... diese miesen Patriarchen, lassen sich einfach nicht von den Segnungen
der Emanzipation überzeugen...

Gruß - Hemsut

Hey hey, PatriarchInnen, wenn ich bitten darf!

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Frauen würden ein Unternehmen auch nur ungern an eine Fraue weitergeben:

'...Viele Frauen an der Spitze eines Unternehmens würden den Betrieb gern einer Frau übergeben. Bei Frauen, die ihn selbst gegründet haben, ist es fast jede dritte, insgesamt immerhin jede fünfte, ergab eine Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW)...',

n-tv

Das Ganze natürlich unter der Überschrift 'Frauen bevorzugt'.

Aus der Tatsache, dass nur jede dritte bis fünfte weibliche Unternehmerin ihren Betrieb am liebsten einer Frau übergeben würde, zu schließen, dass Unternehmerinnen Frauen als Nachfolger bevorzugen würden, spricht für den Endsieg feministischer Logik über die Mathematik.

Viele Grüße
Wolfgang
http://antifeminismus.blogspot.com

Schweinejournalismus aus dem Güllekübel, noch unter BLÖD-Niveau. Manipulativ, tendenziös und verlogen, wahrscheinlich von einer Besserchefin zu verantworten.

Männer halten sich für die besseren Chefs

Sich? Wieso sich? Die allermeisten befragten Männer werden über andere männliche Chefs geurteilt haben, da sie selbst keine sind.

Haben sie denn gar nichts gelernt?

Was hätten sie denn lernen sollen?

Hat die Emanzipation versagt? Nur jeder
fünfte Mann in Deutschland glaubt, dass Frauen die besseren Chefs sind.

Es war also Ziel der Emanzipation, daß Frauen die besseren Chefs werden? Oder daß man das zumindest gefälligst zu glauben hat?

Nur jeder dritte sieht in der Mutter ein berufliches Vorbild.

Ja mei. Müßte man jetzt mal aufschlüsseln, was die jeweiligen Mütter beruflich sind oder waren. Ohne Hausfrauen (ca. ein Drittel?) per se abzuwerten - ausgerechnet als berufliches Vorbild für Sohnemann taugen die nun schwerlich. Frauenbeauftragte auch nicht, sofern die Kinder haben, denn das kann er nach Gesetz ja nicht werden.

Komischerweise sieht die Quote nicht besser aus, wenn man die Frauen fragt.

Und was soll daran komisch sein?

Nur jeder fünfte Mann in Deutschland glaubt nach einer Umfrage, dass
Frauen die besseren Chefs sind. Das ergab eine repräsentative Studie des
Meinungsforschungsinstituts Forsa für die Zeitschrift „Brigitte Balance“
(03/09). Bei den Frauen sieht die Quote zwar besser, aber nicht gerade
selbstbewusst aus: Lediglich 41 Prozent halten ihr eigenes Geschlecht für
die besseren Führungskräfte.

Was heißt "bessere" Quote? Wieso macht sich dieses JournalistIn derart mit der Sache gemein, daß es urteilt, was gut oder schlecht ist? Wieso sind in diesem Zusammenhang nicht neutrale, nüchterne Worte wie "höher" und "geringer" angebracht?

Naja, es ist eine Umfrage für eine Frauen-Bauchpinsel-Magazin. Aber hochseriös und repräsentativ!

Genauso beschissen fällt die Pressemitteilung des Verlages aus: http://www.presseportal.de/pm/63182/1460030/gruner_jahr_brigitte_balance
Ach ja, die Möchtegern-Besserchefin heißt in dem Fall Eva Kersting.

Auf jeden Fall sind Frauen die besseren Journalisten!

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Hallo Hemsut,

Quelle

ich finde, der Artikel ist zur Gänze lesenswert. Da werden ein paar politisch unkorrekte Fakten zur Sprache gebracht.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Auch in Großbritannien.

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