Kränkende, biologische Wahrheiten. Wie damit umgehen?
In diesem Artikel fasst der Autor Jeffrey Asher korrekt zusammen, was in der empirisch arbeitenden Kognitionspsychologie (die Psychologen, die messen, die IQ's testen, die feststellen, was ist und wenig spekulieren) Stand der Wissenschaft ist, aber aus Gründen der PC kaum breit veröffentlicht oder gar diskutiert wird.
Dafür sorgt der linke McCarthyismus.
Kurz gesagt: Frauen sind im Schnitt weniger intelligent als Männer.
D.h. nicht, dass jede Frau dümmer ist als jeder Mann, d.h. nicht, dass es nicht viele Frauen gibt, die intelligenter sind als viele Männer, d.h. auch, dass es bis in die höchsten IQ-Ränge hinein immer auch Frauen gibt, nur eben immer weniger und weniger im Vergleich zu Männern, je höher der IQ-Wert wird.
D.h. auch, es wird nie so viele von Frauen erbrachte intellektuelle Spitzenleistungen geben wie von Männern erbrachte und das liegt NICHT an der unterstellten, böswilligen Unterdrückung der Frauen durch die Männer, sondern das liegt in der Natur der Geschlechter.
Frauen sind genetisch/hormonell auf anderes hin durch die Evolution optimiert worden als Männer, das mag gefallen oder nicht, es ist nun einmal so.
Mir wäre es übrigens aus politischen Gründen lieber, dem wäre nicht so, aber die Natur scheint verdammt sexistisch und, zumindest in erster Näherung, ungerecht zu sein. Ich kann's nicht ändern. Niemand kann das. Man muss es zur Kenntnis nehmen, wenn man gerecht sein will.
Konkret aus dem Artikel:
das männliche Gehirn ist ca. 10% größer als das von Frauen, im Schnitt.
Auch wenn man das höhere Körpergewicht herausrechnet oder die Hirngröße auf der Basis gleicher Körperoberflächen miteinander vergleicht, bleibt dieser Unterschied: Männerhirne sind im Schnitt größer als Frauenhirne. Hirngröße korreliert positiv in einem hohen Grade mit höherer Intelligenz beim Menschen.
Size matters, nicht nur untenrum.
Die im Schnitt höhere Intelligenz der Gruppe der Männer gegenüber der der Frauen zeigt sich ab dem Alter von 14, also mit bzw. nach der Pubertät.
Vorher ist der Unterschied je nach Studie nicht vorhanden, kaum messbar oder deutlich geringer als bei Erwachsenen.
Je nach Studie beträgt der durchschnittliche IQ-Vorteil der Männergruppe gegenüber der Frauengruppe 4,6 bis 8,4 IQ-Punkte.
Es finden sich bei IQ 130 (2 Standardabweichungen über dem Mittelwert) 82% Männer, bei IQ 145 (+ 3 SA) 88% Männer, bei IQ 160 (+ 4 SA, ab da kann man schon mal mit dem Nobelpreis rechnen) 97% Männer.
Prof. Linda Gottfredson nimmt an, dass zum Ausfüllen ziemlich anspruchsvoller Jobs, also Führungsfunktionen in Politik und Wirtschaft, mindestens ein IQ von 120 nötig ist.
Auf diesem Level finden sich aber nur 37% Frauen, jedoch 63% Männer.
Das sind kränkende Wahrheiten.
Es ist natürlich angenehmer, zu behaupten, die Unterrepräsentanz von Frauen in Spitzenpositionen verdanke sich der "Unterdrückung".
Wie bringt man solche Wahrheiten unters Volk, ohne zu kränken?
Ich habe dafür keine Lösung.
Die Dummen werden immer in der Mehrheit sein, werden sich immer gekränkt und unterdrückt fühlen, werden leistungsungerechte Quoten fordern, weil sie ja unterdrückt werden und nur deshalb so unterrepräsentiert sind.
Sogar Dummen leuchtet eine solche Argumentation ein, gerade eine solche.
Das wird solange fortgesetzt werden können, bis das quotengeschädigte System niederkonkurriert wird von erfolgreicheren, weil leistungsgerechteren, quotenfreieren Systemen.
Schlechte Aussichten.
Man lese dazu nur hier Antje Hermenau, GRÜNE-Vorsitzende/Sachsen, die auch schon einmal mit der Forderung nach einer Sondersteuer für Männer hervortrat, um die Gehaltskluft zu schließen, die sich Frau Hermenau auch nur als leistungsungerechte Diskriminierung erklären kann.
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Wie also bringt man diese Wahrheiten an den Mann/die Frau, ohne zu kränken?
Kränkende, biologische Wahrheiten. Wie damit umgehen?
Ein guter Artikel, danke!
Aber warum sollen die real vorhandenen Unterschiede "kränkend" sein? Die Natur hat Männer und Frauen eben anders ausgestattet. Die Vorstellung, dass beide "gleich" sein müssten, ist reine Ideologie.
"Dumm" sein bedeutet nicht wertlos sein. Ein "dummer" Mann mit IQ 90 ist nicht weniger wert als eine clevere Frau mit IQ 110. Ersterer wird vielleicht Kanalarbeiter, letztere Krankenschwester. Beides Berufe, die gebraucht werden.
Kränkende, biologische Wahrheiten. Wie damit umgehen?
Der IQ ist nicht biologisch determiniert sondern sozial trainiert. Wer sich mit intellektuell anspruchsvollen Aufgaben beschäftigt, wächst auch im Geiste. Das zeigt sich daran, dass der IQ über die Lebensjahre hinweg nicht statisch sondern variabel ist.
Der geringere IQ von Frauen ist einer Tatsache geschuldet, die Esther Vilar treffend auf den Punkt bracht:
Spätestens mit zwölf Jahren - einem Alter, in dem die meisten
Frauen beschlossen haben, die Laufbahn von Prostituierten einzuschlagen,
das heißt, später einen Mann für sich arbeiten zu
lassen und ihm als Gegenleistung ihre Vagina in bestimmten
Intervallen zur Verfügung zu stellen - hört die Frau auf, ihren
Geist zu entwickeln. Sie läßt sich zwar weiterhin ausbilden und
erwirbt dabei allerlei Diplome - denn der Mann glaubt, daß eine
Frau, die etwas auswendig gelernt hat, auch etwas weiß (ein
Diplom erhöht also den Marktwert der Frau) -, doch in Wirklichkeit
trennen sich hier die Wege der Geschlechter ein für
allemal.
IQ ist trainiert
Der IQ ist nicht biologisch determiniert sondern sozial trainiert.
Das glaube ich auch. Also die grössere Gehirngrösse bei Männern korreliert mit grösserer Intelligenz, vermutlich ist das zutreffend. Aber kausal ist sie vermutlich nicht (wissenschaftlicher Gegenbeweis kann gerne erbracht werden).
Also ich gehe davon aus, dass Mann/Frau seinen IQ durchaus trainieren kann. In einem gewissen Rahmen natürlich.
Was ist mit den extrem begabten Männern? Wie gross ist deren Gehirn?
Wichtig ist, Kausalität und Korrelation zu unterscheiden.
Wie gross sind die Gehirne von geistig behinderten Männern? Sind diese Gehirne besonders klein? Vermutlich nicht.
Kränkende, biologische Wahrheiten. Wie damit umgehen?
Spätestens mit zwölf Jahren - einem Alter, in dem die meisten
Frauen beschlossen haben, die Laufbahn von Prostituierten einzuschlagen
Warum beschließt man denn so was? Und wie kommt man auf diese Idee? Sind Frauen am Ende noch das "intelligentere" Geschlecht? Es ist ja nicht so, dass sie ihr Hirn gar nicht antrainieren. Sie lernen einfach anderen Sachen, zB Männer bestens abzuzocken. Aus allem Kapital schlagen. Kinder instrumentalisieren. Erfolgreich jammern. Unterleib zum besten Preis verkaufen.
Und was machen Männer? Wenn es gut geht, stellen sie ein Weltkonzern auf die Beine, nur um eines Tages eine Frauenquote innerhalb des Konzerns einführen zu müssen.
Ich sage es ungerne, dafür um so öfter ;) Wenn wir Männer nicht zu unsere Menschenwürde aufwachen, wird sich nie etwas ändern. Und das wäre auch meine Antwort auf die Eingangsfrage.
Grüße
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Kränkende, biologische Wahrheiten. Wie damit umgehen?
Ich finde diese biologische Wahrheit nicht kränkend, es sei denn, eine andere biologische Wahrheit ist auch kränkend (was ich auch nicht finde):
Frauen sind wertvoller als Männer.
Das mag absurd klingen, ist aber gerade unter Männern (je unreflektierter, desto mehr) praktisch Konsens. Aber wieso biologische Wahrheit? Ganz einfach:
Ein gesunder Mann kann (einen hinreichenden Spezialisierungsgrad und genügend willige Frauen vorausgesetzt) im Lauf seines Lebens ca. 5000 Kinder zeugen. Eine Frau gerade mal 30 gebären. Also ist die biologische Nachfrage nach Frauen (und damit deren Wert) um ein Vielfaches höher als die nach Männern. Die Konsequenz ist, dass es zahlreiche "Wegwerfmänner" gibt, die gefährliche Jobs annehmen, in den Krieg ziehen und in Titanic-Rettungsbooten den Damen den Vortritt lassen. Und die Formen und Grade von Intelligenz entwickeln, die der ganzen Menschheit zu Gute kommen, während sie selbst sozialverträglich frühableben.
Diese banale Wahrheit war den Frauen auch schon immer bewusst und wurde von ihnen auch schon immer ausgenutzt. Bis auf den heutigen Tag, da die SPD damit in den Wahlkampf zieht (und andere Parteien wahrscheinlich auch).
Stimmt nicht
Der IQ ist nicht biologisch determiniert sondern sozial trainiert. Wer sich
mit intellektuell anspruchsvollen Aufgaben beschäftigt, wächst auch im
Geiste. Das zeigt sich daran, dass der IQ über die Lebensjahre hinweg nicht
statisch sondern variabel ist.
Der IQ schwankt etwas je nach Tagesform, aber er ist im wesentlichen angeboren.
Du kannst einem einfachen Geist mit IQ 90 nicht zum Atomphysiker machen, das geht einfach nicht. Mit etwas Übung und Ausdauer kann er vielleicht 95 schaffen, oder gar 100. Mehr ist einfach nicht drin.
oh hab was vergessen
1. Ich bin männlich.
2. Ich bin weder ein L.P. noch sonstwie feministisch angetatscht.
3. Ich meinte meinen vorigen Beitrag nicht ironisch
4. Ich bin frustriert, mit welcher Selbstverständlichkeit viele (auch viele Männer) aus dieser Wahrheit eine männerfeindliche (also im Fall von Männern, selbsthassende) Haltung abgeleitet wird, anstatt dass wir alle uns darauf besinnen, dass wir gemeinsam am besten funktionieren.
Stimmt nicht
Du kannst einem einfachen Geist mit IQ 90 nicht zum Atomphysiker machen,
das geht einfach nicht. Mit etwas Übung und Ausdauer kann er vielleicht 95
schaffen, oder gar 100. Mehr ist einfach nicht drin.
Und dann immerhin Arzt werden oder einen anderen mit einem Auswendiglernstudium verbundenen gesellschaftlich anerkannten Job wählen.
Grüße
HerrClaus
IQ ist trainiert
Natürlich ist ein dummer Mensch nicht weniger wert im Sinne von würdig als ein im IQ-Test gut abschneidender Mensch.
Betriebswirtschaftlich sieht das aber schon wieder anders aus.
Natürlich ist ein Mensch, der die 100 m in 9,6 sec. läuft, so gesehen, auch nicht mehr wert als ein Mensch, der die 100 m in 16 sec. läuft usw.
Im IQ-Test gut abschneidende Menschen lösen einfach bestimmte Aufgaben schneller, denken schneller, denken präziser als Menschen, die nicht so gut abschneiden, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Zumal ein hoher IQ in hohem Maße positiv korreliert mit späterem Bildungs-/Berufserfolg.
Bei allem, was man an IQ-Tests kritisieren kann, sie sind hervorragende Prognoseinstrumente, vielfach erprobt, empirisch gut abgesichert.
Und Mirko, gerade der IQ - Wert ist eines der am deutlichsten erblich bestimmten Merkmale der menschlichen Psyche.
Auch das ist empirisch hervorragend abgesichert.
Erblichkeitsfaktor 0,5 bei Kindern, bei Erwachsenen sogar 0,8, d.h. 80% der bei Erwachsenen feststellbaren IQ-Unterschiede sind erblich bedingt, nur 20% umweltbedingt, wozu auch noch die biologische Umwelt im Mutterleib rechnet, die vom Getesteten ja gar nicht beeinflusst werden konnte, der er ausgesetzt war, wie er seinen Genen ausgesetzt ist.
Da gibt es nichts zu deuteln: Intelligenz ist ganz wesentlich erblich. Anderes zu behaupten ist empirisch nicht abgesicherte Sozialromanntik.
Die Einflüsse von Umwelt/Sozialisation auf den IQ sind vergleichsweise gering.
Man schätzt, dass ein potentiell erreichbarer IQ von 100 durch optimale Förderung auf 110 gesteigert, durch verheerende Vernachlässigung auf 90 gedrückt werden kann.
Mehr nicht!
Gut, das ist immerhin der Unterschied zwischen einem Hilfsarbeiter und mittlerer Reife, aber allzuviel ist das nicht, zumal der Unterschied nur bei extrem guter/schlechter Umwelt so ausgeprägt deutlich ausfallen könnte.
Siehe dazu hier.
Stimmt nicht?
ist im wesentlichen angeboren.
Wie nur wollte man das beweisen, wenn man nicht die Möglichkeit hat, angeborene vom antrainierter Intelligenz zu trennen? ... !
Du kannst einem einfachen Geist mit IQ 90 nicht zum Atomphysiker machen,
das geht einfach nicht. Mit etwas Übung und Ausdauer kann er vielleicht 95
schaffen, oder gar 100. Mehr ist einfach nicht drin.
Der einfache Geist ist leider nicht erkennbar, ohne dass eine Zeit der Bildung - oder Bildungsunterlassung - ihren eiinfluss auf das Individuum hatte.
Würde Deine These stimmen, würde Bildung generell nutzlos sein. Auch intelligentere Leute durchlaufen die Stufe des einfachen Geistes, bleiben dort aber nicht stehen.
IQ ist trainiert
Und Mirko, gerade der IQ - Wert ist eines der am deutlichsten erblich
bestimmten Merkmale der menschlichen Psyche.
Auch das ist empirisch hervorragend abgesichert.
Erblichkeitsfaktor 0,5 bei Kindern, bei Erwachsenen sogar 0,8, d.h. 80%
der bei Erwachsenen feststellbaren IQ-Unterschiede sind erblich bedingt,
nur 20% umweltbedingt, wozu auch noch die biologische Umwelt im Mutterleib
rechnet, die vom Getesteten ja gar nicht beeinflusst werden konnte, der er
ausgesetzt war, wie er seinen Genen ausgesetzt ist.
Glaub ich nicht. Nimm eine Säugling einer Arbeiterfamilie, stecke es in eine Akademikerfamilie und mache dasselbe umgekehrt mit dem Akademikersäugling. Mit zwanzig wird - welche Überraschung - das Arbeiterkind das Akademikerkind um Längen schlagen - jeden Tag intellektuell stimuliert.
Diese intellektuelle Stimulierung kann natürlich nicht vergleichend erforscht werden, es erklärt aber, warum sich Intelligenz (scheinbar biologisch) vererbt - tatsächlich halt eine soziale Vererbung.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Stimmt nicht?
ist im wesentlichen angeboren.
Wie nur wollte man das beweisen, wenn man nicht die Möglichkeit hat,
angeborene vom antrainierter Intelligenz zu trennen? ... !
Du bringst mit einem Satz auf den Punkt, wofür ich viele Worte brauchte - Danke. Roslin, liest Du hier mit?
Stimmt nicht?
ist im wesentlichen angeboren.
Wie nur wollte man das beweisen, wenn man nicht die Möglichkeit hat,
angeborene vom antrainierter Intelligenz zu trennen? ... !
Forschung an Geschwistern, die als Säuglinge in verschiedene Familien adoptiert wurden: Vergleich ihres IQ's mit dem ihrer sozialen Geschwister, mit dem ihrer biologischen Geschwister, die in einer anderen Umwelt aufwuchsen, mit dem ihrer sozialen Eltern, ihrer biologischen Eltern.
Mit welchen IQ's zeigen sich die größeren Übereinstimmungen?
Mit den sozial nahen oder mit den biologisch nahen.
Besonders ergiebig sind da Forschungen an Zwillingen (gemeinsame Umwelt im Mutterleib, ganz besonders aussagekräftig solche an eineiigen Zwillingen: zusätzlich noch identische genetische Ausstattung).
Ergebnis: Erblichkeit schlägt alle anderen Einflussfaktoren!
Am ähnlichsten ist man den genetisch am nächsten Stehenden.
Ist einfach so.
Kränkende, biologische Wahrheiten. Wie damit umgehen?
Ich finde diese biologische Wahrheit nicht kränkend, es sei denn, eine
andere biologische Wahrheit ist auch kränkend (was ich auch nicht finde):Frauen sind wertvoller als Männer.
Das mag absurd klingen, ist aber gerade unter Männern (je unreflektierter,
desto mehr) praktisch Konsens. Aber wieso biologische Wahrheit? Ganz
einfach:Ein gesunder Mann kann (einen hinreichenden Spezialisierungsgrad und
genügend willige Frauen vorausgesetzt) im Lauf seines Lebens ca. 5000
Kinder zeugen. Eine Frau gerade mal 30 gebären. Also ist die biologische
Nachfrage nach Frauen (und damit deren Wert) um ein Vielfaches höher als
die nach Männern.
Wenn das wichtig waere, duerften sich 18 jaehrige Maedels direkt mal zum Werfdienst melden. So ist es aber nicht in dieser Gesellschaft, im Gegenteil, es wird alles dafuer getan, dass Frau nur dann Kinder kriegen muss, wenn sie es auch ganz sicher will. Mit Babyklappe inklusive.
Deshalb ist auch das Nachstehende ...
Die Konsequenz ist, dass es zahlreiche "Wegwerfmänner"
gibt, die gefährliche Jobs annehmen, in den Krieg ziehen und in
Titanic-Rettungsbooten den Damen den Vortritt lassen. Und die Formen und
Grade von Intelligenz entwickeln, die der ganzen Menschheit zu Gute kommen,
während sie selbst sozialverträglich frühableben.
... einfach nur Unsinn.
Jedenfalls sofern Du es uns als biologisches Faktum verkaufen willst, das ist nichts weiter als die ganz normale Maennerdiskriminierung.
MfG
Kränkende, biologische Wahrheiten. Wie damit umgehen?
Hallo Mirko!
Der IQ ist nicht biologisch determiniert sondern sozial trainiert.
Ich denke, es ist genauso wie im Sport. Da kann man, wenn man nur mittelmäßig talentiert ist, durchaus mit Training einiges ausgleichen und dann vielleicht genauso gut wie jemand sein, der zwar viel Talent hat, aber kaum trainiert. Man wird aber niemals besser sein wie jemand, der Talent hat und viel trainiert.
Natürlich sind Intelligenztests nicht unbedingt aussagekräftig, weil man sie tatsächlich auch trainieren kann. Aber auch da ist es so, daß ein von Natur aus mittelmäßig intelligenter Mensch durch Übung etwa dieselben Ergebnisse erreichen wird wie ein von Natur aus sehr intelligenter Mensch ohne Übung.
Menschen sind nun einmal nicht gleich wie eineiige Zwillinge, sondern sie haben unterschiedlich gut ausgebildete Talente, auch von Natur aus. Deshalb gibt es auch Kinder, die im selben Elternhaus aufwachsen, dieselben Spielzeuge bekommen und von ihren Eltern gleichermaßen gefördert (oder auch nicht gefördert) werden, aber trotzdem in der Schule sehr unterschiedliche Leistungen bringen.
Weil die Menschen von Natur aus auch geistig nicht gleich sind, gibt es eben geistig Behinderte, die auch mit bester Förderung nie dieselben geistigen Leistungen bringen werden wie ein durchschnittlich intelligenter Mensch. Und es gibt Menschen, die beispielsweise achstellige Zahlen im Kopf multiplizieren können, was dann wiederum dem Durchschnittsmenschen auch mit viel Übung nicht gelingen wird. Es gibt auch Fälle, in denen Menschen geistig sehr unproportional entwickelt sind. Sie können dann in manchen Bereichen erstaunliche Geistesleistungen vollbringen, haben aber in anderen Bereichen große geistige Defizite.
Bei Mädchen ist es heutzutage so, daß sie in der Schulzeit oft noch gar nicht daran denken, später Hausfrauen zu werden. Sie haben das sicher als Option im Hinterkopf. Aber weil ihnen ja überall erzählt wird, daß sie nur als hochkompetente Vollzeitarbeiterinnen etwas wert sind, streben sie oft erst einmal eine möglichst gute berufliche Karriere an. In den ersten Schuljahren sind sie den Jungen von der Intelligenz her nicht unterlegen und bekommen ja sowieso für gleiche oder gar schlechtere Leistungen bessere Noten, was ihnen ein gewisses Überlegenheitsgefühl geben dürfte. Bald stellen sie dann auch fest, daß sie den Jungen in der Entwicklung etwas voraus sind, und überhaupt erzählt man ihnen ja überall, daß sie dem perfekten Geschlecht angehören, dem angeblich die Zukunft gehört. Da gibt es doch für ein junges Mädchen mit zumindest durchschnittlicher Intelligenz gar keinen Grund, auf ein Leben als Hausfrau und Mutter zu spekulieren! Erwerbstätigkeit wird ihnen als fröhliche Selbstverwirklichung präsentiert, die obendrein noch jede Menge Geld und Ansehen mit sich bringt.
Diejenigen, die in der Schule weniger gut zurecht kommen, finden das Hausfrauenleben dann zwar schon sehr früh deutlich interessanter. Manche von denen lassen sich sogar schon in der Schulzeit schwängern, um den ganzen Streß mit Schule, Ausbildung und Erwerbstätigkeit möglichst loszuwerden. Aber da ist es dann ja eben nicht so, daß die niedrige Intelligenz Folge der geringen Aktivität in der Schule ist, sondern es ist genau umgekehrt: Die sind oft von Natur aus wenig intelligent, kommen deshalb in der Schule nicht klar, müssen sich früher dem Problem des Schulabschlusses und der anschließend drohenden Berufsausbildung stellen und versuchen dann eben, davor ins Hausfrauenleben zu flüchten.
Aber die intelligenteren Mädels entwickeln zunächst oft wirklich Ehrgeiz. Viele junge Mädels in meinem Bekanntenkreis wollen studieren und dann wirklich auch in dem Fachbereich arbeiten. Und Kinder sind erst einmal gar kein Thema. Es ist also zunächst eben gar nicht so, daß sie sich für das Hausfrauenleben entscheiden und sich dann geistig nicht mehr weiter entwickeln!
Auch wenn die Jungen etwa ab 14 die Mädchen in der Intelligenz überholen, wird dies den Mädels zunächst nicht bewußt. Sie kriegen ja in der Schule weiterhin die besseren Noten, und wenn mal ein Junge in Mathe oder Physik eine schwierige Aufgabe löst, die sie selbst nicht oder nicht so schnell lösen können, dann wird der eben als Ausnahme betrachtet. Das ist dann für die Mädels also auch kein Grund, umzudenken. Sie lernen weiter fleißig auswendig.
Das große Erwachen kommt doch für diese Mädels heute erst beim Eintritt ins Berufsleben. Erst dann stellen sie fest, daß Erwerbstätigkeit doch keine fröhliche Selbstverwirklichung ist, und dann wird auch das Hausfrauenleben plötzlich interessant.
Und das hat dann auch nichts mit geringer Intelligenz oder fehlender Bildung zu tun, sondern mehr mit Bequemlichkeit.
Freundliche Grüße
von Garfield
Trugschluß
Nimm eine Säugling einer Arbeiterfamilie, stecke es in
eine Akademikerfamilie und mache dasselbe umgekehrt mit dem
Akademikersäugling
Brauche ich nicht. Ich sehe mir einfach an, wie dumm Akademikerkinder sein können, vielmehr, ich sehe deutlich, wie dumm Akademikereltern sein können.
Ich brauche nur die HP des Ministeriums für alles außer Männer durchzulesen.
Evangelos Lempesis (griechische Soziologe 1906-1968) hat die Dummheit weitgehend in seine Arbeit "Die enorme soziale Wichtigkeit der Dummen im modernen Gesellschaft" erforscht (1941). Dabei kam es heraus, dass Dummheit keinen bestimmten sozialen Gruppen zugeordnet werden kann. Es gibt Akademiker, die sehr dumm sind, und auch Arbeiter. Er hat die Menschen in 4 Kategorien unterteilt:
1. Intelligente: Eine Handlung bringt Vorteile für sich selbst und für die Umgebung
2. Dumme: Eine Handlung bringt Nachteile für sich selbst und für die Umgebung
3. Kriminelle: Eine Handlung bringt Vorteile für sich selbst, aber Nachteile für die Umgebung
4. Ahnungslose: Die haben keine Ahnung vom Thema, man kann sie deshalb in keine der og Kategorien einordnen (der Anwalt im Ackerbau)
Auch untereinander sind die Grenzen fließend. Wenn ein Krimineller in einem Haus einbricht um ein Ei zu backen und dabei das ganze Haus niederbrennt, ist ein äußerst dummer Krimineller, anders als jemand, der es schafft, von jedem Mensch der Erde einen einzigen Pfennig zu stehlen, der wäre ein intelligenter Krimineller.
Die kriminalistische Intelligenz sitzt derzeit im Bundestag. Wobei, weiter nach Lempesis, ein Intelligenter niemals auch Kriminell sein kann, denn dann wäre er nicht intelligent, sondern dumm. Denn ein Intelligenter erkennt, dass sein Vorteil unbedingt an dem Vorteil der Umgebung auszumachen ist.
Grüße
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
IQ ist trainiert
Glaub ich nicht. Nimm eine Säugling einer Arbeiterfamilie, stecke es in
eine Akademikerfamilie und mache dasselbe umgekehrt mit dem
Akademikersäugling. Mit zwanzig wird - welche Überraschung - das
Arbeiterkind das Akademikerkind um Längen schlagen - jeden Tag
intellektuell stimuliert.
Das wird nur dann geschehen, wenn der "Arbeitersäugling" intelligent ist, angeborenerweise.
Das kann er ja durchaus sein, wenn z.B. die Arbeitereltern eigentlich intelligent sind, aber aus dieser Intelligenz aufgrund ungünstiger Umstände oder fehlender Motivation nichts gemacht haben.
Es gibt ja auch Arbeiter, die im IQ-Test hervorragend abschneiden.
Von Bauern ganz zu schweigen, die ungebildet sein können, aber hoch intelligent.
Man soll doch bitte Bildung, zumal formale, nicht einfach mit Intelligenz verwechseln.
Intelligente sind bildungsfähig, müssen aber nicht unbedingt gebildet sein.
Umgekehrt, formal Hochgebildete müssen nicht unbedingt hochintelligent sein.
Eine gewisse, mindestens durchschnittliche Intelligenz müssen sie aber schon haben, sonst hätten sie sich die Bildung nicht aneignen können.
Dafür reicht aber "schon" ein IQ von 113, der Durchschnitts-IQ von deutschen Abiturienten.
Dass Intelligenz im Wesentlichen angeboren ist, besagt ja nicht, dass alle Arbeiter dumm sind oder alle Arbeiterkinder.
Diese intellektuelle Stimulierung kann natürlich nicht vergleichend
erforscht werden, es erklärt aber, warum sich Intelligenz (scheinbar
biologisch) vererbt - tatsächlich halt eine soziale Vererbung.
Das kann sie doch, Mirko, wie oben von mir kurz ausgeführt.
Man kann das im Rahmen der Geschwisterforschung dort, wo durch Adoption biologische Geschwister früh getrennt wurden und in verschiedenen Umwelten aufwuchsen, idealerweise bei eineiigen Zwillingen, die früh von verschiedenen Familien adoptiert wurden.
IQ ist trainiert
Das kann sie doch, Mirko, wie oben von mir kurz ausgeführt.
Man kann das im Rahmen der Geschwisterforschung dort, wo durch Adoption
biologische Geschwister früh getrennt wurden und in verschiedenen Umwelten
aufwuchsen, idealerweise bei eineiigen Zwillingen, die früh von
verschiedenen Familien adoptiert wurden.
Diese Fälle dürften so selten sein, dass sich daraus kaum repräsentative Aussagen ableiten ließen.
IQ ist trainiert
Und Mirko, gerade der IQ - Wert ist eines der am deutlichsten erblich
bestimmten Merkmale der menschlichen Psyche.
Auch das ist empirisch hervorragend abgesichert.
vielleicht der maximale IQ,
aber sonst kann man den IQ sehr stark beeinflussen:
lauf einfach mal kräftig mit dem Kopf gegen die Wand.
(Sauerstoffmangel bei der Geburt reicht auch...)
IQ ist im Wesentlichen angeboren.
Diese Fälle dürften so selten sein, dass sich daraus kaum repräsentative
Aussagen ableiten ließen.
Aber auch bei einfach nur biologischen Geschwistern, in getrennten Umwelten aufgewachsen, zeigt sich eine hohe Korrelation zwischen genetischer Nähe und ähnlich hohem IQ, nur nicht so ausgeprägt wie bei eineiigen Zwillingen, die ja genetisch praktisch identisch sind.
IQ ist trainiert
[sorry, deim anderen Post falsche Taste gedrückt]
im physisch gesunden Gehirn (kein Wasserkopf, Alzheimer etc)
ist die Grösse nicht signifikant mit IQ korreliert. Morphologische Merkmale
von Hirnen mit Fähigkeiten in Verbindung zu bringen ist
phrenologischer Quatsch und schon seit über 100 Jahren wissenschaftlich
nicht mehr haltbar (kommt zwar mit fMRI wieder in Mode, aber das ist ein anderes Thema).
Es zählt die Qualtität (insbes. passende Synapsen, weisse Substanz) und nicht die Quantität.
Ein Grund für das grössere Gehirn bei Männern ist die grössere zu steuernde Muskelmasse.
Und nebenbei, um einen feministischen Mythos zu korrigieren:
die absolute Grösse des Corpus callosum ist bei beiden Geschlechtern gleich gross,
bei Männern aber relativ zum Rest kleiner. Also von wegen, Männer können
kein multitasking, weil ihre Hemisphären schlechter durch das C.Callosum verbunden sind...
Das glaube ich auch. Also die grössere Gehirngrösse bei Männern
korreliert mit grösserer Intelligenz, vermutlich ist das zutreffend.
Aber kausal ist sie vermutlich nicht (wissenschaftlicher Gegenbeweis kann
gerne erbracht werden).
Was ist mit den extrem begabten Männern? Wie gross ist deren Gehirn?
Wie gross sind die Gehirne von geistig behinderten Männern? Sind diese
Gehirne besonders klein? Vermutlich nicht.
Adoptionsstudien
Es wird jedoch kritisiert, dass die Erblichkeit des IQ überschätzt werde, da eine Mehrheit der Adoptiveltern "kaukasischer Abstammung, volljährig, wohlhabend, gebildet und in stabiler Ehe lebend" sind. Das bedeutet, dass es in den adoptierten Familien nicht das volle Spektrum der Umwelteinflüsse gibt. Die Umwelt ist in diesen Familien meistens besonders förderlich für die IQ-Entwicklung, so dass man aus dem geringen Einfluss der Umwelt in diesen Studien nur schließen kann, dass es keine große Rolle spielt, ob ein Kind beim gebildeten, wohlhabenden Paar A oder beim gebildeten wohlhabenden Paar B aufwächst.
IQ ist trainiert
Das der Mythos vom "Multitasking" inzwischen (ganz wissenschaftlich) kassiert wurde, hat sich selbst in diesem Forum noch nicht ganz rumgesprochen. Faszinierend...
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
IQ + Erfolg
Kurz gesagt: Frauen sind im Schnitt weniger intelligent als Männer.
das deckt sich nicht mit den mir bekannten Metastudien.
D.h. nicht, dass jede Frau dümmer ist als jeder Mann, d.h. nicht, dass es
nicht viele Frauen gibt, die intelligenter sind als viele Männer, d.h.
auch, dass es bis in die höchsten IQ-Ränge hinein immer auch Frauen gibt,
nur eben immer weniger und weniger im Vergleich zu Männern, je höher der
IQ-Wert wird.
das wiederrum stimmt.
der Mittelwert ist praktisch gleich, aber die Varianz bei Männern grössern.
D.h. es gibt bei Männern auch mehr Schwachsinnige.
D.h. auch, es wird nie so viele von Frauen erbrachte intellektuelle
Spitzenleistungen geben wie von Männern erbrachte und das liegt NICHT an
der unterstellten, böswilligen Unterdrückung der Frauen durch die Männer,
sondern das liegt in der Natur der Geschlechter.
das ist lässt sich nicht aus obigem ableiten.
Man kann einen noch so hohen IQ haben, aber total faul sein und nichts zu stande bringen
("ist ja eh alles trivial").
Der IQ misst das Lösen bestimter mit Sicherheit lösbarer Aufgaben in begrenzter Zeit,
aber zu Spitzenleistungen gehört eben nicht bloss einen Taschenrechner ersetzen zu
können sondern auch eine Menge Glück und Erfahrung dazu
(man schaue dazu mal in der Wissenschaftgeschichte nach).
Eine mit IQ 120 kann einmal die zündende Idee haben und umsetzen,
auf die ein IQler mit 180 sein ganzes Leben nicht gekommen ist.
Konkret aus dem Artikel:
das männliche Gehirn ist ca. 10% größer als das von Frauen, im Schnitt.
siehe meine anderes Posting.
bitte begib dich nicht auf das gleiche Niveau wie Feministinnen.
Kränkende, biologische Wahrheiten. Wie damit umgehen?
Der IQ ist nicht biologisch determiniert sondern sozial trainiert.
Natürlich, ebenso wie die Geschlechterrolle. Es gibt nichts angeborenes beim Menschen. Das haben unzählige Studien und auch einige erfolgreiche Experimente bewiesen.
IQ ist trainiert
moment mal. immer der Reihe nach! 
Das der Mythos vom "Multitasking" inzwischen (ganz wissenschaftlich)
kassiert wurde, hat sich selbst in diesem Forum noch nicht ganz
rumgesprochen. Faszinierend...
Stimmt nicht?
ist im wesentlichen angeboren.
Wie nur wollte man das beweisen, wenn man nicht die Möglichkeit hat,
angeborene vom antrainierter Intelligenz zu trennen? ... !
Das gelingt zum Beispiel in der Zwillingsforschung, bei früh getrennten und sehr unterschiedlich aufgewachsenen Mehrlingen.
Wikipedia ist unintelligent.
Mirko, Wikipedia ist gerade in diesen Bereichen keine verlässliche Referenzquelle. IQ-Forschung, Erblichkeit etc. gehören zu den bevorzugten Feldern der Tätigkeit von "Schwarze Feder" und Konsorten.
Dort wird promoviert, was die Bewohner linksalternativer Wohnküchenkollektive für Wissenschaft halten, nicht das, was tatsächlich Stand der Wissenschaft ist.
Zitat Prof. Perleth, Erziehungswissenschaftliche Revue« (5. Jahrgang 2006, Nr. 6), auf den Artikel >Intelligenz« in WIKIPEDIA bezogen: >Der Artikel ist wirr und unausgegoren und voller – aus wissenschaftlicher Sicht – absonderlicher Passagen. Wer damit zur Prüfung erscheint, müsste mit der Bewertung Mangelhaft rechnen«.
IQ ist trainiert
vielleicht der maximale IQ,
aber sonst kann man den IQ sehr stark beeinflussen:
lauf einfach mal kräftig mit dem Kopf gegen die Wand.
(Sauerstoffmangel bei der Geburt reicht auch...)
Wir reden hier aber von NORMALEN, nicht krankhaft oder durch Unfall veränderten Gehirnen.
IQ ist v.a. vererbt.
im physisch gesunden Gehirn (kein Wasserkopf, Alzheimer etc)
ist die Grösse nicht signifikant mit IQ korreliert.
Das ist falsch. Ganz einfach falsch.
Siehe hier
Bei normalen Gehirnen korreliert die Größe positiv mit dem IQ.
Ein Grund für das grössere Gehirn bei Männern ist die grössere zu
steuernde Muskelmasse.
Auch das ist falsch.
Nicht gelesen, was ich schrieb?
Der Unterschied bleibt, auch wenn man die Gehirngröße auf der Basis GLEICHER Körperoberflächen miteinander vergleicht.
Da spielt die Muskelmasse dann keine Rolle mehr.
IQ ist v.a. vererbt.
im physisch gesunden Gehirn (kein Wasserkopf, Alzheimer etc)
ist die Grösse nicht signifikant mit IQ korreliert.
Das ist falsch. Ganz einfach falsch.
Siehe
hier
Bei normalen Gehirnen korreliert die Größe positiv mit dem IQ.
Denselben Mist hat man auch über den Gehirnbalken erzählt, und noch heute glauben manche daran. "Ganz wissenschaftlich" wurde behauptet, der Balken bei Frauen sei stärker ausgeprägt - alles Bullshit. Der Glaube an Gehirngröße und Intelligenz ist tiefstes Mittelalter.
IQ + Erfolg
.
das ist lässt sich nicht aus obigem ableiten.
Man kann einen noch so hohen IQ haben, aber total faul sein und nichts zu
stande bringen
("ist ja eh alles trivial").
Der IQ misst das Lösen bestimter mit Sicherheit lösbarer Aufgaben in
begrenzter Zeit,
aber zu Spitzenleistungen gehört eben nicht bloss einen Taschenrechner
ersetzen zu
können sondern auch eine Menge Glück und Erfahrung dazu
(man schaue dazu mal in der Wissenschaftgeschichte nach).
Eine mit IQ 120 kann einmal die zündende Idee haben und umsetzen,
auf die ein IQler mit 180 sein ganzes Leben nicht gekommen ist.
Aus der Untersuchung von Nobelpreisträgern lässt sich ableiten, dass ein außerordentlich hoher IQ eine notwendige, aber natürlich keine hinreichende Bedingung für das Erbringen von nobelpreiswürdigen Leistungen ist.
Was folgt dann aus der Tatsache, dass bei IQ 160 97% Männer und 3% Frauen gefunden werden?
Das überlasse ich Deiner Intelligenz.
Anzweifeln der Quelle
Man kann beurteilen, auf welche Quellen sich die Wikipedia ihrerseits stützt, und da steht z.B.:
Die 1975 begonnene Minnesota Transracial Adoption Study war eine methodisch aufwändige, groß angelegte und detailliert dokumentierte Studie zur Adoption von Kindern aus Familien der Unter- und Arbeiterschicht, die von Familien der oberen Mittelschicht adoptiert wurden.
Das wiederum lässt sich nachprüfen.
Bleibt dabei, es mag biologische Schwankungen, der Löwenanteil bei der Intelligenz ist aber dem sozialen Umfeld verschuldet.
IQ + Erfolg
Was folgt dann aus der Tatsache, dass bei IQ 160 97% Männer und 3% Frauen
gefunden werden?
Das überlasse ich Deiner Intelligenz.
Tja, unter den Dümmsten wiederum finden sich auch mehrheitlich Männer - trotz größerem Gehirn.
IQ + Erfolg
Was folgt dann aus der Tatsache, dass bei IQ 160 97% Männer und 3% Frauen
gefunden werden?
Eindeutig werden Frauen durch IQ Tests benachteiligt. Wurde etwa nicht die soziale Kompetenz abgefragt? Das ist ein Skandal! Die Tests müssen so lange optimiert werden bis eine gerechte Frauenquote vor liegt und die Frauen genauso schlau, wenn nicht gar schlauer, wie Männer sind. :)
unterschiedliche Studienergebnisse
Einige bestätigten eine höhere Intelligenz bei größeren Gehirnen, andere fanden lediglich einen Zusammenhang zwischen der sogenannten grauen Substanz und der Intelligenz. Wieder andere konnten überhaupt keinen Einfluss des Gehirnvolumens nachweisen.
Alles andere als eindeutig also.
Stimmt nicht?
Und hat man den einen Zwilling verdummen lassen, während man den anderen gefördert hat? Hat man beiden die gleiche Ausbildung zuteil werden lassen? Die alltäglichen Impulse und intellektuellen Stimulanzen genauestens protokolliert, um eine so bestimmte Aussage treffen zu können? Wie sähe eine Untersuchung unter nicht getrennten Zwillingen aus? Wie genau hat man dafür gesorgt, dass eine Testumgebung geschaffen wurde, die die Aussage, "es sei einfach so", zulässig erscheinen lässt?
Ist einfach so.
Ist nicht so einfach.
Mäuse werden unsere Intelligenz verhöhnen!
bei Frauen sei stärker ausgeprägt - alles Bullshit. Der Glaube an
Gehirngröße und Intelligenz ist tiefstes Mittelalter.
Ich wußte es doch!
Mäuse werden die Welt beherrschen und in fremde Galaxien reisen!
![[image]](http://i81.photobucket.com/albums/j237/Torbert/goodman02_PinkyBrain-01.jpg)
Stimmt nicht?
Ist nicht so einfach.
Ich verlasse mich darauf, dass diese Leute lege artis arbeiten, ihr Handwerk beherrschen.
Und es scheint tatsächlich auch bei den Mittelwerten einen Unterschied zwischen Männern und Frauen beim IQ zu geben.
hier das Neueste mir bekannte zu den IQ-Unterschieden.
Danach zeigt die IQ-Kurve der Männer nicht nur eine breitere Varianz, sondern auch die Mittelwerte sind versetzt, also die Kurve der Männer leicht rechts neben der Frauenkurve auf der x-Achse angesiedelt, um 3,63 Punkte verschoben.
Es wurden die Studierfähigkeitstestergebnisse von 100000 17-/18-jährigen Kanadiern ausgewertet.
Prof. Rushton ist der Autor (früher LSE, keine schlechte Adresse, die London School of Economics)
Ich habe leider keine Zeit, das zu übersetzen, aber der deutsche Sprachraum ist noch wesentlich antibiologistischer politisch korrekt als der englische. Über sowas wird auf deutsch kaum berichtet
Offenbar wirkt der Mißbrauch von Genetik und Biologie durch die Nazis in Deutschland tabuisierend.
Dieser Unterschied ist unabhängig von Ausbildungsstand/Schichtzugehörigkeit der Eltern feststellbar.
Warum der genauso mörderische Mißbrauch der Soziologie durch die Stalinisten nicht tabuisierend wirkt auf die Soziokulturalisten, die die Geisteswissenschaften und damit die veröffentlichte Meinung beherrschen, darüber lohnte es sich auch nachzudenken.
Was mich, tätiger Stranger, von FeministInnen unterscheidet: Ich beziehe mich auf empirische Evidenzen, nicht auf gewünschte, gefühlte, erhoffte "Realitäten".
Im übrigen wäre ich immer noch dankbar für einen Hinweis darauf, wo ich bei M. Marquis Le Prestre de Vauban nachlesen kann, was er angeblich hinsichtlich der Tötungsraten Männer/Frauen geschätzt hat.
Stimmt nicht?
Ich verlasse mich darauf, dass diese Leute lege artis arbeiten, ihr
Handwerk beherrschen.
Auch wenn es eine Aussage ist, die hier Deine Zustimmung findet, solltest Du nach ein paar Monaten in Männerforen hinsichtlich "wissenschaftlich gesicherter Aussagen" etwas Skepsis bewahrt haben.
Dieser Unterschied ist unabhängig von Ausbildungsstand/Schichtzugehörigkeit der Eltern feststellbar.
Wie? Um eine so eindeutige Aussage zu treffen, wäre ein Versuchsaufbau nötig, der andere Faktoren ausschließt, oder alle mit in die Analyse miteinbezieht. Wie hat man das versuchstechnisch bewerkstelligt?
Ein wirkliches Argument fiel bisher noch nicht, dafür viel Polemik. Der Verweis auf "seriöse Quellen" bedeutet nicht viel, wenn die Argumente nicht stichhaltig sind. Der Unsinn, der heute als Wissenschaft publiziert wird, sollte jedem Männerrechtler geläufig sein, beschränkt sich allerdings nicht nur auf dieses Gebiet. Wer behauptet, festgestellt zu haben, das Intelligenz (beinahe) reines Produkt der Gene sei, muss darstellen können, mit welcher Versuchsanordnung die anderen Faktoren ausgeschlossen werden konnten oder in welcher Weise sie Berücksichtigung in der abschließenden Bewertung fanden. Ein Merkmalspaar zu korellieren (sei es Geschlecht, Rasse etc.) ist kein Beweis im wissenschaflichen Sinn. Dieser müsste die postulierte Bedeutungslosigkeit aller anderen Faktoren erklären, oder erleutern, wie diese für das Experiment ausgeschaltet wurden. Beides erscheint mir in einem Versuch, der sich über eine so lange Zeit erstreckt und theoretisch jeden Aspekt des Lebens der Probanden umfassen müsste, nicht praktikabel. Die Aussagen zu dieser Frage, gleich welcher Richtung man anhängt, sind daher wenig besser als ein Blick in die Kristallkugel.
Für die Praxis ist das ganze ohnehin kaum von Bedeutung: Inhalte werden noch immer durch Bildung vermittelt, und auch denken muss man lernen. Dazu gibt es keine Alternative.
M. Marquis Le Prestre de Vauban
Wer?
IQ + Erfolg
Aus der Untersuchung von Nobelpreisträgern lässt sich ableiten, dass ein
außerordentlich hoher IQ eine notwendige, aber natürlich keine hinreichende
Bedingung für das Erbringen von nobelpreiswürdigen Leistungen ist.
Was folgt dann aus der Tatsache, dass bei IQ 160 97% Männer und 3% Frauen
gefunden werden?
Man kann die Debatte versachlichen, wenn man sich die Seiten von Dr. Volkmar Weiss anschaut. Der Mann hat schon um 1970 in der DDR angefangen zu forschen. Ziel der DDR-Führung war eine verbesserte Nutzung intellektueller Potentiale, notfalls durch Kreuzung besonders intelligenter Männer und Frauen, alles zum Wohle der Arbeiter und Bauern. Ist in der BRD oder heut in D natürlich streng autobahnig, darüber überhaupt nur nachzudenken. Fakt ist aber, dass sich die Fähigkeit zur Lösung von Sachaufgaben, und daraus besteht die hauptsächliche Tätigkeit eines lösungsorientieren Menschen, durch Bildung kaum beeinflussen lässt. Der intelligente Mensch (überdurchschnittlich) löst Aufgaben weitaus schneller. Und zwar in Sprüngen bezogen auf den IQ. Nehmen wir ein alltägliches Beispiel. Während Villa Ribo noch mit den Grundrechenarten beschäftigt ist, hat Villa Bacho schon den Rechenweg fertig, die Faktenlage sortiert,die Topics gegliedert und das Anliegen formuliert.
Weiteres Beispiel, diesmal nicht auf die klassische Datenverarbeitung bezogen. Topologische Intelligenz, ballistische Vorausberechnung, taktische Intelligenz im Sport. Wäre diese trainierbar, wäre jeder Tennisspieler ein potentieller Boris Becker, jeder Fußballer ein Ronaldo. Die Tennisschule von Bolitieri muss aber unzählige Talente ausbilden. Von denen die durchhalten, zwischen 1,80 und 1,90 m groß sind, gelangen nur wenige bis null Prozent pro Jahrgang unter die Top-Ten oder die ersten Hundert.
Eigentlich sind das Binsen, denn die gesamte Elitenförderung und -auslese ist sich dessen seit mindestens 2-3 Jahrtausenden bewußt. Man siebt so lange, bis man das gewünschte Ergebnis hat. Aber Elite, dass klingt nach Hitlerismus, das klingt nach Lebensborn, klingt nach Sparta und natürlich nie nach Stalin oder Honecker. Womit wir wieder bei Dr. Volkmar Weiss wären. Der geht sogar so weit zu sagen, dass in Wohlstandsgesellschaften, ob im alten Rom oder Athen, die Eliten immer weniger Kinder bekamen und dass mit Zunahme des Wohlstandes natürlich die weniger Intelligenten ihre Zeugungschancen erhöhen konnten, viel doch der monetäre Druck geringer aus, der es armen Burschen verbot eine Familie zu gründen. Eine ähnliche Situation haben die eur. Völker seit Ende des 19. Jahrhundert und trotz der beiden späteren Weltkriege erhöhte sich die Zahl der Kinder der durchschnittlich Begabten, während die Geburtenzahlen bei den Eliten stagnierten oder fielen. Eine breit aufgestellte Gesellschaft, so Weiss, muss in ihrer Egalität der Talente auch nach staatlicher Gleichheit streben; schließlich muß sich politisch ausdrücken, was die Gesellschaft definiert, nämlich das Mittelmaß.
Auf das 21. Jahrhundert bezogen, wäre die Definition sogar aktuell wie nie, auch wenn es nach Oswald Spengler und dem Untergang des Abendlandes klingt. Menetekel bleibt es und sollte in die Überlegung mit aufgenommen werden, ob Intelligenz vererbt, erworben oder trainiert werden kann. Oder ob sich nicht eigentlich zeigt, was Züchter schon lange wissen. Phänotypische Merkmale sind ein guter Indikator für züchterischen Erfolg, auch wenn in jedem Korb auch Nieten sind.
Kränkende, biologische Wahrheiten. Wie damit umgehen?
Dann lass mal hören, welche Studien sind das?
Mir sind dazu allerhöchstens ein paar bekannt die es mit den Fakten nicht so ernst nehmen und stattdessen lieber solch ein Ergebnis von Grund auf durch konstruieren mithilfe nebulöser Zusammenhänge und Zurechtschieberei.
Vauban
M. Marquis Le Prestre de Vauban
Wer?
Dann habe ich Dich verwechselt. Entschuldige.
Vauban ist der geniale Städtebauer und Festungsarchitekt des Sonnenkönigs.
![[image]](http://www.freiburgs-geschichte.de/images/1648_1714_Louis_XIV/IMG_2479_Rheintor_in_Breisach_w.jpg)
Hier sein Rheintor zu Breisach.
![[image]](http://homepage.newschool.edu/het//profiles/image/vauban.jpg)
Der grobe und große Maréchal de France war auch ein feinsinniger Ästhet.
Ein Poster behauptete, er habe in irgendeinem Memorandum - er verfasste sowas des öfteren für Ludwig XIV. - geschätzt, dass in Kriegen 12 x mehr Zivilisten als Soldaten getötet würden, davon die meisten Frauen und Kinder.
Ich hätte gerne gewusst, wo er das geschrieben haben soll, denn, da Architektur mein Hobby und Vauban mir recht vertraut ist, interessierte mich die Quelle.
Abgesehen davon halte ich die Schätzung für hanebüchen, selbst wenn sie von Vauban stammen sollte, denn alle mit validen Daten durchgeführten Schätzungen über die Kriege des 20. Jhdts. kommen zu dem Schluß, dass auch unter den Zivilisten das Gros der Getöteten männlich ist.
Ich denke nicht, dass das zu irgendeinem Zeitpunkt der Kriegsgeschichte anders war.
Besiegte Frauen werden tendenziell eher versklavt, vergewaltigt, geheiratet, besiegte Männer eher versklavt (wesentlich härter als die Frauen) und umgebracht.
Aber das ist das Thema eines anderen Stranges gewesen.
Das nur zur Erklärung meiner Frage.
Anzweifeln der Quelle
.
Bleibt dabei, es mag biologische Schwankungen, der Löwenanteil bei der
Intelligenz ist aber dem sozialen Umfeld verschuldet.
Es ist exakt umgekehrt: es gibt sozial (bedingte) Schwankungen, der Löwenanteil bei der Intelligenz, nicht der Bildung und Bildungschancen - Du verwechselst dies andauernd -, ist den biologischen Fakten ge-(nich: ver-)schuldet.
Die Frage bleibt allerdings, was wirklich erheblich ist, und da werden Intelligenzmessungen nach Art von IQ-Tests wohl stark überschätzt.
Adam
Stimmt nicht?
Ist einfach so.
Ist nicht so einfach.
Alles ist nichts. Ist einfach Ideologie.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Stimmt nicht?
Über sowas wird auf deutsch kaum berichtet
Offenbar wirkt der Mißbrauch von Genetik und Biologie durch die Nazis in
Deutschland tabuisierend.
Dieser Unterschied ist unabhängig von
Ausbildungsstand/Schichtzugehörigkeit der Eltern feststellbar.
Warum der genauso mörderische Mißbrauch der Soziologie durch die
Stalinisten nicht tabuisierend wirkt auf die Soziokulturalisten, die die
Geisteswissenschaften und damit die veröffentlichte Meinung beherrschen,
darüber lohnte es sich auch nachzudenken.
Eto losh'! Und selbst wenn es stimmen würde, wäre es völlig uninteressant und zudem konterrevolutionär!!
Vauban
Abgesehen davon halte ich die Schätzung für hanebüchen, selbst wenn sie
von Vauban stammen sollte, denn alle mit validen Daten durchgeführten
Schätzungen über die Kriege des 20. Jhdts. kommen zu dem Schluß, dass auch
unter den Zivilisten das Gros der Getöteten männlich ist.
Ich denke nicht, dass das zu irgendeinem Zeitpunkt der Kriegsgeschichte
anders war.
War es auch nicht. Sonst müssten wir die ganzen schönen, sich immerhin im Alltag ganz gut bestätigenden Theorien vom "youth bulge" glatt vergessen. Am Ende gab es Kriege, weil es zuviel junge Frauen gab, die keine Männer mehr fanden?
IQ ist abtrainiert
das war doch nur ein scherzhafter Beitrag um den Einfluss der Umwelt zu belegen.
Der IQ ist nicht eine physikalische Grösse wie Körpergrösse.
Den IQ kann man immer senken,
auch indem man sich keine besondere Mühe beim IQ test gibt...
vielleicht der maximale IQ,
aber sonst kann man den IQ sehr stark beeinflussen:
lauf einfach mal kräftig mit dem Kopf gegen die Wand.
(Sauerstoffmangel bei der Geburt reicht auch...)
Wir reden hier aber von NORMALEN, nicht krankhaft oder durch Unfall
veränderten Gehirnen.
Kränkende, biologische Wahrheiten. Wie damit umgehen?
Dann lass mal hören, welche Studien sind das?
Mir sind dazu allerhöchstens ein paar bekannt die es mit den Fakten nicht
so ernst nehmen und stattdessen lieber solch ein Ergebnis von Grund auf
durch konstruieren mithilfe nebulöser Zusammenhänge und Zurechtschieberei.
Seriöse wissenschaftliche Arbeit so zu dekonstruieren ist unwürdig. Auf der Basis gibt es nichts zu sagen!
Stimmt nicht?
IQ ist v.a. vererbt.
ist die Grösse nicht signifikant mit IQ korreliert.
Das ist falsch. Ganz einfach falsch.
du musst es wissen (aus Zeitungsmeldungen).
kuck mal z.B hier
Ein Grund für das grössere Gehirn bei Männern ist die grössere zu
steuernde Muskelmasse.
Auch das ist falsch.
Nicht gelesen, was ich schrieb?
doch. und ich habe die relativ grössere Hirnmasse bei Männern
nicht bestritten, sondern nur durch andere Gründe als
"um den IQ zu erhöhen" erklärt.
Frauen haben per Definition im Mittel den gleichen IQ,
weil der aus mehreren Tests gewichtet wird, bei denen mal Frauen mal
Männer im Durchschnitt besser abschneiden.
Die Gewichte werden so angepasst, um besser vergleichbare Werte für den g-Faktor zu schätzen.
Wenn also die Männerhirne stets grösser sind, aber durchschnittlich den gleichen IQ
haben, wie sollen dann Frauen wegen ihres kleineren Hirns einen geringeren IQ haben?
Kränkende, biologische Wahrheiten. Wie damit umgehen?
Seriöse wissenschaftliche Arbeit so zu dekonstruieren ist unwürdig. Auf
der Basis gibt es nichts zu sagen!
Ich denke mehr gibts zu den seriösen wissenschaftlichen Studien auch nicht zu sagen.
Anzweifeln der Quelle ... Was für eine Qelle?
Man kann beurteilen, auf welche Quellen sich die Wikipedia ihrerseits
stützt, und da steht z.B.:Die 1975 begonnene Minnesota Transracial Adoption Study war eine
methodisch aufwändige, groß angelegte und detailliert dokumentierte Studie
zur Adoption von Kindern aus Familien der Unter- und Arbeiterschicht, die
von Familien der oberen Mittelschicht adoptiert wurden.Das wiederum lässt sich nachprüfen.
Na dann prüf mal schön aber verschone das Forum mit dem Geschmeiß aus deiner Quelle. Das was Du da als "Quelle" bezeichnest ist mitlerweile weltweit bekannt dafür, dass dort Texte einfach so als Belege "erfunden" werden. Diese "Erfindungen" werden dort dann von sogenannten "Administratoren" "verteidigt".
Wenn also eine Zeitschrift, ein Politiker, ein Konzern einen "Quelllink" benötigt um eine Propaganda-Hetz-Kampagne loszutreten, dann haben diese keine billigere Möglichkeit diese Quelle von bezahlten Admins (a)unreflektierte Deppen die nichts besseres zu tun haben b)von Steuergeldern bezahlte "Profis") zu "setzen", ein Paar Zeitungsfuzzis fürs Zitieren zu bezahlen (können sich immer auf den Verlauf in der Wikipedia berufen mit "... ich habe nur zitiert ...") - und losgetreten ist die Lawine. (Sieh einfach mal nach unter "Eva Herman"). Den "Quell"-Link können die Lobbyisten übrigens nach einiger Zeit fallen lassen (Bezahlung einstellen), da bei einer Lawine keiner auf die Idee kommt den "losgetretenen Stein" zu suchen.
Nun kannst du dich dort ins Format einarbeiten um - wie es da vorgegeben wird - dich "an den Artikeln beteiligen", aber du wirst sehen, eine Löschung deines Beitrags/deiner Korrektur ist das Einzige, was in der Chronologie evt. hängenbleibt. Wikipedia ist der Repräsentant des Faschismus. Wikipedia zitiert Mann um zu belegen was Propaganda vom Feinsten ist.
IQ ist trainiert
Und Mirko, gerade der IQ - Wert ist eines der am deutlichsten erblich
bestimmten Merkmale der menschlichen Psyche.
Auch das ist empirisch hervorragend abgesichert.
vielleicht der maximale IQ,
aber sonst kann man den IQ sehr stark beeinflussen:
lauf einfach mal kräftig mit dem Kopf gegen die Wand.
(Sauerstoffmangel bei der Geburt reicht auch...)
Danke, jetzt haste meinen Tag versaut..
Habe gerade eine Gehirnerschütterung hinter mir 
IQ ist v.a. vererbt.
Frauen haben per Definition im Mittel den gleichen IQ,
weil der aus mehreren Tests gewichtet wird, bei denen mal Frauen mal
Männer im Durchschnitt besser abschneiden.
Die Gewichte werden so angepasst, um besser vergleichbare Werte für den
g-Faktor zu schätzen.
Wenn also die Männerhirne stets grösser sind, aber durchschnittlich den
gleichen IQ
haben, wie sollen dann Frauen wegen ihres kleineren Hirns einen geringeren
IQ haben?
Richtig. Die Größe des Gehirns hat nichts mit der Intelligenz zu tun. Untersuchungen dazu liegen längst vor. Etwas anderes zu behaupten ist Unsinn. Abgesehen davon, dass schon der Begriff der messbaren Intelligenz umstritten ist und der so bekannte IQ-Test nur in den westlichen Ländern "funktioniert". Was Intelligenz wirklich ist oder sein kann, geht weit über die "Messbarkeit" hinaus. Gerade bei der Geschwisterforschung sind sich die Forscher nicht einig. Zwillingsforschung beweist schlichtweg alles oder nichts. Seit Jahrzehnten werden sie für alles mögliche zu Rate gezogen mit sehr wankelmütigen Ergebnissen. Das taugt nichts.
Laßt mich euch von Ballast befreien! [kT]
- kein Text -
IQ ist v.a. vererbt.
du musst es wissen (aus Zeitungsmeldungen).
Zeitungsmeldungen über Studien.
Ich kann Dir die Studien auch gerne direkt verlinken.
Guckst Du hier.
Die von Dir verlinkte ist von 1999, die oben von 2003, viel Zeit im Zeitalter der neuen bildgebenden Verfahren.
Außerdem weist die von Dir verlinkte Studie ein Sample von nur 36 Geschwisterpaaren auf.
Das ist, gelinde gesagt, dürftig.
Die Studie oben ist die Metaanalyse von Studien mit insgesamt 1530 Probanden.
Was glaubst Du, welche valider ist?
Wenn also die Männerhirne stets grösser sind, aber durchschnittlich den
gleichen IQ
haben, wie sollen dann Frauen wegen ihres kleineren Hirns einen geringeren
IQ haben?
Deshalb wertet man Tests aus, die für Männer und Frauen gleich sind, z.B. den Studierfähigkeitstest (SAT), den Prof. Rushton bei seiner Studie benutzte.
Du erinnerst Dich daran?
Und weil Dir Zeitungsartikel nicht genügen, hier der Direktlink zur Studie.
IQ ist v.a. vererbt.
Richtig. Die Größe des Gehirns hat nichts mit der Intelligenz zu tun.
Untersuchungen dazu liegen längst vor.
Ach ja?
Welche sind das und von wann?
Etwas anderes zu behaupten ist
Unsinn.
Unsinn wie das hier oder ist eher solcher Unsinn gemeint?
Was Intelligenz wirklich ist oder sein kann, geht weit über
die "Messbarkeit" hinaus.
Das muss ich auch gar nicht wissen, was Intelligenz "wirklich" ist.
Intelligenz ist das, was IQ-Tests messen, das genügt.
Wenn die Testergebnisse gut mit dem späteren Bildungs-/Berufserfolg korrelieren.
Und das tun sie.
Gerade bei der Geschwisterforschung sind sich die
Forscher nicht einig. Zwillingsforschung beweist schlichtweg alles oder
nichts. Seit Jahrzehnten werden sie für alles mögliche zu Rate gezogen mit
sehr wankelmütigen Ergebnissen. Das taugt nichts.
Und das ist wirklich Unsinn.
100 ist nicht 100
Frauen haben per Definition im Mittel den gleichen IQ,
weil der aus mehreren Tests gewichtet wird, bei denen mal Frauen mal
Männer im Durchschnitt besser abschneiden.
IQ 100 bei Männern ist der Mittelwert bei Männern.
IQ 100 bei Frauen ist der Mittelwert bei Frauen
Beide Werte ensprechen nicht der gleichen Leistung, da sie Mittelwerte der entsprechenden Gruppe sind.
100 = 100
Frauen haben per Definition im Mittel den gleichen IQ,
weil der aus mehreren Tests gewichtet wird, bei denen mal Frauen mal
Männer im Durchschnitt besser abschneiden.
IQ 100 bei Männern ist der Mittelwert bei Männern.
IQ 100 bei Frauen ist der Mittelwert bei Frauen
korrekt, aber
Beide Werte ensprechen nicht der gleichen Leistung, da sie Mittelwerte der
entsprechenden Gruppe sind.
das nicht. die mir bekannten Tests (z.b HAWIE-R) werden nicht nach
Geschlecht sondern nur nach Altersgruppe ausgewertet.
Die Werte entsprechen auch innerhalb eines Geschlechts nicht den gleichen
Leistungen, da durch die Reduktion auf eine Zahl wesentliche Information verloren geht.
IQ ist v.a. vererbt.
Etwas anderes zu behaupten ist Unsinn.
von solchen Aussagen halte ich nichts.
Was Intelligenz wirklich ist oder sein kann, geht weit über
die "Messbarkeit" hinaus.
Das muss ich auch gar nicht wissen, was Intelligenz "wirklich" ist.
Intelligenz ist das, was IQ-Tests messen, das genügt.
Falsch. Der IQ ist, was IQ-Tests messen.
Intelligenz ist ein unscharfes psychologisches Konstrukt.
Wenn die Testergebnisse gut mit dem späteren Bildungs-/Berufserfolg
korrelieren. Und das tun sie.
wem und wofür genug eine Korrelation?
zur Exekution von Leuten mit geringerem IQ?
Mit Ritalin stillgestellten Jungs keine Zukunft zu prognostizieren?
Gerade bei der Geschwisterforschung sind sich die
Forscher nicht einig. Zwillingsforschung beweist schlichtweg alles oder
nichts. Seit Jahrzehnten werden sie für alles mögliche zu Rate gezogen
mit
sehr wankelmütigen Ergebnissen. Das taugt nichts.
Und das ist wirklich Unsinn.
Drillings-Forschung! "... Männer 30% mehr Intelligenz ..." Scheißt auf Zwillingsforschung
Wie also bringt man diese Wahrheiten an den Mann/die Frau, ohne zu
kränken?
Die Einzigen die sich gekränkt fühlen sind sich-total-überschätzende-Feminats-Hasspristerinnen und Pudel der Farbe Lila. Diese Sorte Mensch (Herrenrasse) denkt sie habe die Weisheit mit Schaumlöffeln gegfressen. Und solche Elemente wollen gekränkt werden, da sie ansonsten nicht mehr doof daherlabern können. Das ist deren fundamentale Grundlage.
"Es ist bereits lange wissenschaftlich erwiesen, dass Männer rund 30% mehr ihrer Intelligenz nutzen als Frauen. Das belegt jede Studie. Darum wundert das Ergebnis nicht."
Aus: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=63224
Das war der Bezug: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,625253,00.html
Und recht hat er!
Argumentations-Loch?!
"Es ist bereits lange wissenschaftlich erwiesen, dass Männer rund
30% mehr ihrer Intelligenz nutzen als Frauen. Das belegt jede Studie. Darum
wundert das Ergebnis nicht."
Das Lustige an dieser Debatte hier ist, dass die genetische Vererbung dafür herangezogen werden soll, um ein Geschlechtergefälle im IQ zu begründen, ohne dass dieser Sprung in der Argumentation auffiele. Wären Gene in dem hier behaupteten Maß entscheidend, müssten Kinder intelligenter Eltern zwingend auch intelligenter sein als Kinder weniger intelligenter Eltern. Das Geschlecht spielte dabei erst einmal keine Rolle, da die Kinder die Gene ihrer Eltern mitbekommen, sich nur im Geschlechtschromosom unterscheiden. Unterschiede zwischen Geschwistern unterschiedlichen Geschlechts bestätigen also eher Vilars These.
Bedeutung X-chromosomaler Gene für die Ausprägung der Intelligenz
sich nur im Geschlechtschromosom
unterscheiden. Unterschiede zwischen Geschwistern unterschiedlichen
Geschlechts bestätigen also eher Vilars These.
Tun sie nicht.
Dann nämlich nicht, wenn man davon ausgeht, dass gerade auf dem X-Chromosom - und das scheint der Fall zu sein - ungewöhnlich viele Intelligenz beeinflussende Gene sitzen.
Dort sitzen jedenfalls überproportional viele Gene, deren Defekt intelligenzmindernd wirkt.
Es ist also denkbar, dass es auch eine genetische Optimalausstattung auf diesem Chromosom gibt, die das Entstehen von besonders hoher Intelligenz begünstigt.
Da Jungen aber nur 1 X-Chromosom haben, sind sie davon begünstigt oder benachteiligt, je nachdem.
Haben sie ein "gutes" X-Chromosom bekommen, einen Lotto-6'er bei der Erblotterie gezogen, dann ist es in ALLEN ihren Nervenzellen aktiv, sie haben schließlich nur eines, es schlägt voll und unverwässert durch.
Ist es ein "schlechtes", haben sie eine Niete gezogen, dann allerdings auch.
Die Mädchen haben 2 X-Chromosomen.
Ein "Extrem"-Chromosom wird in der Regel in seiner Wirkung "verwässert" durch das Zweite, wahrscheinlich eher durchschnittliche X.
So sind sie besser vor extremer Dummheit, aber eben auch vor extremer Klugheit geschützt.
Denn das Extremchromosom ist bei ihnen immer nur in der Hälfte der Nervenzellen aktiv. Weil sie 2 X-Chromosomen haben, wird eines im Wesentlichen inaktiviert. Es ist immer nur eines voll aktiv bei Mädchen/Frauen, genau wie bei Jungen/Männern.
Welches X inaktiviert wird, das ist ein Zufallsprozeß, also mal das extrem Gute, mal das extem Schlechte, mit chancengleicher Auswahl > in der einen Hälfte der Nervenzellen der Mädchen ist das väterliche, in der anderen das mütterliche aktiv, d.h.: In der einen Zelle ist das "Gute" still gelegt, in der Nachbarzelle vielleicht das "Schlechte" usw.
Mädchen müssten also vom Vater UND der Mutter zugleich ein Extrem-Chromosom bekommen, 2 Extrem-Chromosomen besitzen, um extrem klug oder dumm zu werden.
Das ist naturgemäß viel unwahrscheinlicher, darum seltener.
IQ: Erfolgswort der Diktatur
Wie also bringt man diese Wahrheiten an den Mann/die Frau, ohne zu kränken?
Ist eigentlich schon mal aufgefallen, dass Intelligenz nicht messbar ist?
Nimm jede x-beliebige IQ-180 Frau. Wenn die gut aussieht kannst du die flachlegen. Dabei ist deren Intelligenz völlig egal. Denn die weiß, sobald sie abgekalbt hat, hast du die Arschkarte. Obwohl die einen "wissenschaftlich (Eigenmessung) gemessenen" IQ von 180 hat bist du in dem Moment als Mann "cleverer" wenn du die kommenden 18 Jahre "anschaffen" gehst und dein Maul nicht mehr aufmachst, da du sonst dein Kind nicht mehr sehen wirst. Sie hat schließlich IQ-180, der macht vor Gericht zusätzlich Eindruck (neben der Möse) und sorgt für +"Bonus".
"IQ" ist das Zauberwort mit dem die Diktatur Keile schiebt, frei nach dem Motto: "Teile und Herrsche." "... Juden sind weniger Intelligent ... Behinderte auch ...", erinnert mich da an etwas.
Schon mal einer überlegt, dass die Auseinandersetzung über "Intelligenz" eine reine Inszenierung ist? Sag mir einer die Einheit in der Intelligenz gemessen werden soll und auch bitteschön das "Referenzmaß (mit Einheit)", damit ich das dann auch überprüfen kann. Nach meinem letzten IQ-Test hatte ich "24" (Promille?). "23" hat bekanntlich ein Meter Feldweg. Trotzdem kann ich eine Tastatur bedienen - offenbar gehaltvoller als eine intelligente Justizministerin. (übrigens im Google fast ganz oben).
Wenn hier im Forum das Dogma "Frauen sind intelligenter" angegriffen wird, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn nach der Wahl 2009 solche hier Wgvdl dicht machen. Es sei denn die Piraten kommen als Oposition dazu. Soviel "Intelligenz" muss sein!
http://www.youtube.com/watch?v=qgJWskZPvAM&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=wLIdziPSnBc
http://www.youtube.com/watch?v=_6nDaE9HvF0&feature=related
IQ ist v.a. vererbt.
Das muss ich auch gar nicht wissen, was Intelligenz "wirklich" ist.
Intelligenz ist das, was IQ-Tests messen, das genügt.
Wenn die Testergebnisse gut mit dem späteren Bildungs-/Berufserfolg
korrelieren.
Und das tun sie.
Gilt das auch für Gesellschaften, in denen Quoten, Parteibuch- und Vetternwirtschaft über genannte Erfolge bestimmen?
Argumentations-Loch?!
"Es ist bereits lange wissenschaftlich erwiesen, dass Männer rund
30% mehr ihrer Intelligenz nutzen als Frauen. Das belegt jede Studie.
Darum
wundert das Ergebnis nicht.[/i]"[/b]
Das Lustige an dieser Debatte hier ist, dass die genetische Vererbung
dafür herangezogen werden soll, um ein Geschlechtergefälle im IQ zu
begründen, ohne dass dieser Sprung in der Argumentation auffiele. Wären
Gene in dem hier behaupteten Maß entscheidend, müssten Kinder intelligenter
Eltern zwingend auch intelligenter sein als Kinder weniger intelligenter
Eltern.
Falsch. Ebensowenig, wie Kinder zwingend die gleiche Haut- oder Augenfarbe ihrer Elternteile haben müssen. Es ist wahrscheinlich, aber eben nicht zwingend. Es gibt auch rezessive Gene.
Aber erklär mal Klein Fritzchen eine Bergbahn...
Das Geschlecht spielte dabei erst einmal keine Rolle, da die Kinder
die Gene ihrer Eltern mitbekommen, sich nur im Geschlechtschromosom
unterscheiden.
Falsch. Eigenschaften, die durch Gene auf dem Y-Chromosom bestimmt sind, kann naturgemäß nur ein männlicher Nachkomme erben. Und das sind eben nicht nur die Geschlechtsorgane.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
IQ ist v.a. vererbt.
Was Intelligenz wirklich ist oder sein kann, geht weit über
die "Messbarkeit" hinaus.
Das muss ich auch gar nicht wissen, was Intelligenz "wirklich" ist.
Intelligenz ist das, was IQ-Tests messen, das genügt.
Falsch. Der IQ ist, was IQ-Tests messen.
Intelligenz ist ein unscharfes psychologisches Konstrukt.
Richtig. Aber der IQ korrelliert in ganz akzeptabler Weise mit dem Grad dessen, was wir unter Intelligenz verstehen.
Temperatur ist auch ein unscharfes Konstrukt. 20° in der Sonne und bei Windstille werden anders empfunden als 20° bei Sturmböen. Darum gibt es die gefühlten Temperaturangaben. Trotzdem ist eine Temperaturangabe wissenschaftlich exakt und eindeutig definiert.
Wenn die Testergebnisse gut mit dem späteren Bildungs-/Berufserfolg
korrelieren. Und das tun sie.
wem und wofür genug eine Korrelation?
zur Exekution von Leuten mit geringerem IQ?
Spinner.
Kannst auch Du Korrelation und Kausalität nicht auseinanderhalten?
Mit Ritalin stillgestellten Jungs keine Zukunft zu prognostizieren?
Kann man mit einiger Berechtigung tun.
Gerade bei der Geschwisterforschung sind sich die
Forscher nicht einig. Zwillingsforschung beweist schlichtweg alles
oder
nichts. Seit Jahrzehnten werden sie für alles mögliche zu Rate
gezogen
mit
sehr wankelmütigen Ergebnissen. Das taugt nichts.
Und das ist wirklich Unsinn.
So gesehen ist alle Forschung Unsinn. Ist sie auch für solche Relativisten wie Dich.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Argumentations-Loch?!
Dass es sich bei der Verteilung der IQs um ein relationales Verhältnis handelt (d.h. Frauen prozentual weniger im höchsten und tiefsten Bereich vertreten), nicht jedoch nicht um eines, das Ausschließlichkeit bestätigt (etwa keine Frauen unter den Hoch- und Wenigerbegabten), spricht dies gerade nicht für eine genetische Disposition.
Erkenntnisloch
Falsch. Eigenschaften, die durch Gene auf dem Y-Chromosom bestimmt sind,
kann naturgemäß nur ein männlicher Nachkomme erben. Und das sind eben nicht
nur die Geschlechtsorgane.
Das kommt natürlich noch hinzu.
Nur Männer besitzen ein Y-Chromosom und die darauf gespeicherten Gene.
Männer besitzen alle Gene, die Frauen auch besitzen, aber eben noch ein paar mehr.
Die scheinen zwar nach bisheriger Kenntnis im Wesentlichen nur die männliche Fruchtbarkeit/Testosteronproduktion zu regulieren, aber die Aufklärung der tatsächlichen Wirkungen steht erst ganz am Anfang.
Es ist ja nicht einmal sicher, ob sich nicht in den scheinbar "stummen" angeblichen "Schrottbereichen" von Chromosomen nicht auch noch relevante Informationen verbergen, von denen wir nur noch nicht wissen wie sie gespeichet sind (etwa nicht durch die Sequenz der Basenpaare direkt, sondern indirekt durch sich daraus ergebende Faltungen/Raumstrukturen der hochkomplizierten Moleküle).
Ich halte das für sehr wahrscheinlich, denn die Natur ist äußerst sparsam, eliminiert Funktionsloses rasch, verschwendet keine Energie für den Aufbau/Erhalt von Überflüssigem.
Was wir oft als funktionslos ansahen - das hat sich wieder und wieder gezeigt in der Geschichte der Medizin - das hatte sehr wohl eine.
Die war nur lange Zeit noch nicht bekannt.
Was ist, ist notwendig.
IQ ist Hetze
Richtig. Aber der IQ korrelliert in ganz akzeptabler Weise mit dem Grad
dessen, was wir unter Intelligenz verstehen.
IQ = Intelligenz Quotient.
Allerdings, Intelligenz ist nicht messbar, da es kein "Maßband" dafür gibt. Aus etwas "Unmessbarem" nun einen "Quotienten" zu ermittel ist schon ganz schön hirnrissig. Nun, sogenannte "Wissenschaftler", die allen Ernstes ein Wort darüber verlieren können zumindest nicht viel Geld besitzen, da sie ihre Glaubwürdigkeit (ihren Namen) für eine Propagandanummer verkaufen und das dann auch noch mit biologischen Grundlagen, wie DNA und so ne Scheiße garnieren. Aber was an der Angelegenheit am ulkigsten ist, dass es allen ernstes sogenannte Anhänger dieser ganz leicht zu durchschauenden Hassnummern gibt. Genau so ulkig ist es, dass ein so billiger Taschenspielertrick (Hass-Gift-Batzen), von einfach strukturierten lila Pisserinnen - derart Massenhaft - immer wieder unüberprüft "gefressen" wird.
Das Wort Intelligenz wurde und wird immer dazu verwendet Leute durch Diffamierung und Diskreditierung zu verunglimpfen um diese mundtot und danach tot zu machen. So wurde es vor 70 Jahren mit "den Juden", "den Behinderten", ...gemacht und so wird es seit 40 Jahren mit Männern gemacht. So, nun schlägt das Pendel um und es werden eine Zeit lang "die Frauen" am eigenen Leib spüren, wie es sich anfühlt "30% weniger IQ" zu haben. Klar, dass es einige nicht wahr haben wollen. Aber der Hass-Gift-Batzen wird eben immer wieder mit Gier gefressen. Es sei denn wir alle merken wer uns diesen Batzen wieder mal vor die Füße geworfen hat.
Imaginäre Maße haben _meiner_ Ideologie zu Dienen! [kT]
- kein Text -
IQ ist v.a. vererbt.
Gilt das auch für Gesellschaften, in denen Quoten, Parteibuch- und
Vetternwirtschaft über genannte Erfolge bestimmen?
Ja, sieht man den "Berufserfolg" Extragesellschaftlich als Wirtschaftlichen Erfolg.
Argumentations-Loch?!
Dass es sich bei der Verteilung der IQs um ein relationales Verhältnis
handelt (d.h. Frauen prozentual weniger im höchsten und tiefsten
Bereich vertreten), nicht jedoch nicht um eines, das Ausschließlichkeit
bestätigt (etwa keine Frauen unter den Hoch- und Wenigerbegabten), spricht
dies gerade nicht für eine genetische Disposition.
Das zu verstehen fehlt mir die notwendige Intellenz. Bin eben wohl doch eine Frau...
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Argumentations-Loch?!
Wenn der IQ an das Geschlechtschromosom gebunden wäre, kämen dieselben Werte bei Frauen nicht vor. Tun sie jedoch, nur in anderer statistischer Häufigkeit (seltener in beiden Extremen), was bedeutet, dass es andere Faktoren als das Geschlechtschromosomen geben muss.
Zwanghafte Argumentation
Wenn der IQ an das Geschlechtschromosom gebunden wäre, kämen dieselben
Werte bei Frauen nicht vor. Tun sie jedoch, nur in anderer statistischer
Häufigkeit (seltener in beiden Extremen), was bedeutet, dass es andere
Faktoren als das Geschlechtschromosomen geben muss.
Und diese "anderen Faktoren" müssen dir übel mitgespielt haben, liebe Gelegenheitsposterin.
Deine zwanghafte Argumentation gegen die genetische Grundlage menschlicher Eigenschaften und damit der imaginären Größe IQ zeugt von einem weiblichen Gehirn mit politisch korrekten Wahnvorstellungen.
Der IQ als imaginäre Größe ist von dem hochkomplexen Zusammenspiel aller Erbinformationen beeinflusst.
Es gibt kein isoliertes "IQ-Gen".
Denn gäbe es das, würden die die genetische Information störenden Einflüsse (Mutationen, Strahlung, Radioaktivität, etc.) bei einem Treffer auf ein isoliertes Eigenschaftsgen viel eher zum "KO" führen.
Doch geht die Natur mit diesen Störungen um in dem sie die Erbinformation "verschlüsselt" so daß ein einziger Fehler nicht zu katastrophalen Ausfällen führt.
Uberspitzt kann man zurück zum Thema sagen:
Frauen sind - als das reproduzierende Geschlecht - auf Sicherheit, Durchschnittlichkeit und Konformität ausgelegt mit einer kleineren Streuung, nicht nur der imaginären Größe IQ.
Die Evolution "das Experimentierfeld" ist auf die Männer ausgelagert.
Das macht Sinn, denn eine "gute" Frau kann nur einen Bruchteil der Nachkommen zeugen wie ein "guter" Mann.
In Einzelfällen ist das auch Anders, doch spielen diese durch Ihr Aussterben statistisch keine Rolle.
IQ ist v.a. vererbt.
Das muss ich auch gar nicht wissen, was Intelligenz "wirklich" ist.
Intelligenz ist das, was IQ-Tests messen, das genügt.
Wenn die Testergebnisse gut mit dem späteren Bildungs-/Berufserfolg
korrelieren.
Und das tun sie.
Unter Intelligenz wird in der Wissenschaft aber weit mehr verstanden als das was in IQ Tests gemessen wird, es wird also nur ein Teil der Intelligenz gemessen.
Denn so weit ich weiß werden hauptsächlich die Bereiche mathematische Fähigkeiten, räumliche- sowie sprachliche Intelligenz abgefragt.
Was ist z.B. mit der Kreativität und schöpferischem Denken? Das kann man glaube ich kaum testen.