Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Pudel-Alarm!

Kurti, Wien, Saturday, 22.08.2009, 18:22 (vor 5951 Tagen) @ Goofos

Zitat:

Mädchen spielen vorwiegend mit Mädchen, sie geben Einfluss, empfangen Einfluss, sie verbalisieren dabei sehr viel. Sie setzen Emotionen ein, sie nehmen Emotionen wahr. Die Jungen auf der anderen Seite spielen mehr Parallelspiele, nehmen kaum Einfluss, empfangen auch keinen, verbalisieren wenig und äußern wenig Emotionen.
WELT ONLINE: Und das heißt?
Fthenakis: (…) Weil das Sozialisationsmodell der Jungen nicht diskursiv ist. Im Alter von 18 trifft eine weibliche Expertin in Sachen Emotion, Beziehung und Liebe auf einen männlichen Anfänger.
Diese Beziehung kann nur überleben, wenn dieser Anfänger bereit ist, von dem Sozialisationsvorsprung seiner Partnerin zu profitieren. Das heißt, endlich ihre Einflussnahme zuzulassen. Was sagt uns der Volksmund: Höre auf deine Frau, und du hast eine bessere Ehekarriere. Das schwierigste Problem, das junge Frauen heute haben, ist, den richtigen Partner zu finden. Nicht den richtigen Beruf, sondern den passenden Partner.

Oberkellner, übernehmen Sie!

Gruß, Kurti


gesamter Thread:

 

powered by my little forum