Weibliche Berufskompetenz:
Baba, Saturday, 22.08.2009, 21:52 (vor 5971 Tagen)
"Lehrerin will Erstklässler mit Diabetes nicht helfen
Hagen. Der sechsjährige Konstantinos Tsoraklidis hat Diabetes und muss regelmäßig seinen Blutzuckerspiegel messen. Bei der Auswertung der Daten braucht er Hilfe. Doch seine Klassenlehrerin scheut die Verantwortung: Sie hat Angst vor rechtlichen Folgen."
mehr hier:
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/hagen/2009/8/22/news-130154348/detail.html
Weibliche Inkompetenz:
Filibuster, Saturday, 22.08.2009, 22:23 (vor 5971 Tagen) @ Baba
Zitat: "Man könne die Lehrerin nicht dazu verpflichten, quasi-medizinische Aufgaben zu übernehmen, ..." UND "Am einfachsten sei es, einen Lehrer zu finden, der weniger Probleme mit dieser Thematik habe ..." Hervorhebung von mir.
Hat der Lehrer weniger Probleme, weil er sowieso kompetenter ist und eh weiß, dass ihm nichts passieren kann? Vermutlich, denn die einzige Gefahr ist eine akute Unterzuckerung, alles andere hat Zeit bis zum Eintreffen der Sanitäter - wenn es denn so hart kommen sollte. Dagegen spricht allerdings die sehr gute Organisation der Eltern.
Weibliche Berufskompetenz:
tut nichts zur sache, Saturday, 22.08.2009, 23:52 (vor 5971 Tagen) @ Baba
Hagen. Der sechsjährige Konstantinos Tsoraklidis hat Diabetes und muss
regelmäßig seinen Blutzuckerspiegel messen. Bei der Auswertung der Daten
braucht er Hilfe. Doch seine Klassenlehrerin scheut die Verantwortung: Sie
hat Angst vor rechtlichen Folgen."
Das ist eigentlich ein Paradebeispiel für die Rechtsunsicherheit, die ein Mann hat, wenn er sich ohne Zeugen mit einer Frau trifft bzw. mit einer ohne Zeugen in einem Raum sein muß.
Eigentlich hätte diese Lehrerin damit auch eine Gehaltserhöhung fordern können.
Weibliche Berufskompetenz:
HerrClaus, Saturday, 22.08.2009, 23:52 (vor 5971 Tagen) @ Baba
"Lehrerin will Erstklässler mit Diabetes nicht helfen
Hagen. Der sechsjährige Konstantinos Tsoraklidis
Vermutlich ein Kind griechischer Herkunft - mmmhhhh...
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/hagen/2009/8/22/news-130154348/detail.html
"...an der Freien Evangelischen Schule in Haspe..."
Aha, soso...
Warum haben ihn die Eltern dort eingeschult, räumliche Nähe, andere Angebote...
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/SchuleSuchen?action=717.3034770409071&SchulAdresseMapDO=193380
Die HP der Schule:
http://www.fesh-hagen.de/index.html
Die Eltern sollten ihn abmelden und woanders anmelden, der Junge wird dort keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen, religiöse Femanzen sind extrem nachtragend, selbst Kindern gegenüber.
Hier kann man die Schule übrigens bewerten, bislang sind die Noten noch gut, das sollte man ändern.
Grüße
HerrClaus
Weibliche Berufskompetenz:
adler, Kurpfalz, Sunday, 23.08.2009, 10:45 (vor 5971 Tagen) @ HerrClaus
"Lehrerin will Erstklässler mit Diabetes nicht helfen"
Die HP der Schule:
Nix gegen die Schule. Der Internetauftritt samt Inhalt macht auf mich einen guten Eindruck. Man kann nicht eine ganze Schule für eine hohle Nuß verantwortlich machen.
Unter Schulinformationen/Betreuung heiß es:
"Von 11.30 – 13.15 Uhr wird eine Betreuung mit einer gemeinsamen Hausaufgabenzeit sowie Möglichkeiten zu Bewegung und Spiel angeboten. Hier werden u. a. soziale Kompetenzen gefördert."
Die verantwortungslose LehrerIn, die die Verantwortung scheut, wie sie selber zugibt, sollte da mal 6 Monate mitmachen. Nein, nicht als Lehrende. Unter die Schüler sollte sie sich setzen. Mit Sicherheit kann sie da noch etwas lernen.. Soziale Kompetenz ist eben nicht immer angeboren, auch wenn das von Frauen so behauptet wird.
Die Schule sucht zudem "Schulinformationen/Stellenangebote" Verstärkung:
"Lehrer / Lehrerin", diesmal "mit Herz für die Grundschule.
Ich wünsche ihnen viel Erfolg bei der Suche. Mögen sie nicht noch einmal so einen Fehlgriff tun.
Tipp: Gleichstellung fördern und Männer bei gleicher Qualifikation bevorzugt einstellen.
Gruß
adler
--
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