eingemeindeten Kuhdorf zu einem südlichen eingemeindeten Kuhdorf gezogen und hat zwei Kinder und ein Einfamlienhaus. Und sie schreibt Artikel für das Käseblatt der katholischen Mini-Pfarrei in ihrem südlichen Kuhdorf - Artikel, für die sie nicht nur keinen Tag ihres Jura-Studiums gebraucht hätte, sondern die von einer Art sind, wie sie gewöhnlich von Teenies verfaßt werden, die von ihrem Deutsch-Lehrer die Aufgabe bekommen haben, sich mal als Hobby-Journalisten zu versuchen.
Schätzt das Gehirn von Frauen höher als deren Gebärmutter
Ekki
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Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Akademikerinnen wollen kalben
Hallo Ekki!
Hallo allerseits!
Noch viel geiler ist der Leserbrief darunter:
Ich gehöre zu den Frauen, die den Politikern so ein Rätsel sind:
Akademikerin, 42 Jahre alt, kinderlos, Single. Dass ich kein Kind habe, ist
nicht meine freie Entscheidung - ich bin darüber sehr traurig. Ich hatte
einige mehrjährige Partnerschaften. Meine Partner wollten immer kein Kind,
sie hatten panische Angst davor, dass ein Kind "alles kaputtmacht". Sie
hatten Angst vor der Verantwortung, Angst davor, dass der Sex nachläßt,
wohl auch Angst vor dem Erwachsenwerden. Wir haben es mit der "Generation
Scheidungskind" zu tun, mit Männern, die häufig ohne Vater aufgewachsen
sind, ohne Vorbild, das ihnen zeigt, wie man Verantwortung übernimmt.
Familie ist etwas, das negativ besetzt ist für sie, das zu Streit und
Trennung führt, denn so haben sie es bei ihren Eltern erlebt.Berlin
Berit Schwarz
Den würde ich jetzt weniger als geil bezeichnen, sondern als ziemlich traurig.
Zunächst einmal ein dickes Kompliment an die Autorin:
Dass ich kein Kind habe, ist nicht meine freie Entscheidung - ich bin
darüber sehr traurig.Folglich hat Frau Schwarz darauf verzichtet, dem Beispiel unzähliger
Geschlechtsgenossinnen zu folgen und einem Mann, der erklärtermaßen kein
Kind will, ein solches anzudrehen. Dieser Verzicht auf skrupellose
Machtausübung verdient - ohne jede doppelbödige Ironie! - höchste
Anerkennung!
Volle Zustimmung!
Auch die Motive, die sie für den fehlenden Kinderwunsch vieler
Männer vermutet, sind meiner Meinung nach bewundernswert klarsichtig
erkannt.Eines allerdings hat mich auf die Palme gebracht:
"..., wohl auch Angst vor dem Erwachsenwerden."
Verdammt noch mal, wir sollten den Frauen endlich mal klarmachen, daß es
zum Erwachsenwerden ausreichend ist, seinen Lebensunterhalt selbst
zu bestreiten - ein Kind dagegen ist ein persönliches Hobby,
das man haben kann oder auch nicht.
Warum denn? Mußt Du doch nicht persönlich nehmen. Was bedeutet denn für Dich erwachsen? Wirklich nur arbeiten und sein Geld selbst verdienen?
Ich denke, Kinderlosen bleibt immer eine gewisse Infantilität. Tatsächliches Erwachsenwerden scheint mir ganz wesentlich von Verantwortungsübernahme für andere, normalerweise Kinder, abzuhängen.
Schätzt das Gehirn von Frauen höher als deren Gebärmutter
Hmmm.
Schätzt Ferraris für ihre Geländegängigkeit 
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Akademikerinnen wollen kalben
Hallo Nihi!
Auch die Motive, die sie für den fehlenden Kinderwunsch vieler
Männer vermutet, sind meiner Meinung nach bewundernswert
klarsichtig[/b]
erkannt.
Eines allerdings hat mich auf die Palme gebracht:
"..., wohl auch Angst vor dem Erwachsenwerden."
Verdammt noch mal, wir sollten den Frauen endlich mal klarmachen, daß
es
zum Erwachsenwerden ausreichend ist, seinen Lebensunterhalt
selbst
zu bestreiten - ein Kind dagegen ist ein persönliches
Hobby[/b],
das man haben kann oder auch nicht.
Warum denn? Mußt Du doch nicht persönlich nehmen. Was bedeutet denn für
Dich erwachsen? Wirklich nur arbeiten und sein Geld selbst verdienen?
Ich denke, Kinderlosen bleibt immer eine gewisse Infantilität.[/u]
Tatsächliches Erwachsenwerden scheint mir ganz wesentlich von
Verantwortungsübernahme für andere, normalerweise Kinder, abzuhängen.
Das[/u] nehme ich jetzt wirklich persönlich!
Und kontere es mit der Beobachtung, dass für mich gerade umgekehrt das ständige Eingehen auf Kleinkinder zu einer Infantilisierung führt und keineswegs eine Bereicherung ist.
Viele Grüße vom Infantilen der einen Sorte zum Infantilen der anderen Sorte *LOL*!
Ekki
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Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Akademikerinnen wollen kalben
( ... ) inzwischen gibts genug softe
Geisteswissenschaftler, die nur zu gerne in die Rolle des Hausmannes
schlüpfen wollen - da muss akademikerfrau nicht mal intellektuelle
Abstriche machen.
... har-har-har!! Schöner hat sich noch keiner über die intellektuelle Anspruchslosigkeit von Akademikerinnen ausgelassen.
"Na, mein Hauszipfelchen? Lust auf ´ne Runde Mensch-ärgere-dich-nicht?"
Ah jessers ... - Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Akademikerinnen wollen kalben
Warum denn? Mußt Du doch nicht persönlich nehmen. Was bedeutet denn für
Dich erwachsen? Wirklich nur arbeiten und sein Geld selbst verdienen?
Ich denke, Kinderlosen bleibt immer eine gewisse
Infantilität.[/b][/u]
Tatsächliches Erwachsenwerden scheint mir ganz wesentlich von
Verantwortungsübernahme für andere, normalerweise Kinder, abzuhängen.
Ich tendiere auch eher zu dieser Ansicht *g*
- allerdings aus rein persönlichen Erfahrungen/Vergleichen mit Kinder-Habern und Nicht-Kinder-Habern 
Das[/u] nehme ich jetzt wirklich persönlich!
Und kontere es mit der Beobachtung, dass für mich gerade umgekehrt das
ständige Eingehen auf Kleinkinder zu einer Infantilisierung führt und
keineswegs eine Bereicherung ist.
Aaaaalso, mein 19-jähriger Herr Sohn würde das "etwas" anders erklären: Pubertät ist, wenn "die Alten" WIEDER INFANTIL WERDEN! *grins* Nee, im Ernst: ich kann rückwirkend sagen, dass ich/wir nicht zum "infantilen Herablassen" neigten, als unser Sohn klein war... sondern dass wir eher JETZT, da er (angeblich!) "erwachsen" ist, uns aufgrund der nachlassenden Verantwortung für ihn erlauben, der einen oder anderen "Albernheit" nachzugeben... getreu dem Motto "In DEM Alter stehen wir jetzt jenseits von Gut und Böse, ätsch!" *kicher* 
Viele Grüße vom Infantilen der einen Sorte zum Infantilen der anderen
Sorte *LOL*!
Najaaaa, sind wir nicht alle ein bisschen Bluna? *g*
Akademikerinnen wollen kalben
Ihr merkt doch wohl, in welche doppelmoralische Richtung das wieder geht: Wenn Frauen keine Kinder wollen, ist sie jedenfalls "ganz toll selbstbestimmt" und so weiter. Oder jedenfalls man darf zumindest in fürsorglicher(!) Weise fragen, woran das liegt und was man eventuell tun könne etc. Wenn das Problem aber bei den Männern verortet wird, die frecherweise nicht wollen, obwohl eine Frau will, so sind die Motive PROMPT schändlich. Wiederholt kam hier etwa aufs Tapet: "Angst vor dem Erwachsenwerden" - das klingt ja so schön negativ, im Sinne von "diese dummen Gören wollen wohl lieber weiter ihren Spaß haben, als erwachsen zu werden" - warum zum Erwachsenwerden ganz plötzlich ein Kind dazugehört, wird bezeichnenderweise nicht erklärt, es ist jetzt aber gefälligst ein Faktum - weil es nämlich der kinderinteressierten weiblichen Klientel natürlich grad in den Kram passt.
Auch die anderen angeführten Ursachen für eine männliche Entscheidung gegen Kinder haben alle einen negativen Touch - denen man Frauen bei ihrer Verweigerung natürlich niemals nie nicht um die Ohren hauen dürfte.
Ich hoffe, das ist aufgefallen.
Anzumerken ist auch noch, dass hinter dieser konsequent negativen öffentlichen Motivdeutung auch ein ganz pragmatisches Kalkül stecken könnte bzw. das hier ein Stöckchen hingehalten wird: los, Männer, ihr seid doch in Wirklichkeit "erwachsen" und stark etc. bzw. wollte es ja doch wohl sein. Also: mach mir ein Kind! Soll heißen: ich appelliere geschickt an das Ehrgefühl vom bockigen Subjekt, damit es das tut, was ich will.
Und was ist, wenn das sogar funktioniert? Anschließend ist "er" natürlich wieder der Trottel. Das ist ganz klar. Anbiederei hat noch nie zu echtem Respekt geführt.
Jungs: laßt sie greinen. Vielleicht sind solche Meldungen, richtig gedeutet, nur das erste Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind:
Die Sumpfhuhntruppe wird nervös. Und das gefällt mir ausnehmend gut.
Akademikerinnen wollen kalben
Scheint ja so, dass ein Mann in D'land eben lieber 3 mal im Jahr nach Asien fliegt,
als sich auf Ehe und Kind(er) einzulassen.
Sind wohl einige aufgewacht.
Cheers!