Gesetzesänderung: Scheidung vor dem 1. September spart Geld

Am 1. September tritt das neue Scheidungsrecht in Kraft. Mit diesem wird der Zugewinn und Versorgungsausgleich neu geregelt. "Bislang kommt es oft zu grob falschen Teilungsergebnissen, vor allem zu Lasten der Frauen", sagt Bundesjustizministerin Zypries (SPD).

http://www.welt.de/wirtschaft/article4338684/Scheidung-vor-dem-1-September-spart-Geld.html

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Dann braucht man sich um sowas keinen Kopf machen und kann sein Geld fuer sich selbst verballern.
Cheers!

PS. Den Grossteil meines Geldes gebe ich fuer Bier und Weiber aus.
Den Rest verprasse ich einfach!

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Auch keine Familie gründen, denn früher oder später werden ja die Väter entsorgt und sich Madames als ich arme Alleinerziehende aufführen, gleichzeitig die Hand nach viel Zaster aufhalten und ans Arbeiten gehen erst gar nicht denken, weil Kinder als Schutzschilde herhalten müssen. Auch keine gemeinsame Wohnung beziehen, kann nämlich als eheähnliches Verhältnis gesehen werden und schützt gleichzeitig vor Missbrauch mit dem Gewaltschutzgesetz.

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Als Mann kann man um Frauen eigentlich nur noch einen großen Bogen machen hierzulande. Und damit um Ehe, Familie und Kinder.

Man begibt sich langsam ja wirklich aller Rechte und liefert sich vollkommen der Willkür der betreffenden Frau aus - bei gleichzeitiger Erweiterung der eigenen Pflichten.

Schließlich erhalten Frauen qua Gesetz mehr und mehr die faktische Möglichkeit, einen Mann ganz nach eigenem Gutdünken und gänzlich ungestraft fertig zu machen - nicht nur in der Ehe.

Ist zwar alles geschlechtsneutral formuliert, aber wer das dann tatsächlich immer abkriegt, ist doch klar.

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Am 1. September tritt das neue Scheidungsrecht in Kraft. Mit diesem wird
der Zugewinn und Versorgungsausgleich neu geregelt. "Bislang kommt es oft
zu grob falschen Teilungsergebnissen, vor allem zu Lasten der Frauen", sagt
Bundesjustizministerin Zypries (SPD).

http://www.welt.de/wirtschaft/article4338684/Scheidung-vor-dem-1-September-spart-Geld.html

"Zu Lasten der Frauen..." - das ist ja lachhaft. Man braucht doch schon jetzt großes Glück, um eine Scheidung hinzukriegen, die nicht wie selbstverständlich zu Lasten des Mannes abläuft.

Ich habe das gottsdeidank ohne staatlich verordnete Geldgeschenke an die Ex über die Bühne gekriegt und werde sicher den Teufel tun, dieses Risiko nochmals einzugehen.

Adam

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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