Die "neuen Väter" können es den Müttern anscheinend auch nicht recht machen:

Viola Gangl in "Die Presse" (Wien) 20. August:

http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/502957/print.do

Hallo Kopfschüttler!

Dabei benützen sie die Argumente der Emanzipation für ihre Zwecke und rechnen unverschämt auf – zu ihren Gunsten.

Sie behaupten, die Frauen wären dank der Emanzipation in denselben Möglichkeiten angekommen wie die Männer. Deshalb hätten sie jetzt auch dieselben Pflichten zu erfüllen...

Ja, Frauen Pflichten zuzuweisen, ist natürlich äußerst unverschämt.

Die richtige Tageszeitnutzung für einen neuen Vater wäre: 12 Stunden für Berufstätigkeit (inklusive Fahr- und Pausenzeiten und gelegentlicher Überstunden) + 12 Stunden für Hausarbeit und Kinderbetreuung. Und das wäre natürlich auch noch kein Grund, ihn zu loben, denn damit wären ja seine sexuellen Pflichten noch nicht erfüllt...

Freundliche Grüße
von Garfield

Die

'...die neuen Mütter ... werden ... durch die Allüren vieler neuer Väter in die Rolle der Hauptleidtragenden gedrängt .. , ...benützen sie die Argumente der Emanzipation für ihre Zwecke und rechnen unverschämt auf ..., ... Sie ignorieren, dass Frauen ... immer noch um mehr als ein Drittel weniger verdienen, ... Fragt sich, warum er ... nicht längst, wie wir Mütter, abends völlig schlappmacht, ...

Ich gebe zu, dass ich diesen Text zunächst für selbstironisch gehalten habe und schmunzeln musste. Die Dame scheint ihn jedoch völlig ernst zu meinen:

Ich rufe nur dazu auf, genauer hinzusehen. Und dazu, die neuen Väter als das zu sehen, was sie sind: Männer mit Riesen-Egos, die jede Weiterentwicklung für ihren Vorteil nützen und sich jede Gegenleistung teuer bezahlen lassen.

Da lernen die Männer endlich von emotional intelligenten und sozial kompoetenten Frauen, ohne abends schlapp zu machen - und wieder ist es nicht recht.

Viele Grüße
Wolfgang

Da lernen die Männer endlich von emotional intelligenten und sozial
kompoetenten Frauen, ohne abends schlapp zu machen - und wieder ist es
nicht recht.

Egal was, Männer werden es diesen Frauen niemals Recht machen können. Ihre Ansprüche steigen immer weiter, egal was Mann anstellt. Also bleibt dem Manne nur noch, sich nicht an die Wand drücken zu lassen und den Spieß umzudrehen. Aber das kann Frau ja nun gar nicht leiden, davon hat sie ja keine Vorteile.
Außerdem muß Mann sich nun mal wieder seine männlichen Vorzüge, in diesem Fall die Fähigkeit Streß und Belastungen besser zu verarbeiten und nicht immer den Müden raushängen zu lassen, vorhalten lassen.
Wenn die mal nix zu meckern haben...

Gruß
Torsten

Und dass sie immer noch um mehr als ein Drittel weniger verdienen.

Bald sind wir bei 50 Prozent

Und dass sie immer noch um mehr als ein Drittel weniger verdienen.

Bald sind wir bei 50 Prozent

Das ist eben Femi-Glücksrad. Keiner weiß vorher, wo das Rad diesmal stehen bleibt.
Neues Spiel, neues Glück - drehen Sie doch auch mal wieder so richtig am Rad!
)

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Egal was, Männer werden es diesen Frauen niemals Recht machen können.

Genau das ist es, was Frauen wollen. Sie wollen den ganzen Tag Jammern. Sie brauche das, ob begründet oder nicht. Schliesslich findet man für alles immer einen Grund, egal, wie abwegig er ist. Wahrscheinlich zählen sie das Gejammer dann auch noch zur Hausarbeit.