Arielle ist leider nicht lesbisch

Nihilator , Bayern, Saturday, 22.08.2009, 18:50 (vor 5971 Tagen) @ Narrowitsch

Dann muß das schon mal sehr gut sein. Was anders ist hat sich
verändert, Veränderung ist notwendig,weil sonst alles verkrustet. Vorallem:
Das ist neu und was neu ist, ist zukunftsfähig. Habe ich in zahllosen Reden
im Bundestag gehört, über alle Parteigrenzen hinweg, also muß das
mit dem Neuen und mit dem Verändern stimmen, oder? Hab ich noch was zum
Thema vergessen? Wenn ja, dann gibt es garantiert Untersuchungen und
studien zum Thema.

Also, auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewendet...
Oder so ähnlich

Stimmt! "Neu" und "alt" sind lange nicht mehr wertfrei, beides ist inzwischen wertend. Es genügt heute schon, von "altem Rollenmodell" o.ä. zu faseln, um zu diffamieren. Altes ist nie gut, neues nie schlecht, das bedarf in der Regel gar keiner weiteren Begründung. Nicht nur in der Soziologie, in diesem Geist wurden z.B. auch Restbestände deutscher Städte nach dem Bombenkrieg plattgemacht und wunderbare "moderne" neue Stadtviertel hingeklotzt. Im Westen wie im Osten. Zum Beispiel das hier, wunderbarerweise nur relativ wenig beschädigt im Bombenkrieg und allemal reparabel:

Wech damit! Dafür gab es dann dieses wundervolle, heute bereits denkmalgeschützte Bauwerk:

Bedenkenlos, besinnungslos, originär sozialistischer Geist. Die nationalen Sozialisten waren da nicht anders; Hitler soll gesagt haben, der Bombenkrieg spare ihm den aufwendigen Abriß althergebrachter Stadtstrukturen für seine neuen Protzbauten.

Konservativismus ist kaum noch existent, wenigstens in der Politik (im Volke schon). Nicht fortschrittsfeindlich, aber skeptisch und vorsichtig. Nichts ist allein deshalb gut oder besser, weil es "neu" ist. Das werden wir wieder lernen, mühsam.

Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.