Wie kann Diskriminierung positiv sein?
Pilatus, Tuesday, 18.08.2009, 21:44 (vor 5975 Tagen)
Ich habe mich immer gefragt, wie man eine Diskriminierung positiv bewerten kann? Das ist doch Wahnsinn! Oder verstehe ich da etwas nicht?
Wie kann Diskriminierung positiv sein?
HerrClaus, Tuesday, 18.08.2009, 22:16 (vor 5975 Tagen) @ Pilatus
Ich habe mich immer gefragt, wie man eine Diskriminierung positiv bewerten
kann? Das ist doch Wahnsinn! Oder verstehe ich da etwas nicht?
Alle Neger haben extrem lange Dödel und können super gut Baketball spielen - jetzt klarer...
Grüße
HerrClaus
Wie kann Diskriminierung positiv sein?
Mustrum, Tuesday, 18.08.2009, 22:27 (vor 5975 Tagen) @ Pilatus
Ich habe mich immer gefragt, wie man eine Diskriminierung positiv bewerten
kann? Das ist doch Wahnsinn! Oder verstehe ich da etwas nicht
Diskriminierung bedeutet dem Begriff nach nur Unterscheidung oder Trennung.
Oder Ungleichbehandlung. Positiv diskriminieren heißt also bevorzugen, negativ diskriminieren heißt benachteiligen.
Der Begriff resultiert aus dem Bedürfnis unfähiger Leute, sich geschwollen auszudrücken (95% der heutigen Politiker), um ihre Unfähigkeit zu kaschieren.
Wo kein Fachbegriff zwingend erforderlich ist, ist es zwingend erforderlich, keinen zu gebrauchen. Akademikerregel.
Sprachmanipulation ist der Schlüssel
Alex Andro, Wednesday, 19.08.2009, 02:44 (vor 5975 Tagen) @ Mustrum
Der Begriff resultiert aus dem Bedürfnis unfähiger Leute, sich geschwollen
auszudrücken
Wohl eher nicht. Mit dem Wissen über Kommunikationspsycholgie ist er wahrscheinlich gezielt "konstruiert" worden, um die eigentlich negative Bedeutung kaschieren zu können. Es handelt sich also um einen Euphemismus. Der Erfolg des sachlich und faktisch nicht begründbaren Feminismus basiert hauptsächlich auf den manipulativen Methoden der Kommunikationspsycholgie, vor allem auf (simpler) Sprache und (simplen) Bildern.
![[image]](http://www.schlägerinnen-stopp.de/bilder/Veliebt.Verlobt.Verpruegelt.jpg)
Die Ähnlichkeit zwischen feministischem Sprachduktus und der Sprache des Nationalsozialismus ist jedenfalls unübersehbar. Das ist nichts anderes als Sprachmainpulation. Wer das eine oder andere feministische Buch gelesen hat (oder einfach die Augen aufmacht ...), wird die Muster wiedererkennen. Und es verwundert deshalb wohl auch niemanden, dass im dazugehörigen Wiki-Artikel ausgerechnet die Benutzerin "Barb" unter den Urhebern und Diskutanten wiederzufinden ist: „Stammtischgeschwaller”.
Sprachmanipulation ist der Schlüssel
Sophisticus, Richtig analysiert, Spiess umdrehen., Wednesday, 19.08.2009, 03:34 (vor 5975 Tagen) @ Alex Andro
(simpler) Sprache und (simplen) Bildern.
Du hast die Lage richtig analysiert (ich habe deine Ausführungen nur schnell überflogen, nicht im Detail gelesen). Wichtig ist, die Analyse für das eigene Verhalten zu nutzen. Also den Spiess umdrehen, das geht so:
TäterInnen, KinderfickerInnen, MörderInnen, NationalsozialistInnen. Also bei eindeutig negativen Ausdrücken das Innen verwenden (FeministInnen ist nicht eindeutig negativ nach der allgemeinen Wahrnehmung). So können wir anfangen.
Es geht über die Sprache, die verwendet wird. Sprache beeinflusst das Denken. Oder nicht von "positiver Diskriminierung" sprechen, sondern einfach von "negativer Diskriminierung". Nicht von Zivildienst sprechen, sondern von Zwangszivildienst.
Das halte ich für zentral, über die Sprache das Denken im maskulistischen Sinne zu beeinflussen. Einfache Sprache - einfache Bilder verwenden. Das wird verstanden.
Sprachmanipulation ist der Schlüssel
HerrClaus, Wednesday, 19.08.2009, 14:08 (vor 5975 Tagen) @ Alex Andro
Der Erfolg des sachlich und faktisch nicht begründbaren Feminismus basiert
hauptsächlich auf den manipulativen Methoden der Kommunikationspsycholgie,
vor allem auf (simpler) Sprache und (simplen) Bildern.
Das haben sie ja oft gelernt bzw. studiert, viele von ihnen kommen ja nicht umsonst aus soziologischen, politischen, sprachlichen oder psychologischen Studienrichtungen.
Sie missbrauchen für ihre niederen Ziele, dass was ihnen zum größeren Teil Männer finanziert und ermöglicht haben.
Grüße
HerrClaus
Feministisch korrekt heisst das nun: "Affirmative Action"
Amplus, Tuesday, 18.08.2009, 22:45 (vor 5975 Tagen) @ Pilatus
Ich habe mich immer gefragt, wie man eine Diskriminierung positiv bewerten
kann? Das ist doch Wahnsinn! Oder verstehe ich da etwas nicht?
Du bist noch nicht auf dem neusten Stand. „Positive Diskriminierung“, das war gestern, heute heisst es feministisch korrekt: „Affirmative Action“. Begründung: „Der Begriff „positive Diskriminierung" ist missverständlich. In dieser Begriffsvariante wird das Wort "Diskriminierung" von seinen Befürwortern in seiner älteren, wertneutralen Bedeutungsvariante im Sinne von Ungleichbehandlung (eigentlich Unterscheidung) verstanden, statt wie heute meist üblich im abwertenden Sinne als Benachteiligung.“ Quelle
Oder in den Worten des grossen Wiki-Häuptlings SF: „Der Begriff "Positive Diskriminierung" ist umstritten und uneindeutig. Während unter "Diskriminierung" im allgemeinen "Benachteiligung" verstanden wird, ist die korrekte Übersetzung von "Positive Diskriminierung" "Gute Ungleichbehandlung" - es irritiert, dass der Begriff zwei unterschiedliche Bedeutungen hat und es besteht die Gefahr, dass diese Uneindeutigkeit von Gegnern der Affirmative Action genutzt wird um die scheinbar logische Aussage zu treffen: "Auch positive Diskriminierung ist eine Diskriminierung", womit der eigentliche Gehalt der Affirmative Action und der Positiven Maßnahmen konterkariert wird, da "Positive Diskriminierung" nunmal keine Diskriminierung ist, sondern dummerweise nur der Begriff in zwei unterschiedlichen Bedeutungen benutzt wird.“ Quelle
Ähm, na ja, der Arme…
Gruss, Amplus
Feministisch korrekt heisst das nun: "Affirmative Action"
Mirko, Tuesday, 18.08.2009, 23:47 (vor 5975 Tagen) @ Amplus
Du bist noch nicht auf dem neusten Stand. "Positive Diskriminierung", das
war gestern, heute heisst es feministisch korrekt: "Affirmative Action".
Begründung: "Der Begriff "positive Diskriminierung" ist missverständlich.
Nee, der Begriff bringt es auf den Punkt. Dumm nur, dass dann auch der letzte Dödel auf der Straße versteht, was das Wahrheitsministerium tatsächlich meint. Noch blöder, dass Dödel seine Diskriminierung vielleicht gar nicht als "positiv" empfindet.
Deshalb hat sich das Wahrheitsministerium entschlossen, nach diesem peinlichen Fauxpas einen neuen Begriff zu verwenden, der den gemeinen Bürger nicht so grob auf die Hintergründe stößt.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Feministisch korrekt heisst das nun: "Affirmative Action"
HerrClaus, Tuesday, 18.08.2009, 23:56 (vor 5975 Tagen) @ Mirko
Deshalb hat sich das Wahrheitsministerium entschlossen, nach diesem
peinlichen Fauxpas einen neuen Begriff zu verwenden, der den gemeinen
Bürger nicht so grob auf die Hintergründe stößt.
Wie stehst Du zu den Wahrheiten die das Wahrheitsminesterium über Homos verbreitet?
Mit höflichem Gruß
HerrClaus
Feministisch korrekt heisst das nun: "Affirmative Action"
Mirko, Wednesday, 19.08.2009, 18:35 (vor 5975 Tagen) @ HerrClaus
Ich würde es begrüßen, wenn du damit aufhörst, mir zu diesem Thema hinter zu stalken. Bleib beim Thema. Ich habe eine andere Meinung als du, wenn du das nicht aushältst, ist das dein Problem.
Nachtrag
Mirko, Wednesday, 19.08.2009, 18:38 (vor 5975 Tagen) @ Mirko
Wenn du persönlich mir was zu sagen hast, schreib mir ne Mail. Persönliche Streitereien sind darüber auszutragen.
Nachtrag [Das ist nichts persönliches, sondern ein Thema von höchst öffentlichem Interesse ]
HerrClaus, Wednesday, 19.08.2009, 18:42 (vor 5975 Tagen) @ Mirko
bearbeitet von HerrClaus, Wednesday, 19.08.2009, 18:47
Wenn du persönlich mir was zu sagen hast, schreib mir ne Mail. Persönliche
Streitereien sind darüber auszutragen.
Das ist nichts persönliches, sondern ein Thema von höchst öffentlichem Interess.
Es nervt
Mirko, Wednesday, 19.08.2009, 18:45 (vor 5975 Tagen) @ HerrClaus
Es nervt, dass du zu jedem Thema deine Homosexuellen-Paranoia mit einbringst.
Es nervt [Lügen]
HerrClaus, Wednesday, 19.08.2009, 18:49 (vor 5975 Tagen) @ Mirko
Es nervt, dass du zu jedem Thema deine Homosexuellen-Paranoia mit
einbringst.
Lügen haben kurze Beine, definiere "jedem"...
Abgesehen davon nervst Du auch und sicher nicht nur mich und denoch würde ich niemals eine Zensur für Deine Meinung verlangen - das u.a. unterscheidet uns...
In diesem Sinne
HerrClaus
Wie kann Diskriminierung positiv sein?
Robin Hood, Wednesday, 19.08.2009, 01:06 (vor 5975 Tagen) @ Pilatus
Ich habe mich immer gefragt, wie man eine Diskriminierung positiv bewerten
kann? Das ist doch Wahnsinn! Oder verstehe ich da etwas nicht?
Staatliche Institutionen haben eben eigenartige Vorstellungen von Gleichberechtigung:
Wie kann Diskriminierung positiv sein?
Christian, Wednesday, 19.08.2009, 14:54 (vor 5975 Tagen) @ Pilatus
Positive Diskriminierung wird absolut nur gegen das männliche Geschlecht angewandt. Das ist massiver Geschlechterrassismus und Menschenverachtung! In Deutschland werden Gesetze verbogen, verdreht und ignoriert um Männer zu diskriminieren, eben Bananenrepublik Deutschland. Soweit ich mich erinnern kann, wurde die positive Diskriminierung eingeführt, mit der Frage der einseitigen Zwangsdienste (Wehrpflicht / Zivildienst), den ja nur Männer aufgrund wegen ihres Geschlechts (Geschlechterrassismus) leisten müssen. Von da an wurden die GrundGesetze verbogen, verdreht und ignoriert. Frauen tragen dafür die Hauptschuld!