NRW-Grüne attackieren Schwarzer - Als CDU-Freundin tituliert

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 18.08.2009, 05:33 (vor 5976 Tagen) @ Gtom

NRW-CDU-Generalsekretär Hendrik Wüst:

"Wenn die Grünen glauben, sie hätten die Frauenbewegung gepachtet, dann
irren sie." Die Frauenbewegung sei "längst nicht mehr so ideologisch
betonköpfig wie Frau Schneckenburger". Die Grünen hätten den Frauen "außer
komischer Doppelspitzen" nichts mehr zu bieten, meinte Wüst.

Wie erleben das Erfolgsrezept der Feminanzen. Nicht der Wettstreit um gesellschaftliche Akzeptanz von Ideen geht es, sondern um Übertöpeln des Wahl- und Parteivolks geht es. Wenn die Macher, die Engagierten und Sympatiesanten sich krötenschluckend hinter die jeweilige Partei stellen, gehen die Strategen ins Trübe fischen, also dort, wo Wählerstimmen dümpeln, die von Überzeugungen nichts halten, denen Sachthemen am Arsch vorbei gehen und außerdem jeden Tag Appetit auf eine Extrawurst verspüren, also wesentlich auf Frauen.Sie in Größenordnungen von ein paar % zu ködern, kann Wahlen entscheiden. So punkteten die Grünen, zeitweilig die Sozen und die Roten sowieso. Nun lassen angeblich konservative Parteien die Schleier fallen, hinter denen sie ähnlichen Machenschaften, wie sie die Konkurenz liebt, schamhaft verbargen. Die Dreistigkeit und Unverschämtheit gegen die Stammwähler und Strassenwahlkämpfer ist salonfähig geworden. Die Betrogenen sollten daraus lernen: erst wenn sie als wankelmütig in den Politizentralen erkannt werden, haben sie eine Chance, an der politischen Willensbildung über die Parteien mit zu entscheiden. Ein Ränkespiel also, das nicht jedem und jeder liegt.
Die im Trüben lungern und sich ködern lassen - das sind die eigentlichen Macher, äh Macherinnen bei Wahlen.

Auf dieser Basis könnte es eigentlich die ganz große Koalition geben, die der trüben Fischer....

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.