.....in Freudenstadt, Schwarzwald sehe ich einen Mann Bundestags-Plakate von Saskia Esken plakatieren für die SPD:

Bin ich freundlich auf ihn zu:
"Sind sie in der SPD?´"

SPD-Mann: JA

"Leider kann ich euch nicht mehr wählen, weil ihr ja im Programm alles Männliche überwinden wollt! "

SPD-Mann: Das stört mich auch, bei uns kam auch einfach so eine daher, sollte gewählt werden, nur weil sie eine Frau ist..... Dann hat sie nach kurzer Zeit keine Lust mehr gehabt und aufgehört.......

"Ja und? Was unternehmt ihr dagegen?"

SPD-Mann: Da darf man nichts sagen, da bist du sofort unten durch.

"Und wieso kleben sie dann auch noch offensichtliche Feministinnen als Plakate?"

SPD-Mann: Ich muss jetzt weiter-schaffen, schönen Urlaub noch!

Danke schön und frohes Schaffen

PS:
hoffentlich diskreditiere ich den SPD-Mann nicht. Sonst muss er noch positiv diskriminiert werden.
...außerdem, wo bleiben die feministischen Plakataufhängerinnen, weiblich?

...außerdem, wo bleiben die feministischen Plakataufhängerinnen, weiblich?

Bei DEM Frauenanteil, kombiniert mit DER Frauenquote, werden doch alle weiblichen Mitglieder für gut dotierte Führungsjobs benötigt. Außerdem hätte die SPD GAR keine weiblichen Mitglieder, wenn man die auch für Drecksarbeiten heranziehen würde.

Vor allem aber sollen die Plakate überhaupt erst aufgehängt werden, dann auch aufgehängt bleiben und v.a. richtig rum hängen.

Außerdem hätte die SPD GAR keine weiblichen Mitglieder, wenn man die auch für
Drecksarbeiten heranziehen würde.

Das ist das grundsätzliche Problem, oder? Parteien, in denen Frauen nicht bevorzugt werden, laufen die Frauen davon - in Parteien, in denen sie es werden. darum gibt es diese Bevorzugung mittlerweile in allen Parteien.

Die Frage ist, wie kann man eine Situation schaffen, in der eine Partei es sich erlauben könnte, da auszubrechen?

Das ist das grundsätzliche Problem, oder? Parteien, in denen Frauen nicht
bevorzugt werden, laufen die Frauen davon - in Parteien, in denen sie es
werden. darum gibt es diese Bevorzugung mittlerweile in allen Parteien.

Völlig richtig,

die SPD hat sogar das GRÜNinnen-Frauinnen-Diktat übernommen, wonach Platz 1,3,5,7 Frau sein muss, Rest egal.
http://wgvdl.com/forum/Info/Politik/Arier.htm

Frauen auf der SPD-Landesliste Baden-Württemberg nach Plätzen
01. Ute Vogt
03. Nicolette Kressl
05. Hilde Mattheis
06. Karin Roth
08. Ute Kumpf

Frauen auf der SPD-Landesliste Sachsen-Anhalt nach Plätzen

01. Waltraud Wolff
03. Silvia Schmidt
http://www.spdfrauen.de/asf/aktuelles/2009/landeslisten_bawu_sn.html

Auf den hinteren, weniger aussichtsreichen Plätzen wirds dann wieder eher männlich, da sich keine weiteren Kanditatinnen haben finden lassen.

Qualifikation? Ochsentour? Arbeit?
Feministische Fehlanzeige. Hauptsache Quoten für die Frauen. Oder hast du irgend etwas von
03. Nicolette Kressl
05. Hilde Mattheis
06. Karin Roth
08. Ute Kumpf
je mal gehört?

Dann will ich einmal etwas für die Bekanntheit von platz 3 Nicolette Kressl machen:

Weg mit den alten, feministischen Hüten!

Dann will ich einmal etwas für die Bekanntheit von platz 3 Nicolette
Kressl machen:

Weg mit den alten, feministischen Hüten!

Nichts neues. Wenn ich mich mit SPD Männern unterhalte beklagen alle das gleiche. Ist eine Frau aufgestellt ist vorher schon klar wer gewählt wird. Als Mann brauchst du da dann gar nicht mehr antreten.

... jessersmarinjosef! Wieviele von diesen kastrierten Triebtätern gibt es denn da noch?

Ganz schockiert, glaubsters - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

"Und wieso kleben sie dann auch noch offensichtliche Feministinnen als
Plakate?"

SPD-Mann: Ich muss jetzt weiter-schaffen, schönen Urlaub noch!

Hallo Pitt.

Das nennt man die Ochsentour.
Die ist aber nur für Männer gedacht, wie ja der Name schon sagt.

Und da wird auch nichts gegendert!

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar