Hallo

Hallo zusammen!

Und noch etwas Interessantes aus Brasilien. Dort droht der Rentenkasse
durch immer jüngere Witwen der Kollaps:

http://news.de.msn.com/Galerien/kurznotiert.aspx?cp-documentid=9444743&imageindex=3#9444743

Freundliche Grüße
von Garfield

So, so Studien haben mal wieder gezeigt.
Stellt sich unwillkürlich die Frage, woher diese Leidenschaft junger Brasilianerinnen zu alten Männern kommt: GeldGEILHEIT heißt die einfache Antwort- alten Säcken hinhalten hat schon immer rentiert.
Erinnere mich diverser Fälle aus meiner Tätigkeit: jungen Nutten wurde das alte Ehegesponst im Rahmen von Verteilungskonflikten weggeschossen.
Einfache Lösung: Witwenrente gibts erst ab sagen wir 60. Basta. Selbst im Nuttenstaat Brasilien werden sie noch dahinter kommen.

Der Trend gehe dahin, dass immer mehr geschiedene Männer über 60 Jahre 30-jährige oder noch jüngere Frauen heirateten. Dadurch nehme die Zahl der jungen Witwen zu, die noch über Jahrzehnte Renten ihrer verstorbenen Männer kassierten. […] Bei steigender Lebenserwartung bedeute dies, dass künftig immer mehr Frauen bis zu 35 Jahre lang Anspruch auf die Renten ihrer Männer hätten. Das brasilianische Sozialversicherungssystem ist laut Tafner aber nur darauf ausgelegt, dass Witwen im Schnitt 15 Jahre lang die Altersbezüge ihrer Männer erhielten.

Das ist doch prima:
35 Jahre Geld bar auf die Kralle fürs Nichtstun.
Rentenansprüche, die Frauen nicht selbst erarbeitet haben.

Was wollen die Frauen denn eigentlich alles noch?
Aber schuld an allem sind - vermutlich - wieder nur die Männer.

Frauen haben die Wahl:
* Einen 30jährigen heiraten, wo sie ggfs. mitarbeiten müssen.
* Einen 60jährigen heiraten, wo 35 Jahre Rentenzahlungen wirken.

Man halte sich die Berufschancen für Frauen vor Augen.
Warum soll eine Frau eine langwierige und schwierige Berufsausbildung und eine mühselige Karriere anstreben, wenn Geld verdienen so einfach sein kann.

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