Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Geschäftsidee (nicht ganz OT)

DerZaungast, Monday, 17.08.2009, 13:52 (vor 5977 Tagen) @ Nikos

[...] Der geht dann mit den Kinder ins Zoo, macht dennen Essen, bringt sie zu Bett, liest ihnen
Geschichte vor, hilft ihnenbei den Hausaufgaben, treibt mit ihnen Sport, und beantwortet ihre Fragen.
Das wäre aber nicht alles: Viel wichtiger, der Papa auf Zeit bringt ihnen zurück, was an
schein-emanzipatorischen Zeiten abhanden gekommen ist,nämlich Respekt von sich selbst und anderen,
die sogenannte Menschenwürde.Dabei werden ihnen Gendergedanken auf der Basis von Menschlichkeit und
Aufrichtigkeit erklärt und demaskiert, dh es wird ihnen aufgezeigt, wie sie den faschistischen
Totalitarismus der Genderideologie aus ihren Lebennachhaltig verbanen können, und somit wieder
lebensfähig- und willens werden.

So was gibt es offenbar, denn ein ehemaliger Mitschüler von mir musste beim Zwangsdienst für so ne "Alleinerziehende" den Kinderwagen scheiben und im Haushalt mithelfen. Das war bereits in den 90ern.

Finanziert kann das Ganze durch die AEs selber, welche dann, sobald sie ein Vollzeiterwerb und
die Inanspruchnahme des Papa-Dienstes nachweisen können, mit 30% Zuschuß auf den Lohn obendrauf,
aus Ländermitteln unterstützt werden können. Damit können AEs 1-4 Tage im Monat einen Papa für ihre
Kindern leisten, was natürlich kein umsonst rausgeworfenes Geldist, denn man stellt damit sicher,
dass die Kinder wieder glücklich werden (dürfen). Am Anfang, wenn die Resonanz nicht ihre
Höhepunkt erreicht hat, muss der Zuschuß nicht unbedingt gegeben sein.

Im vorliegenden Fall wurde dieses "Gadget" der "sexuellen Selbstverwirklichung der Frau" von unserer Diktatur subventioniert - also von Familien die es durch Steuer-Abpressen von den erarbeiteten Gütern ihrer Familien abgezogen bekommen hatten. Die Geschäftsidee ist demgegenüber kaum konkurenzfähig. Es sei denn man zöge es im Sinne "Papas für die Elite" auf. Denn es wirken an der Grundrechtsverletzung bekanntermaßen ja die lilanen Großeltern der Mütter oftmals tatkräftig mit. Und da kommt die "eigentliche" Kohle her.

"Alleinerziehende" sind in Deutschland faktisch meistens der Dreck, der an Vätern und Kindern Menschenrechtsverletzung begeht, indem das Grundrecht auf Umgang permanent mit Füßen getreten wird. Selbst wenn ein Paar wenige Fälle vorliegen bei denen der Vater irgendwann den, für ihn selbstzerfleischenden, Entschluss fasst, nicht mehr um seine Kinder zu kämpfen, dann ist dies verständlich - im Anbetracht der existenzvernichtenden Scheidungsmafia, die nur der "Alleinerziehenden" "frei Haus" von der Diktatur aktiviert wird.

Mal anders gefragt: Was würdest Du sagen, wenn du als Vater nun auch noch gegen solche professionellen "Vater-Ersatz-Pudel" deine Energien aufbringen müsstest?


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