gleichwertige Arbeit
Eine von der Bundesagentur quakt über gleichwertige Arbeit.
Oder: Eine blinde spricht über Farben.
Weil wir doch immer "auch Quoten bei der Müllabfuhr, bei der Abwasserkanalreinigung, auf Baugerüsten, in Bergwerken (unter Tage!), an Hochöfen, im Straßenbau und last not least beim Militär, insbesondere bei Kampfeinsätzen in eisenhaltiger Luft an vorderster Front" fordern. zB Beelzebub vor 4 Tagen.
Nun, in Niedersachsen macht eine den Anfang Sie läßt sich beim Straßenbau ausbilden, was der SpiegelIne gleich nach zwei Tagen eine Meldung wert ist.
Annette Heseding, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Vechta:
"Schwerer als etwa der Beruf einer Altenpflegerin oder Verkäuferin sei auch der Straßenbau nicht."
Nun, ich kann das beobachten. Mir gegenüber wird gerade ein 5-stöckiges Ärztehaus hochgezogen. Der Keller wird gerade fertig. Ansonsten ein großer, freier Platz. Kein Baum, kein Sonnenschirm, kein bißchen Schatten, nur in der Sonne aufgeheizter Beton. Es ist sehr heiß heute, die Sonne brennt seit Tagen gnadenlos vom Himmel. Arbeitszeit ist von 7 -17 Uhr.
Ich würde die Annette Heseding da gerne mal einen Tag die 10 Stunden dazustellen. Sie braucht nix schaffen. Nur dazustellen soll sie sich. Nur einen Tag lang raus aus ihrem klimatisierten Büro.
Nur damit sie weiß, wovon sie redet, und damit sie das nächste mal ihre vorlaute Klappe hält.
Einen dieser Vorteile hat sie bereits auch schon kennengelernt: "Man wird hier richtig schön braun bei der Arbeit", sagt Rebecca lachend.
Ja, noch ist sie am Lachen. Oder ist das doch schon Galgenhumor und Verzweiflung am zweiten Ausbildungstag.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Arbeitskräfteangebot soll erhöht werden
Ja, noch ist sie am Lachen. Oder ist das doch schon Galgenhumor und
Verzweiflung am zweiten Ausbildungstag.
Ihre Motivationslage ist unerheblich. Wichtig ist, dass die wirtschaftsfreundliche Presse (dazu gehören alle grossen Mainstream-Medien, auch die Spiegeline), das Angebot an Arbeitskräften durch geeignete Propaganda erhöhen hilft. Also ein psychologisches Klima schaffen für
- Massenimmigration;
- Frauen an den Arbeitsplatz - mehr Wettbewerb um die Arbeitsplätze ist erwünscht.
Das Gefasel mit den 23 % weniger Lohn dient dazu, die Löhne der männlichen Lohnnehmer abzusenken. Die Löhne der Frauen sollen nicht erhöht werden (wenn POlitikerInnen anderes behaupten sollten, dann lügen die).
Die Medien picken sich den Fall heraus, der in ihre Propagandastrategie passt.
gleichwertige Arbeit
Eine von der Bundesagentur quakt über gleichwertige Arbeit.
Oder: Eine blinde spricht über Farben.
![[image]](http://smiliestation.de/smileys/Sauer/172.gif)
Weil wir doch immer "auch Quoten bei der Müllabfuhr, bei der
Abwasserkanalreinigung, auf Baugerüsten, in Bergwerken (unter Tage!), an
Hochöfen, im Straßenbau und last not least beim Militär, insbesondere bei
Kampfeinsätzen in eisenhaltiger Luft an vorderster Front" fordern.
zB Beelzebub vor
4 Tagen.Nun, in Niedersachsen macht eine den Anfang Sie läßt sich beim Straßenbau
ausbilden, was der
SpiegelIne
gleich nach zwei Tagen eine Meldung wert ist.Annette Heseding, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der
Agentur für Arbeit Vechta:
"Schwerer als etwa der Beruf einer Altenpflegerin oder Verkäuferin
sei auch der Straßenbau nicht."
Hmpfgrmpf.
Abgesehen davon, das ich weder den einen noch den anderen Beruf für mich je in Betracht
gezogen hätte, da ich beide für nervlich (Altenpflegerin auch körperlich) auslaugend halte,
was ich im Verkauf täglich beobachte - hätte meine Chefin gestern ihre Fantasie in die Tat umgesetzt,
hätten über 80% der Kundschaft Prügel bezogen
)) -, befindet man sich bei beiden Berufen
unter Dach und ist keinerlei (Un)Wetter ausgesetzt.
Nun, ich kann das beobachten. Mir gegenüber wird gerade ein 5-stöckiges
Ärztehaus hochgezogen. Der Keller wird gerade fertig. Ansonsten ein großer,
freier Platz. Kein Baum, kein Sonnenschirm, kein bißchen Schatten, nur in
der Sonne aufgeheizter Beton. Es ist sehr heiß heute, die Sonne brennt seit
Tagen gnadenlos vom Himmel. Arbeitszeit ist von 7 -17 Uhr.
Ein alter Freund ist Elektriker. Da er auch in tiefen Gruben schuften muß,
in denen kaum Hilfsmittel verwendbar sind, also die reine Körperkraft ausreichen muß,
um die schweren Kabel zu wuchten, hat er sich einen Rückenschaden geholt, gerade 40 Jahre alt.
Ein anderer ist Maschinenbauer, in seiner Firma werden hauptsächlich Reparaturen ausgeführt.
Die Maschinenteile müssen zum Teil aus eigener Kraft bewegt werden.
Beide haben mehrere Bandscheibenvorfälle gehabt, OP, Reha.
Mein Vater arbeitete 45 Jahre lang als Bauschlosser.
In der Werkhalle herrschen im Hochsommer Temperaturen um die 45 Grad,
im Winter ist es saukalt.
Auf Montagen war Papa und Freunde Wind und Wetter ausgesetzt, es ist nicht witzig,
bei Null Grad und Nieselregen aussen Wendeltreppen zu montieren,
in Rohbauten in Fahrstuhlschächten
zu werken oder auf Hochspannungsmasten Wartungsarbeiten
durchzuführen. Ein abgerissener Finger war ca. 3 Jahre vor der Rente auch noch im Programm,
wurde wieder angenäht und er arbeite bis zur Rente voll weiter (eine Meisterleistung
der Ärzte, wie die das noch retten konnten). Frau Annette Heseding wird sich in ihrem Büro
weder ein Bein ausreißen und schon gar nicht einen Finger abreißen.
Ich würde die Annette Heseding da gerne mal einen Tag die 10 Stunden
dazustellen. Sie braucht nix schaffen. Nur dazustellen soll sie sich. Nur
einen Tag lang raus aus ihrem klimatisierten Büro.
Wieso nur dazustellen? Richtig mitmachen! das schärft den Sinn für Realitäten weit besser
und nachhaltiger.
Nur damit sie weiß, wovon sie redet, und damit sie das nächste mal
ihre vorlaute Klappe hält.
Einen dieser Vorteile hat sie bereits auch schon kennengelernt: "Man
wird hier richtig schön braun bei der Arbeit", sagt Rebecca lachend.Ja, noch ist sie am Lachen. Oder ist das doch schon Galgenhumor und
Verzweiflung am zweiten Ausbildungstag.
Der Spiegel soll sie in einem halben Jahr nochmal befragen. Mal sehen, ob sie dann überhaupt
noch dabei geblieben ist oder bereits einen anderen Ausbildungsplatz gesucht hat.
Gruß
adler
Wär übrigens eine sinnvolle Idee für den "Girlsday": Die Auswahl der Männer-Berufe, in die
"reingeschnuppert" werden soll, wird beschränkt auf rein handwerkliche und körperlich
anstrengende Tätigkeiten. So können nicht die bequemen Schmankerln rausgefischt werden,
sondern die Mädchen werden mit der Nase dahineingestoßen, wo es stinkt, dreckig und
beschwerlich ist. Vielleicht verhilft das zu einer respektvolleren Grundeinstellung
und etwas Nachdenklichkeit, bevor wieder gejammert wird in späteren Jahren.
LG Donna A.
gleichwertige Arbeit
... nicht völlig undenkbar ist ja folgende Situation: Frau Anwältin sitzt mit ihrer Mandantin in der größten Hitze wegen einer Autobahnbaustelle im Stau fest. Sie hätten aber einen dringenden Scheidungstermin. Während sie im klimatisierten Auto immer ungeduldiger werden, nehmen sie die Arbeiter wahr, die bei 35 Grad in der sengenden Sonne mit heißem Asphalt hantieren.
"Na ja, Männer ... wieder mal typisch!", sagt die eine verächtlich ...
Herzlicher Gruß - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
gleichwertige Arbeit
Warten wir mal auf den naßkalten Winter. Soweit ich weiß, ist im Straßenbau der IQ ziemlich dicht bei dem eines Brotes angesiedelt...
Berufsbedingt visitiere ich diverse Betriebe und frage immer selbstverständlich nach den Azubis.
Bereits vor fast 15 Jahren hatte es die Meyer- Werft (die mit den Cruisern) in Papenburg unternommen, weibliche Schiffsbauerinnen auszubilden und dabei den ganzen Schnickschnack mit extra Scheißhaus, extra Vorschriften, Extrawürsten im betriebsärztlichen Dienst durchgezogen für horrendes Geld. Ergebnis: die Damen ziehen es vor, gleich nach Ausbildungsende ihre Ausbilder zu ehelichen und schwanger in Serie zu werden, anstatt danach tüchtig Schiffsbleche zu schweißen. Man war not amused über die Damen, zieht es aber vor, die Schnauze zu halten und weiter zu blechen für dummes Zeug, man will ja schließlich es sich mit den Politos nicht verderben. Genau diese Art Geldverschwendung aus politischer Korrektheit heraus führt Unternehmen in den Ruin.
Daimler: nach der Pleite mit Chrysler waren harte Einschnitte angesagt, komplette Führungsebenen wurden entlassen. Der Seehund gab die Order, dabei 'weibliche Führungskräfte' zu schonen. Sie sitzen also da noch immer rum, die Fotzen. Die Feminisierung der Eliten ist in dem Laden nach eigenem Verständnis Programm und weit fortgeschritten.
Ich empfehle einen Blick auf den Aktienkurs des Unternehmens.
Schwarze Ranküne und Bestechlichkeit hat in Hamburg einen neuen Monopolisten entstehen lassen: Vattenfall als Monopol- Energieversorger. Teuer und unzuverlässig. Ihre AKW's laufen Scheiße, siehe Krümmel, siehe Brokdorf, siehe Brunsbüttel.Die letzte Schnellabschaltung verursachte Millionenschäden. In Fachkreisen werden sie als 'Discounter' apostrophiert. Die Geschäfte laufen mau und der Widerstand wächst.Die Pannen werden zahlreicher. Die grünen Fotzen demonstrieren und lamentieren. Ei, wie das? Per Ukas hat das schwedische Unternehmen einen hälftig weiblichen Aufsichtsrat. Da ist per Definition alles o.k.!
Es ist heute mein ganz persönlicher Reichsparteitag: mein Antrag auf Blockaltersteilzeit ist nach langem Gezerre durch und in drei Jahren bin ich sich jugendlich fühlender Rentner. Wem ich das verdanke? Der Frauenbeauftragten!
Meine Berufsgruppe ist zum absoluten Mangelfall in meiner Riesenbehörde geworden und meine vorzeitige und mit finanziellen Wohltaten auf Kosten des Steuerzahlers versüßte Demission somit eigentlich illusorisch gewesen.
Im großen Thing von Geschäftsführung, Personalrat und der Unvermeidlichen gab sie den Ausschlag: mäkelmurmelfrauenfeindundsounddiestatistikzeigtdaß- kurz, sie wollte mich weghaben, wofür ich ausnahmsweise der Fotze dankbar bin. Ich habe keinen Bock mehr, meine Lebenszeit mit Unsinn zu verschwenden. Meine Nebentätigkeitsbeauftrager waren ausgesprochen froh über die Botschaft und ich muß aufpassen, daß ich dann nicht noch mehr arbeite als zuvor.
Darauf einen Chandon!
gleichwertige Arbeit
Meine Berufsgruppe ist zum absoluten Mangelfall in meiner Riesenbehörde
geworden und meine vorzeitige und mit finanziellen Wohltaten auf Kosten des
Steuerzahlers versüßte Demission somit eigentlich illusorisch gewesen.
Im großen Thing von Geschäftsführung, Personalrat und der Unvermeidlichen
gab sie den Ausschlag: mäkelmurmelfrauenfeindundsounddiestatistikzeigtdaß-
kurz, sie wollte mich weghaben, wofür ich ausnahmsweise der Fotze dankbar
bin. Ich habe keinen Bock mehr, meine Lebenszeit mit Unsinn zu
verschwenden. Meine Nebentätigkeitsbeauftrager waren ausgesprochen froh
über die Botschaft und ich muß aufpassen, daß ich dann nicht noch mehr
arbeite als zuvor.
Darauf einen Chandon!
Prösterchen, Holger! Recht hast Du. Man darf nicht mehr versuchen, hier nooch irgendwas retten zu wollen, das funzt nicht. Man wird damit noch mehr zum Erfüllungsgehilfen als wenn man nur noch sein eigenes Fortkommen sucht. Es ist einfach nicht möglich, das Volk ist viel zu verblödet. Ohne Zusammenbruch wird es keine Änderung geben.
A la Chantré oder so...
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Prima Analyse
Das Gefasel mit den 23 % weniger Lohn dient dazu, die Löhne der männlichen
Lohnnehmer abzusenken. Die Löhne der Frauen sollen nicht erhöht werden
(wenn POlitikerInnen anderes behaupten sollten, dann lügen die).
Da lobe ich mir Frau von der Leyen, die die Autoindustrie unverblümt dazu aufforderte, ihr Lohnniveau der Caritas anzupassen.
Da war sie ausnahmswese ehrlich, unsere MFAAM.
Sophisticus: Brillante Analyse, gratuliere.
gleichwertige Arbeit
Hallo adler!
Ich würde die Annette Heseding da gerne mal einen Tag die 10 Stunden dazustellen. Sie braucht nix schaffen. Nur dazustellen soll sie sich. Nur
einen Tag lang raus aus ihrem klimatisierten Büro.
Na ja, ich würde sie schon ab und zu auch mal mit anpacken lassen. Z.B. wenn es darum geht, eine etwa 200 kg schwere Rüttelplatte ohne Rampe auf die Ladefläche eines Kleintransporters zu wuchten.
Freundliche Grüße
von Garfield
gleichwertige Arbeit
Na ja, ich würde sie schon ab und zu auch mal mit anpacken lassen. Z.B.
wenn es darum geht, eine etwa 200 kg schwere Rüttelplatte ohne Rampe auf
die Ladefläche eines Kleintransporters zu wuchten.
![[image]](http://www.spiegel.de/images/image-4104-gallery-dlbs.jpg)
Solange die Rüttelplatte sich von selbst nach vorne bewegt ist das OK, aber wehe, es kommt eine Kurve......

Befund: Adipositas im Frühstadium und Cellulitis-Ansatz, fehlende Muskeln, die vorhandenen genügen gerade so, das Übergewicht unfallfrei kurzzeitig zu bewegen. Der Arzt empfiehlt dringend Innendienst in Kaffeemaschinen-Nähe

gleichwertige Arbeit
... nicht völlig undenkbar ist ja folgende Situation: Frau Anwältin sitzt
mit ihrer Mandantin in der größten Hitze wegen einer Autobahnbaustelle im
Stau fest. Sie hätten aber einen dringenden Scheidungstermin. Während sie
im klimatisierten Auto immer ungeduldiger werden, nehmen sie die Arbeiter
wahr, die bei 35 Grad in der sengenden Sonne mit heißem Asphalt hantieren.
Fortsetzung:
"Na ja, Männer ... wieder mal typisch!", sagt die eine verächtlich ...
"Ja, typisch", sagt die andere zustimmend, "stinken wie die Schweine",
nimmt derweil einen Deoroller aus der Handtasche, öffnet das Fenster
und wirft ihre Spende mit dem Rat, es mal mit einem Deo zu versuchen,
den schwitzenden Männern zu.
Einer der Männer hebt das Deo auf, betrachtet das Ding und wird richtig sauer.
Er wirft es mit Schwung zurück, es knallt gegen den Wagen und verursacht eine Beule
in der Tür.
Die Damen steigen aus und besehen den Schaden.
Sie wollen den Mann wegen Sachbeschädigung anzeigen.
Nun werden auch die anderen Arbeiter sowie die im Stau stehenden Fahrer aufmerksam.
Eine verbale Auseinandersetzung nimmt ihren immer hitzigeren Verlauf.
Die beiden Frauen fangen in der glühenden Sonne an zu schwitzen wie die Schweine.
Einer der Arbeiter hebt den Deoroller von der Straße auf und sagt:
"Möchten sie es nicht mal mit einem Deo versuchen?- sie stinken fürchterlich,
dabei arbeiten sie noch nicht mal."
![[image]](http://smiliestation.de/smileys/Fies/13.gif)
LG Donna Amaretta
:-))
.
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Danke für diesen erheiternden Beitrag :-) n/t
- kein Text -
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
gleichwertige Arbeit
... -
- ...
Herzlicher Gruß - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
"Der Handschuh" von Friedrich Schiller
Vor seinem Löwengarten,
Das Kampfspiel zu erwarten,
Saß König Franz,
Und um ihn die Großen der Krone,
Und rings auf hohem Balkone
Die Damen in schönem Kranz.
Und wie er winkt mit dem Finger,
Auf tut sich der weite Zwinger,
Und hinein mit bedächtigem Schritt
Ein Löwe tritt
Und sieht sich stumm
Rings um,
Mit langem Gähnen,
Und schüttelt die Mähnen
Und streckt die Glieder
Und legt sich nieder.
Und der König winkt wieder,
Da öffnet sich behend
Ein zweites Tor,
Daraus rennt
Mit wildem Sprunge
Ein Tiger hervor.
Wie der den Löwen erschaut,
Brüllt er laut,
schlägt mit dem Schweif
Einen furchtbaren Reif
Und recket die Zunge,
Und im Kreise scheu
Umgeht er den Leu
Grimmig schnurrend;
Darauf streckt er sich murrend
Zur Seite nieder.
Und der König winkt wieder,
Da speit das doppelt geöffnete Haus
Zwei Leoparden auf einmal aus,
Die stürzen mit mutiger Kampfbegier
Auf das Tigertier;
Das packt sie mit seinen grimmigen Tatzen,
Und der Leu mit Gebrüll
richtet sich auf – da wird’s still,
Und herum im Kreis,
Von Mordsucht heiß,
Lagern sich die greulichen Katzen.
Da fällt von des Altans Rand
Ein Handschuh von schöner Hand
Zwischen den Tiger und den Leun
Mitten hinein.
Und zu Ritter Delorges spottender Weis’
Wendet sich Fräulein Kunigund:
"Herr Ritter, ist Eure Lieb’ so heiß,
wie Ihr mir’s schwört zu jeder Stund,
Ei, so hebt mir den Handschuh auf."
Und der Ritter in schnellem Lauf
Steigt hinab in den furchtbaren Zwinger
Mit festem Schritte,
Und aus der Ungeheuer Mitte
Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger.
Und mit Erstaunen und mit Grauen
Sehen’s die Ritter und Edelfrauen,
Und gelassen bringt er den Handschuh zurück.
Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde,
Aber mit zärtlichem Liebesblick –
Er verheißt ihm sein nahes Glück –
Empfängt ihn Fräulein Kunigunde.
Und er wirft ihr den Handschuh ins Gesicht:
"Den Dank, Dame, begehr ich nicht",
Und verläßt sie zur selben Stunde.
--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
gleichwertige Arbeit
im klimatisierten Auto immer ungeduldiger werden, nehmen sie die
Arbeiter
wahr, die bei 35 Grad in der sengenden Sonne mit heißem Asphalt
hantieren.
Fortsetzung:
"Na ja, Männer ... wieder mal typisch!", sagt die eine verächtlich ...
"Ja, typisch", sagt die andere zustimmend, "stinken wie die Schweine",
nimmt derweil einen Deoroller aus der Handtasche, öffnet das Fenster
und wirft ihre Spende mit dem Rat, es mal mit einem Deo zu versuchen,
den schwitzenden Männern zu.
Einer der Männer hebt das Deo auf, betrachtet das Ding und wird richtig
sauer.
Er wirft es mit Schwung zurück, es knallt gegen den Wagen und verursacht
eine Beule
in der Tür.
Schöne Geschichte, Donna. Aber die geht heute anders 
"Na ja, Männer ... wieder mal typisch!", sagt die eine verächtlich ...
"Ja, typisch", sagt die andere zustimmend, "stinken wie die Schweine",
nimmt derweil einen Deoroller aus der Handtasche, öffnet das Fenster
und wirft ihre Spende mit dem Rat, es mal mit einem Deo zu versuchen,
höhnisch lachend den schwitzenden Männern zu.
Einer der Männer hebt das Deo auf, betrachtet das Ding und wird richtig sauer.
Er wirft es mit Schwung zurück, es knallt ihr direkt gegen die Stirn.
Was für ein Glück, daß gerade eine AnwätltIn mit im Wagen sitzt. Sie rät ihrer Mandantin in eingeübter Perfidie sich ohnmächtig zu stellen und ruft über ihr Handy die Polizei.
Der Arbeiter wird verhaftet. Die Ankalge lautet auf gefährliche Körperverletzung. Die AnwältIn kennt den Richter vom Golf Club und ist eine wichtige Zeugin.
Ergebnis:
Verurteilung des gefährlichen Gewalttäters zu acht Monaten Haft ohne Bewährung. Anschließend muß er an einem Anti-Gewalt-Training teilnehmen, das nach dem Konzept eines bekannten Indianerhäuplings namens Schwarze Feder ablaufen wird.
Seine Frau nutzt die Gunst der Stunde und läßt sich von dem jetzt ja als Gewalttäter überführten Ehemann scheiden. Sie hat dabei dieselbe AnwältIn, die damals mit im Wagen saß. Sie machte ihr auch eine Liste, welche Papiere und belege sie zu sichern habe, solange der Gewalttäter noch einsitzt.
Ergebnis
Scheidung und Unterhalt für die arme Frau, die es so lange bei dem Gewalttäter aushalten mußte und ihre drei Kinder. Natürlich gesteigerte Erwerbsobliegenheit (oder wie das Dingens heißt) für den Gewalttäter.
Gleichzeitig strengte die gefuchste AnwältIn ein Zivilklage wg. Schmerzensgeld an. Ihre MandantIn, so führt sie vor Gericht aus, habe seit der Gewalttat ständig kaum auszuhaltende Kopfschmerzen, könne nicht mehr schlafen und leide unter einem schwer zu behandelnden Post Traumatischen Belastungssyndrom. Sie wird wohl nie mehr richtig glücklich sein können, sondern mit ihren durch die Gewalttat ausgelösten Ängsten, die sie ständig vefolgen, bis zu ihrem Lebensende zu leben haben. Das Gutachten einer befreundeten TraumaexpertIn lag dem Gericht vor.
Ergebnis:
Sofortige Zahlung von 8.700 Euro Schmerzensgeld an die Bedauernswerteste, sowie einer Teilrente von 400 Euro an die nun arbeitsunfäge OpferIn.
Die BILD-Zeitung füllte das Sommerloch mit einer beispiellosen Vernichtungskampagne gegen "Das Monster vom Bau".
Ergebnis:
Verlust des Arbeitsplatzes. Ausschluß aus dem Sportverein. Alle Freunde wandten sich von dem Gewalttäter ab. Keiner wollte mehr etwas zu tun haben mit diesem Monster. Das Häuschen, das er in glücklicheren Zeiten mit Hilfe seiner Freunde in Eigenarbeit hochgezogen hatte kam unter den Hammer.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
gleichwertige Arbeit
Hallo Garfield
Na ja, ich würde sie schon ab und zu auch mal mit anpacken lassen. Z.B.
wenn es darum geht, eine etwa 200 kg schwere Rüttelplatte ohne Rampe auf
die Ladefläche eines Kleintransporters zu wuchten.
Das schafft die nicht, Garfield. Ist auch viel zu gefährlich für die anderen. Aber vielleicht kann sie ja ab und zu Kaffe kochen im gegenüber angemieteten Büro.
Ne! Geht auch nicht. Die soll ja schwitzend in der Sonne brüten und nicht ständig ein schattiges Plätzchen aufsuchen können.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
gleichwertige Arbeit
... weia-weia ... Mädel, geh´ nach Hause! Das stinkt doch jetzt schon nach Arbeitsunfall und monatelanger Krankschreibung.
Krankenschwester statt kranke Schwester - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")