Geschäftsidee (nicht ganz OT)
Sehr verehrte Mitstreiter,
hiermit gebe ich meine neue fantastische Geschäftsidee bekannt. Ich brauche das Ganze nicht geheim zu halten, da das Entwicklugspotenzial sowieso riesengroß ist, also jeder grenzüberschreitend bzw sogar weltweit etwas davon haben kann. Es geht um folgendes:
Papa-Service auf Zeit
und funktioniert folgendermassen:
Wie wir wissen, alleinerziehende Mutter haben massive Probleme ihre Kinder im Zaun zu halten und ihnen (überaus wichtige für ihre Entwicklung) Grenzen zu setzen und sie dabei gleichzeitig zu lieben und unabhängig vom Geschlecht zu fordern, worauf ja auch die ganze Mizere im Land zurückzuführen ist. Sozusagen, AEs packen die Kindererziehung allein nicht mehr (eigentlich solange). Desweiteren fehlt den Kindern an männlichen Identifikationsfiguren, was sie dann traurig und deprimiert macht, ihnen die Leistungsfähigkeit mildert, ja sogar die Lebenslust und Freude am Teilnahme ins Gesellschaftliche raubt. Emanzentum und Scheinstärke der heutigen AEs, gepaart mit der fehlende Vaterfunktion und den unzulässigen Eingriff des Staates im privaten Leben von Bürger, verursachen eine Verweichlichung der Kinder, welche höchstens ein Garant dafür ist, die Kinder direkt in das Unglück zu stürzen, denn bekanntlich ist die erste und wichtigste Voraussetzung zum Glücklichsein das Starksein.
Hier schafft meine Geschäftsidee entscheidende Abhilfe:
Für einen Unkostenbeitrag von 200 Euro am Tag (inkl MwSt, zweites Kind nur noch 150 Euro) bekommen die liebevollen aber überforderten (wegen der siebenfachen Belastung) AEs einen vollzeit-Vater für ihre Kinder, und zwar für ganze 24 Stunden. Der geht dann mit den Kinder ins Zoo, macht dennen Essen, bringt sie zu Bett, liest ihnen Geschichte vor, hilft ihnen bei den Hausaufgaben, treibt mit ihnen Sport, und beantwortet ihre Fragen. Das wäre aber nicht alles: Viel wichtiger, der Papa auf Zeit bringt ihnen zurück, was an schein-emanzipatorischen Zeiten abhanden gekommen ist, nämlich Respekt von sich selbst und anderen, die sogenannte Menschenwürde. Dabei werden ihnen Gendergedanken auf der Basis von Menschlichkeit und Aufrichtigkeit erklärt und demaskiert, dh es wird ihnen aufgezeigt, wie sie den faschistischen Totalitarismus der Genderideologie aus ihren Leben nachhaltig verbanen können, und somit wieder lebensfähig- und willens werden.
Es wird ihnen somit ein Weg gezeigt, wie sie aus der Einbahnstraße zur Drogenmißbrauch und psychische Störung wieder zurück zur Realität und zu Selbstbestimmung inkl Glück wiederfinden.
Das Model ist soweit marktreif, funktioniernde Änderungen bzw Verbesserungsvorschläge werde ich dennoch gerne in das Konzept mit aufnehmen.
Ich denke, das Potenzial ist wahrhaft groß, wenn man weiß, dass jährlich 100.000 Kinder hinzukommen, die vater- und perspektivlos aufwachsen. Ich könnte langsam eine aussagekräftige Anzeige in die Zeitung setzen.
Finanziert kann das Ganze durch die AEs selber, welche dann, sobald sie ein Vollzeiterwerb und die Inanspruchnahme des Papa-Dienstes nachweisen können, mit 30% Zuschuß auf den Lohn obendrauf, aus Ländermitteln unterstützt werden können. Damit können AEs 1-4 Tage im Monat einen Papa für ihre Kindern leisten, was natürlich kein umsonst rausgeworfenes Geld ist, denn man stellt damit sicher, dass die Kinder wieder glücklich werden (dürfen). Am Anfang, wenn die Resonanz nicht ihre Höhepunkt erreicht hat, muss der Zuschuß nicht unbedingt gegeben sein.
Ich meine es ernst.
Marktlückendecker, Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
Damit macht man aber haufenweise Arbeit den Richtern und Justizbeamten, da es dadurch ganz sicher sehr oft zu falschen Anzeigen kommt.
Nee nee, lasse lieber mal die Kinder bei den Frauen. Männer und Kinder wurde zu einem Katz' und Mausspiel. Wäre das Bild des Mannes (dem die Frauen nacheifern) nicht so grundlegend zerstört worden, wäre das wirklich eine Möglichkeit, aber so sollte man davon abstand nehmen. Gut, man könnte so ein Unternehmen vielleicht leiten und die lila Pudel dort hinschicken, aber macht man sich damit nicht auch noch mitschuldig?
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
Damit macht man aber haufenweise Arbeit den Richtern und Justizbeamten, da
es dadurch ganz sicher sehr oft zu falschen Anzeigen kommt.Nee nee, lasse lieber mal die Kinder bei den Frauen. Männer und Kinder
wurde zu einem Katz' und Mausspiel. Wäre das Bild des Mannes (dem die
Frauen nacheifern) nicht so grundlegend zerstört worden, wäre das wirklich
eine Möglichkeit, aber so sollte man davon abstand nehmen. Gut, man könnte
so ein Unternehmen vielleicht leiten und die lila Pudel dort hinschicken,
aber macht man sich damit nicht auch noch mitschuldig?
Die Details werden vorher ganz genau abgesprochen, außerdem kann doch alles auf Video dokumentiert werden. Sowieso.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
[Geschäftsidee]
Wie wäre es mit Kindergärten und Schulen nur für Jungs, die nur von Männern geführt werden.
Da könnte wieder eine männliche Elite großgezogen werden, die klare Ansichten vertritt und noch klarere Ziele verfolgt.
Grüße
HerrClaus
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
Die Details werden vorher ganz genau abgesprochen, außerdem kann doch
alles auf Video dokumentiert werden. Sowieso.Nikos
Originell - aber ich habe den Eindruck, daß gerade die "Alleinerziehenden" gar keinen Partner wollen, jedenfalls keinen männlichen.
Und jene, die auf das Angebot eingehen, suchen womöglich einen neuen Versorger - und haben der Sonntagspapi im Fokus, der dann - nach ein bis zwei bezahlten Einsätzen - umgarnt wird damit er die Sache gratis macht. Das wiederum würde die notgeilen Exemplare unserer Unterspezies auf den Plan rufen, die bei jeder Männerverarsche sofort als Freiwillige dabei sind, solange sie mal drüberrutschen dürfen.
.
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
[Geschäftsidee]
Wie wäre es mit Kindergärten und Schulen nur für Jungs, die nur von
Männern geführt werden.Da könnte wieder eine männliche Elite großgezogen werden, die klare
Ansichten vertritt und noch klarere Ziele verfolgt.
Eine gute Idee ebenfalls. Die beiden Ideen schließen aber einander nicht unbedingt aus.
Ich wäre dabei.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
Originell - aber ich habe den Eindruck, daß gerade die "Alleinerziehenden"
gar keinen Partner wollen, jedenfalls keinen männlichen.
Wir werden definitiv keine Partner, sondern lediglich Papas für 24 Stunden.
Und jene, die auf das Angebot eingehen, suchen womöglich einen neuen
Versorger - und haben der Sonntagspapi im Fokus, der dann - nach ein bis
zwei bezahlten Einsätzen - umgarnt wird damit er die Sache gratis macht.
Das wiederum würde die notgeilen Exemplare unserer Unterspezies auf den
Plan rufen, die bei jeder Männerverarsche sofort als Freiwillige dabei
sind, solange sie mal drüberrutschen dürfen.
Aslo, das ist eindeutig die Aufgabe der Unternehmensführung dafür zu sorgen, dass:
a) Proffesionalität groß geschrieben wird
b) Solche Ausrutscher nicht toleriert werden
c) Mitarbeiter einzustellen die a) und b) erfüllen
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
[Geschäftsidee]
Wie wäre es mit Kindergärten und Schulen nur für Jungs, die nur von
Männern geführt werden.Da könnte wieder eine männliche Elite großgezogen werden, die klare
Ansichten vertritt und noch klarere Ziele verfolgt.Grüße
HerrClaus
Das nenn ich mal Geschäftsidee! 
Dumm nur, daß das nicht durchkommen wird, da Du auch weibliche Kindergärtnerinnen einstellen mußt. Wenn ich Schwarzer und lesbisch wäre, würde ich in der "Emma" alle Kindergärtnerinnen Deutschlands auffordern, sich per Einschreiben bei dem Kindergarten zu bewerben und dann über das ADG drei Monatsgehälter plus Gerichtskosten herauszuschlagen, denn die einseitige Ausrichtung auf Jungen läßt vermuten, daß eine Ablehung der Bewerberinnen wegen des falschen Geschlechts erfolgt ist...
.
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
Dumm nur, daß das nicht durchkommen wird, da Du auch weibliche
Kindergärtnerinnen einstellen mußt.
Und wenn man das ganze als private Klub führt?
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
Dumm nur, daß das nicht durchkommen wird, da Du auch weibliche
Kindergärtnerinnen einstellen mußt.
Und wenn man das ganze als private Klub führt?Nikos
Guter Gedanke, wird bei der deutschen Bürokratie nicht durchkommen. Die Jugendämter würden sofort Sturm laufen, daß da ein nicht angemeldeter, also auch nicht legaler Kindergarten betrieben wird, womöglich mit dem Ziel, Pädophilie zu vertuschen, weil die Kindergärtner männlich sind.
Es ginge höchstens in privatem Rahmen, also solange die Öffentlichkeit von der Existenz eines solchen Kindergartens nichts erfährt. Und das geheimzuhalten ist ist wegen der Zahl und Beschaffenheit der Beteiligten nicht möglich. Die Bildzeitung würde aus den Männern auch alles machen, von Pädophilen über Rechtsradikale bis zu fanatiuschen Anhängern einer geheimsekte. In jedem Falle könnte das Jugendamt die Kinder erst mal wegnehmen, traumatisieren, und sie landen dann womöglich bei Pflegeeltern. Dazu müßten diese privaten Kindergärten solche Mittel verfügen, die es ermöglichten, daß sich die Mitarbeiter der Jugendämter nicht trauen, die Kinder den Eltern zu stehlen.
Der Ansatz ist gut und sehr notwendig, aber was wenn die Kinder dann in die Grundschule kommen? Da werden sie dann womöglich doch durch falsche Methodik versaut und landen mit "ADHS" auf der Hilfsschule, wenn sie Pech haben.
.
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
Dumm nur, daß das nicht durchkommen wird, da Du auch weibliche
Kindergärtnerinnen einstellen mußt. Wenn ich Schwarzer und lesbisch wäre,
würde ich in der "Emma" alle Kindergärtnerinnen Deutschlands auffordern,
sich per Einschreiben bei dem Kindergarten zu bewerben und dann über das
ADG drei Monatsgehälter plus Gerichtskosten herauszuschlagen, denn die
einseitige Ausrichtung auf Jungen läßt vermuten, daß eine Ablehung der
Bewerberinnen wegen des falschen Geschlechts erfolgt ist...
Das dürfte nicht klappen, wenn man es als private zur Not auch religiöse Instituion aufzieht, denn bisher hat sich auch noch keine Frau in Ordensbruderschaften einklagen können.
Vielleicht ist sowieso die Religionsfreiheit in D. der Schlüssel zur Freiheit der männlichen Bewohner dieses Landes.
Grüße
HerrClaus
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
Der Ansatz ist gut und sehr notwendig, aber was wenn die Kinder dann in
die Grundschule kommen? Da werden sie dann womöglich doch durch falsche
Methodik versaut und landen mit "ADHS" auf der Hilfsschule, wenn sie Pech
haben.
Eine entsprechende Schule müsste sich anschließen und das halte ich für noch eher machbar, denn es gibt ja schließlich sogar öffentliche Mädchenschulen.
Grüße
HerrClaus
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
[...] Der geht dann mit den Kinder ins Zoo, macht dennen Essen, bringt sie zu Bett, liest ihnen
Geschichte vor, hilft ihnenbei den Hausaufgaben, treibt mit ihnen Sport, und beantwortet ihre Fragen.
Das wäre aber nicht alles: Viel wichtiger, der Papa auf Zeit bringt ihnen zurück, was an
schein-emanzipatorischen Zeiten abhanden gekommen ist,nämlich Respekt von sich selbst und anderen,
die sogenannte Menschenwürde.Dabei werden ihnen Gendergedanken auf der Basis von Menschlichkeit und
Aufrichtigkeit erklärt und demaskiert, dh es wird ihnen aufgezeigt, wie sie den faschistischen
Totalitarismus der Genderideologie aus ihren Lebennachhaltig verbanen können, und somit wieder
lebensfähig- und willens werden.
So was gibt es offenbar, denn ein ehemaliger Mitschüler von mir musste beim Zwangsdienst für so ne "Alleinerziehende" den Kinderwagen scheiben und im Haushalt mithelfen. Das war bereits in den 90ern.
Finanziert kann das Ganze durch die AEs selber, welche dann, sobald sie ein Vollzeiterwerb und
die Inanspruchnahme des Papa-Dienstes nachweisen können, mit 30% Zuschuß auf den Lohn obendrauf,
aus Ländermitteln unterstützt werden können. Damit können AEs 1-4 Tage im Monat einen Papa für ihre
Kindern leisten, was natürlich kein umsonst rausgeworfenes Geldist, denn man stellt damit sicher,
dass die Kinder wieder glücklich werden (dürfen). Am Anfang, wenn die Resonanz nicht ihre
Höhepunkt erreicht hat, muss der Zuschuß nicht unbedingt gegeben sein.
Im vorliegenden Fall wurde dieses "Gadget" der "sexuellen Selbstverwirklichung der Frau" von unserer Diktatur subventioniert - also von Familien die es durch Steuer-Abpressen von den erarbeiteten Gütern ihrer Familien abgezogen bekommen hatten. Die Geschäftsidee ist demgegenüber kaum konkurenzfähig. Es sei denn man zöge es im Sinne "Papas für die Elite" auf. Denn es wirken an der Grundrechtsverletzung bekanntermaßen ja die lilanen Großeltern der Mütter oftmals tatkräftig mit. Und da kommt die "eigentliche" Kohle her.
"Alleinerziehende" sind in Deutschland faktisch meistens der Dreck, der an Vätern und Kindern Menschenrechtsverletzung begeht, indem das Grundrecht auf Umgang permanent mit Füßen getreten wird. Selbst wenn ein Paar wenige Fälle vorliegen bei denen der Vater irgendwann den, für ihn selbstzerfleischenden, Entschluss fasst, nicht mehr um seine Kinder zu kämpfen, dann ist dies verständlich - im Anbetracht der existenzvernichtenden Scheidungsmafia, die nur der "Alleinerziehenden" "frei Haus" von der Diktatur aktiviert wird.
Mal anders gefragt: Was würdest Du sagen, wenn du als Vater nun auch noch gegen solche professionellen "Vater-Ersatz-Pudel" deine Energien aufbringen müsstest?
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
Hallo Zaungast,
Mal anders gefragt: Was würdest Du sagen, wenn du als Vater nun auch noch
gegen solche professionellen "Vater-Ersatz-Pudel" deine Energien aufbringen
müsstest?
Mir wäre das lieber als jetzt, wo ich meine Energien gegen einen fetten Ring von professionellen "Femo-Lesben-Männerhasserinnen" aufbringen muss, die um mein Kind herum und auf dessen Kosten ihre Todestanz tanzen, ich obendrauf für das Ganze zahlen muss und das Kind auch nie zu sehen bekomme, bzw das Kind mich nicht.
Pudel dürften bei mir keine arbeiten.
(ok, so ernst war das auch wieder nicht gemeint, aber Pudel sind mir lieber als Hasslesben-Trockenhundinnen)
Grüße
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
Mir wäre das lieber als jetzt, wo ich meine Energien gegen einen fetten
Ring von professionellen "Femo-Lesben-Männerhasserinnen" aufbringen muss,
die um mein Kind herum und auf dessen Kosten ihre Todestanz tanzen, ich
obendrauf für das Ganze zahlen muss und das Kind auch nie zu sehen bekomme,
bzw das Kind mich nicht.Pudel dürften bei mir keine arbeiten.
Glaubst du allen Ernstes da dürften Männer ran, die die "merkwürdigen Positionen" (vergl. mit: "Du sollst Vater und Mutter ehren") im Beisein der Mtter hinterfragen? Keine "Alleinerziehende" würde "kritische Ersatz-Väter einstellen". Damit würden deren Kartenhäuser bereits im Ansatz zusammenfallen. Zwangsweise würden die Kinder denen lästige Fragen stellen. Und zwangsweise müssten diese "Ersatz-Väter" den Umgang zum Vater herstellen, wenn sie ihren Job vernünftig machen wollten. Dem entgegen betreiben "Alleinerziehende" meist jahrelange "eidesstattliche" Lügenhetze gegen Väter um gerichtlich den Umgang zu unterbinden.
Wie gesagt "Ersatz-Väter" müssten die dazu nötige Gehirnwäsche bereits mitbringen, um von den Muttertieren eingestellt zu werden.
Übrigens gibt es dein "Modell" bereits für "Fremd-Großeltern" - ehrenamtlich! Und um hier keine falsche Nomenklaturen "einzubürgern", wie es bereits auf sämtlichen Ebenen bei Vätern vorgenommen wurde ("rechtliche Väter", "biologische Väter", "Stiefväter ->fast immer Falschaussage, da nur möglich, wenn Vater tot", "Ersatzväter", ...), es sind Fremde, die den Kindern in perversersester Weise als "Großeltern" angedreht werden. Die Großeltern werden dabei meist von den "alleinerziehenden" Mutterkühen boykottiert. Und nu rate mal ob diese Fremden die Position der "Alleinerziehenden" hinterfragen.
Und um das noch einmal zu betonen: Männer müssen derart perversem, abartigem Neu-Sprech massivsten Widerstand entgegensetzen. Diese Affenkotze dient ganz klar der Propaganda, die sogenannte "Väter-Verwässerung" (Liquidation) zum Ziel hat.
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
Da hätte ich auch eine Idee:
"Lebensabschnittspartner auf Zeit"
Vielleicht sollte ich mal nach Kenia reisen und das den Männern dort vorschlagen.
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
Du hast mit allem Recht.
Ich wollte nur die derzeitige Perversion noch ein Stück weiterführen.
Noch eine Geschäftsidee wäre die Mutter auf Zeit.
Danke
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
ja, lasst uns die Religion des heiligen Phallus gründen 
Das dürfte nicht klappen, wenn man es als private zur Not auch religiöse
Instituion aufzieht, denn bisher hat sich auch noch keine Frau in
Ordensbruderschaften einklagen können.
Vielleicht ist sowieso die Religionsfreiheit in D. der Schlüssel zur
Freiheit der männlichen Bewohner dieses Landes.
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
ich sehe kein Problem darin auch Mädchen aufzunehmen.
Die können dort angemessenen Respekt vor dem anderen Geschlecht
und kritische Medienlektüre lernen anstatt mit feministischer
Ideologie verseucht zu werden.
Man könnte als Anforderung für die Betreuer bestimmen, Kinder
auf den Arm nehmen (physisch) zu können.
Frauen dürfen ja übrigens nur 15kg tragen...
Wie wäre es mit Kindergärten und Schulen nur für Jungs, die nur von
Männern geführt werden.Da könnte wieder eine männliche Elite großgezogen werden, die klare
Ansichten vertritt und noch klarere Ziele verfolgt.
Geschäftsidee (nicht ganz OT)
Hallo Nikos
hiermit gebe ich meine neue fantastische Geschäftsidee bekannt.[...]
Papa-Service auf Zeit[...]
Theoretisch vielleicht eine gute Geschaeftsidee; v.a. fuer Kinder, denen die Mutter den Vater genommen hat oder deren Vater allenfalls wirklich kein Interesse mehr an seinen Kindern bekundet. In der Praxis aber natuerlich ueberhaupt nicht markttauglich. Fuer einen Pseudopapa viel Geld bezahlen, wo nicht selten schon der gratis erhaeltliche, leibliche Papa zuvor weggebissen wurde? Voellig unrealistisch, werter Nikos. Der von Madame auserwaehlte neue Stecher (Politsprech: 'sozialer Papa') kostet demgegenueber nicht nur nichts sondern bringt meist sogar noch ein bisschen zusaetzliche Kohle in die AE-Familie, was die versorgungsgewohnte Frau durchaus zu schaetzen weiss; ausserdem kann Mamas Liebhaber jederzeit ohne Probleme als 'sozialer Papa' abserviert werden. Voraussetzung ist natuerlich, dass die etwas in die Jahre gekommene Madame eine gewisse Ansehnlichkeit/Attraktivitaet bewahren konnte, damit sie beim Mannsvolk reuessieren kann, wobei es gelegentlich notgeile Typen gibt, die fast jeden weiblichen Ausschussartikel bespringen und auch noch dafuer loehnen, wenn frau sie nur endlich mal an ihren 'wertvollen' Koerper laesst.
Finanziert kann das Ganze durch die AEs selber, welche dann, sobald sie
ein Vollzeiterwerb und die Inanspruchnahme des Papa-Dienstes nachweisen
können, mit 30% Zuschuß auf den Lohn obendrauf, aus Ländermitteln
unterstützt werden können. Damit können AEs 1-4 Tage im Monat einen Papa
für ihre Kindern leisten, was natürlich kein umsonst rausgeworfenes Geld
ist, denn man stellt damit sicher, dass die Kinder wieder glücklich werden
(dürfen). Am Anfang, wenn die Resonanz nicht ihre Höhepunkt erreicht hat,
muss der Zuschuß nicht unbedingt gegeben sein.
Ah, hier wird es schon realistischer! Geldgeschenke und geldwerte Geschenke werden immer gerne angenommen; sowohl von korrupten Politikern und Buerokraten als auch von wohlfahrtsverwoehnten Untertanen. Selbstverstaendlich ist Madame immer gerne bereit, staatliche Zuschuesse zu kassieren, wenn irgendein Pseudopapa (zur Not darf's auch der neue Stecher von der Frau Mama, also der 'soziale Papa' anstatt einer aus Deinem Papa-Service sein?) mal mit den Kindern spielen darf, und sie selber derweil in ihrem Lieblingscafé unbehelligt von ihren Blagen bei einem Capuccino ungestoert mit ihren Freundinnen den neuesten Klatsch austauschen kann. Bezahlen muessen natuerlich - wie ueblich im Wohlfahrtsstaat - stets die anderen. Finanziert ueber staatliche Zwangsumverteilung und damit abgeschottet vom freien Markt hat Deine Geschaeftsidee also durchaus Chancen. Denn jede Zwangsumverteilung bedeutet noch mehr Macht fuer die obrigkeitlichen Umverteiler, weswegen solche Wirtschaftsmodelle gerade von politischen Machthabern besonders praeferiert werden, da dadurch ihre Umverteilungsmacht waechst.
Mit freier Marktwirtschaft oder gar Freiheit insgesamt hat solches 'politisches Wirtschaften' zwar nichts zu tun, aber das ist eh wurscht in einer Gesellschaft, in der eine durchgaengige politische Kontrolle und Regulierung aller Bereiche offensichtlich von der von den sozialen Umverteilungswohltaten geblendeten demokratischen Mehrheit erwuenscht ist.
Ich meine es ernst.
Wirklich?
Marktlückendecker, Nikos
Da hast Du hoechstens eine Marktluecke im sozialistischen Umverteilungsregime entdeckt. Aber Geld kann man damit natuerlich auch machen aus den Werten, die andere zuvor mittels wirtschaftlicher Taetigkeit geschoepft haben. Ob es ethisch vertretbar ist, anderen unter Androhung von Gewalt Geld wegzunehmen, das diese mit ihrer ehrlichen wirtschaftlichen Taetigkeit erworben haben, steht auf einem anderen Blatt. Ich bezeichne so etwas als Brigantentum oder Schutzgelderpressung, aber heutzutage hat das Umverteilungssystem die Leute derart bis ins tiefste Mark korrumpiert, dass kaum mehr jemand Skrupel deswegen hat.
Gruss
Maesi