Gewalt ist keine Frage des Geschlechts
http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,640020,00.html
Gewalt ist keine Frage des Geschlechts, auch Mädchen lassen bei Konflikten zunehmend die Fäuste sprechen. Nadine, 17, ist mit Kontrahentinnen nicht zimperlich. Nur in Stöckelschuhen hält sie sich zurück: "Das schaut überhaupt nicht gut aus."
Reue oder Mitleid kennt Nadine nicht, auch nicht nach vielen Therapien und Sozialmaßnahmen. Bei keinem ihrer Opfer hat sie sich jemals entschuldigt. "Ich finde es okay, wenn nachher jemand verletzt ist, wenn er mich beleidigt hat. Für mich ist Beleidigung viel schlimmer. Schlagen ist ja nur körperlich, aber mit Wörtern fickt man deine Seele."
Das haben wir von der Emanzipation: lauter narzisstisch-antisozial persönlichkeitsgestörte Weiber.
Gewalt ist keine Frage des Geschlechts
Und es liegt, wie bei Buben auch, oft am fehlenden Selbstwertgefühl. Morgens aufstehen mit dem Ziel einen Schwächeren (und sei es durch Gruppenstärke) zu verletzen. Doch wie geht die Gesellschaft damit um. Während Jungen durch ihre Taten jahrelang den Feministinnen Futter für ihre "Männer sind Untermenschen"-Ideologie lieferten, wurden prügelelnde Mädchen ignoriert oder sogar noch als "starke Powergirls" gefeiert.
Erstaunlich, aber auch irgendwie beruhigend, da wird ein Geschlecht von Geburt auf gepusht, hoch gejubelt, teilweise göttingleich gestellt und dann schlagen diese Mädels trotz ihrer "Mehrwertigkeit" zu. Aus mangelnden Selbstwertgefühl.
Tja, Feminismus, wohl gescheitert. Übrigens auch bei den 30 Jährigen Mädchen, die laut feministischer Anleitung alles ereichen sollten. Kind, Karriere, Prinz, Ausland, etc. Deren Reihen brechen reihenweise ein (gab da mal nen TV-Doku drüber), mit 28 ausgebrannt, sinnentleert, zig Praktika, diverse Werbeklitschen.
Heute ist soooooooo schönes Wetter ich wollt mir den Tag nicht mit dem Femidreck versauen, aber Mustrum spricht da ein wichtiges Thema an.
Funktionsstörungen beim hochgetunten Geschlecht.
Wer Nerven hat, klickt kurz bei Arne rein, da geht´s um die Faschismus & Feminismus...
Gewalt ist keine Frage des Geschlechts
Das haben wir von der Emanzipation: lauter narzisstisch-antisozial
persönlichkeitsgestörte Weiber.
Sag'S ruhig, keine Hemmungen: assozial
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Gewalt ist keine Frage des Geschlechts
Sag'S ruhig, keine Hemmungen: assozial
Wäre aber nicht der fachlich gebräuchliche (wohl aber sicher der passendere) Terminus. :)
Gewalt ist keine Frage des Geschlechts
"Ich finde es okay, wenn nachher jemand verletzt ist, wenn er mich
beleidigt hat. Für mich ist Beleidigung viel schlimmer. Schlagen ist ja nur
körperlich, aber mit Wörtern fickt man deine Seele."[/i]
Damit stellt sie aber feminitische Theorien auf den Kopf!
Den Psychoterror ist doch nicht das Fachgebiet der Jungen!
Die Schwachköpfe glauben, Gewalt würde nur von Fäusten ausgehen... ^^ LOL (nT)
Gewalt ist keine Frage des Geschlechts, auch Mädchen lassen bei Konflikten
zunehmend die Fäuste sprechen.