Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Stadt Wien macht Vergabe öffentlicher Aufträge künftig von Frauenförderung abhängig

Gtom @, Saturday, 22.08.2009, 21:52 (vor 5971 Tagen)

Österreichweit einzigartiges Modell
Bekommt eine Firma künftig einen Auftrag, muss sie sich zuvor verpflichten, bestimmte Schritte in Richtung Frauenförderung zu setzen.

Betriebe, die sich nicht an die Vereinbarung halten, müssen mit Sanktionen rechnen........

http://wien.orf.at/stories/384353/

Stadt Wien macht Vergabe öffentlicher Aufträge künftig von Frauenförderung abhängig

Pitt @, Saturday, 22.08.2009, 21:57 (vor 5971 Tagen) @ Gtom

Theoretisch steht Frauen jeder Berufsweg offen. In der Praxis sieht das aber anders aus. Gerade handwerklich-technische Berufe gelten immer noch als Männerdomäne.

Prügelt die blöden Weiber die da ja nicht wollen, in Richtung Müllabfuhr, Strassenbau und Kläranlagen, damit endlich Ruhe ist....

;-)

Stadt Wien macht Vergabe öffentlicher Aufträge künftig von Frauenförderung abhängig

Movemen, Saturday, 22.08.2009, 22:02 (vor 5971 Tagen) @ Pitt

Theoretisch steht Frauen jeder Berufsweg offen. In der Praxis sieht das
aber anders aus. Gerade handwerklich-technische Berufe gelten immer noch
als Männerdomäne.

Prügelt die blöden Weiber die da ja nicht wollen, in Richtung Müllabfuhr,
Strassenbau und Kläranlagen, damit endlich Ruhe ist....

;-)

Was wohl bedeutet, dass ich die Heimat Hitlers nicht mehr mit meinem Besuch adeln werde.

Vergabe öffentlicher Aufträge künftig von Frauenförderung abhängig [Neue Taktik]

HerrClaus, Saturday, 22.08.2009, 23:08 (vor 5971 Tagen) @ Gtom
bearbeitet von HerrClaus, Saturday, 22.08.2009, 23:11

Betriebe, die sich nicht an die Vereinbarung halten, müssen mit Sanktionen
rechnen........

http://wien.orf.at/stories/384353/

Supi, weiter so, das beschleunigt den Untergang des Femifaschismus...

Wir sollten alle mal überlegen, nicht mal eine andere Taktik einzuschlagen und solche Auswüchse noch voranzutreiben.

Einmal indem man immer mehr schwachsinnige Femanzenanligen bei staatlichen Stellen und in der Presse Verhör verschafft und andereseits indem man immer wieder Themen bzgl. der Männer- und sonstiger Benachteiligung im selben Maße positioniert, je seichter desto besser und zum Dritten die Prese und das www dafür gebraucht, genau dies wiederum zu verbreiten, dann kommt früher oder später das System zum erliegen, besonders Zahlväter halte ich in diesem Zusammenhnag als Kläger vor Gericht für besonders geeignet, denn denen kann man nichts mehr wegnehmen und sie haben Anspruch auf Prozesskostenbeihilfe und vor allem, sie haben einen starken Grund so handeln...

Grüße
HerrClaus

powered by my little forum