Vielleicht sollten alle männlichen Zwangsdienstleistenden mal so einen Streik hinlegen wie die gepämperten Kindergärtnerinnen. Also genau so lange streiken, bis sie den gleichen Lohn wie Krankenschwestern und Berufssoldaten bekommen.

Das wäre - wenn ich so darüber nachdenke - vielleicht der effektivste Weg um die Zwangsdienste abzuschaffen. Denn wenn die Zwangsarbeiter nicht mehr für einen Hungerlohn zu haben sind, kann man gleich gelernte Kräfte einstellen. Und soviele Gefängnisplätze, um alle einzubuchten, haben sie auch nicht.

Ja, Dampfi hat manchmal richtig gute Ideen. Ich klopf mir mal selber auf die Schultern.

Hey, das war Satiiire!

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Ja, Dampfi hat manchmal richtig gute Ideen. Ich klopf mir mal selber auf
die Schultern.

Hey, das war Satiiire!

Es ist das Gleiche wie mit Ekkis Onannie-Revolution. Es wäre der effektivste Weg. Wobei Dein Vorschlag sogar ein wenig realistischer ist.

Sich in Gruppen zu organisieren und für bessere Arbeitsbedingungen zu streiten ist nur richtigen freien Menschen in Deutschland erlaubt. Ich weiss den Paragraphen nicht aber genau das ist Wehrdienstleistenden und Zivildienstleistenen in Deutschland verboten. Genau wie Freienmeinungsäuserung und so weiter.

Sich in Gruppen zu organisieren und für bessere Arbeitsbedingungen zu
streiten ist nur richtigen freien Menschen in Deutschland erlaubt. Ich
weiss den Paragraphen nicht aber genau das ist Wehrdienstleistenden und
Zivildienstleistenen in Deutschland verboten. Genau wie
Freienmeinungsäuserung und so weiter.

Falsche Antwort. Sei doch mal ein bißchen kreativer!

Angenommen, alle Wehrpflichrtigen und Zivis stoßen sich am

Montag, den 8.März 2010 (rein zufällig int. Frauentag)

den Fuß, die Hand, den Kopf,

oder haben plötzlich akute Diarrhoe. Natürlich auch rein zufällig. Und machen denn jeweils ein Gruppenfoto vor der Dienststelle eine Minute nach Dienstschluß. Mit dem örtlichen Vertreter der Piratenpartei der zufällig mit der Presse dabei ist. Oder so.

Und nochmals; so viele Gefängnisplätze haben sie nicht, selbst wenn die Zivis einen offenen Streik riskieren. Außerdem, wer so wenige Krümel "Sold" bekommt, hat den Status eines nackten Negers dem man nicht in die Tasche fassen kann.

Man sollte das mal diskutieren. Phantasie, Mann!

(Achtung, Satiiire!)

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Vielleicht sollten alle männlichen Zwangsdienstleistenden mal so
einen Streik hinlegen wie die gepämperten Kindergärtnerinnen. Also genau so
lange streiken, bis sie den gleichen Lohn wie Krankenschwestern und
Berufssoldaten bekommen.

Das ist strafbar, schon der Aufruf dazu!

Sinnvoller und legal ist es, Wehrpflichtige zum Streik des Zivildienstes aufzurufen. Ohne Kriegsdienstverweigerer gäbe es längst keine Wehrpflicht mehr.

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Das wäre - wenn ich so darüber nachdenke - vielleicht der effektivste Weg
um die Zwangsdienste abzuschaffen. Denn wenn die Zwangsarbeiter nicht mehr
für einen Hungerlohn zu haben sind, kann man gleich gelernte Kräfte
einstellen. Und soviele Gefängnisplätze, um alle einzubuchten, haben sie
auch nicht.

Wie wäre es denn mit einer Sitzblockade vor dem Frauenministerium, Außenstelle Bundesamt für Zivildienst, wo die gefühlte Frauenmehrheit von 90 Prozent über die zivildienstleistenden Männer verfügen.

Die Zwangszivis dürfen sich nicht kollektiv wehren (kein Recht auf Gewerkschaftsgründung). Deswegen könnten Männer das übernehmen, die nicht unmittelbar betroffen sind. Viele brauchts nicht dafür.

Das Bundesamt für den Zivildienst

Dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend untersteht das Bundesamt für den Zivildienst mit Sitz in Köln, das als zuständige Bundesoberbehörde das Kriegsdienstverweigerungsgesetz und das Zivildienstgesetz ausführt. Das Bundesministerium übt die Fach-, Rechts- und Dienstaufsicht über das Bundesamt aus.

Bundesamt für den Zivildienst
Postanschrift: 50964 Köln
Besucheranschrift: Sibille-Hartmann-Straße 2-8, 50969 Köln
Tel.: 0221 3673-0
Fax: 0221 3673-4661/-4662
Internet: www.zivildienst.de
E-Mail: Poststelle@baz.bund.de

Präsidentin des Bundesamtes für den Zivildienst
http://www.zivildienst.de/cln_007/lang_de/Navigation/DasBAZ/Organisation/Praesidentin/Praesidentin__node.html__nnn=true
Helga Roesgen


links, in unermüdlichem Zivildienstleistenden-Einsatz wie man sieht für Frauen, na klar.
http://www.cebeef.com/2007/ffm/f6354.html

Die Gleichstellungsbeauftragte des Bundesamtes für den Zivildienst
Ihre Aufgabe ist es, die Gleichstellung von beschäftigten Frauen und Männern im Bundesamt für den Zivildienst zu fördern und zu überwachen.

Darüber hinaus hat sie darauf hinzuwirken, den Frauenanteil in allen Bereichen, in denen Frauen bisher unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und sich für die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für beschäftigte Frauen und Männer einzusetzen.

Zur Förderung dieser Aufgaben und Ziele hat die Dienststelle unter Mitwirkung der Gleichstellungsbeauftragten einen Gleichstellungsplan aufgestellt, der für alle Beschäftigten des Bundesamtes verbindlich ist.

Zudem initiiert die Gleichstellungsbeauftragte eigene Maßnahmen, so z.B. Fortbildungsveranstaltungen, die sowohl frauenspezifische Inhalte als auch solche haben, die von allgemeinem Interesse für Männer und Frauen sind.
Gleichstellungsbeauftragte:
Angelika Lahs

Tel.: 0221 3673-4427
E-Mail: gleichstellung@baz.bund.de

Datenschutzbeauftragte
Die Datenschutzbeauftragte des Bundesamtes für den Zivildienst hat die Aufgabe, darauf zu achten, dass die Belange des Bundesdatenschutzgesetzes und anderer Vorschriften über den Datenschutz bei der Aufgabenerledigung beachtet werden. Sie ist - entsprechend der Vorgabe des § 4f Abs. 3 Bundesdatenschutzgesetz - der Präsidentin des Bundesamtes unmittelbar unterstellt.

Gemäß § 4f Abs. 5 Bundesdatenschutzgesetz können sich Betroffene (Beschäftigte, Antragsteller, Zivildienstpflichtige, Sonstige) jederzeit an die behördliche Datenschutzbeauftragte wenden. ...... Diese Aufgabe wird durch die Datenschutzbeauftragte des Bundesamtes wahrgenommen.
http://www.zivildienst.de/cln_007/lang_de/nn_151626/Content/de/DasBAZ/Organisation/Beauftragte/Gleichstellungsbeauftr...
Datenschutzbeauftragte:
Sabine Verbocket
Tel.: 0221 3673-4478
Fax.: 0221 3673-54478

E-Mail: datenschutz@baz.bund.de

Geheimschutzbeauftragte
Die Geheimschutzbeauftragte des Bundesamtes für den Zivildienst trifft Maßnahmen und Entscheidungen auf Grund des Sicherheitsüberprüfungsgesetzes und der Verschlusssachenanweisung.
Geheimschutzbeauftragte:
Katharina Brück

Tel.: 0221 3673 - 1583
E-Mail: geheimschutz@baz.bund.de

Ausschließlich Frauen befehligen die Sklaven-Zwangsdienst-Leistenden sexistisch ausgewählten MÄNNER.

Diesen Frauenklüngel mal öffentlich zu machen wäre doch eine wichtige Chance für die Männerrechtsbewegung.

O.

Vielleicht sollten alle männlichen Zwangsdienstleistenden mal so
einen Streik hinlegen wie die gepämperten Kindergärtnerinnen. Also genau

so

lange streiken, bis sie den gleichen Lohn wie Krankenschwestern und
Berufssoldaten bekommen.

Das ist strafbar, schon der Aufruf dazu!

Sinnvoller und legal ist es, Wehrpflichtige zum Streik des Zivildienstes
aufzurufen. Ohne Kriegsdienstverweigerer gäbe es längst keine Wehrpflicht
mehr.

Rainer

Oh, ich habe ja nur in satirischer Form im Konjunktiv gesprochen.

Stand ja dick dabei, Achtung Satire. Im Übrigen verstehe ich Deine Unterscheidung nicht:

"Wehrpflichtige zum Streik des Zivildienstes aufzurufen." Wie können Wehrpflichtige Zivildienst bestreiken?

Daß die Wehrpflicht inzwischen nur noch zum Erhalt der Zivildienstleistungen aufrechterhalten wird, weiß jeder und ergibt sich schon aus dem Zahlenverhältnis.

.

Oh, ich habe ja nur in satirischer Form im Konjunktiv gesprochen.

Weis ich.

Stand ja dick dabei, Achtung Satire. Im Übrigen verstehe ich Deine
Unterscheidung nicht:

"Wehrpflichtige zum Streik des Zivildienstes aufzurufen." Wie können
Wehrpflichtige Zivildienst bestreiken?

Wehrpflichtige müssen Kriegsdienst ableisten, oder, wenn sie als Kriegsdienstverweigerer anerkannt sind, einen Pflichtdienst.

Kriegsdienstverweigerer sind immer auch Wehrpflichtige. Das Bestreiken des Zivildienstes besteht darin, den Kriegsdienst nicht mehr zu verweigern.

Alles klar?

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Kriegsdienstverweigerer sind immer auch Wehrpflichtige. Das Bestreiken des
Zivildienstes besteht darin, den Kriegsdienst nicht mehr zu verweigern.

Das ist klar, aber fordere mal öffentlich dazu auf. Ruckzuck bist Du Nazi.

Datenschutzbeauftragte:
Sabine Verbocket

der Name ist ja schon Programm..

Kotz die Wand an.

Als ich noch Zwangsläufig Nebenjobmässig als Hausmeister und Landschaftsgärtner tätig war, ging ich mit Wespennestern folgendermassen vor.

Es als Nest lästiger Scheisshausfliegen ansehen. Keinem Verraten. Zeckenspritze raus und wech der Scheiss.

Lesbennester stehen unter Tierschutz. Scheisshausfliegennester nüscht..

Bevor ich mich nochmal von einer Lesbe äähhm Wespe stechen lasse..

Frank

Ja, Dampfi hat manchmal richtig gute Ideen. Ich klopf mir mal selber auf
die Schultern.

Hey, das war Satiiire!

Wehrpflicht ist eine gute Sache! Oder wenn willst Du dann an die Grenze stellen, wenn der Russe kommt. Setze mich ins Réduit und verfasse ein paar Schlachtpläne – Juden von der Grenze verscheuchen – Georg Kreis hat das schon immer gewusst – ist ein guter Mensch.

Ich wüsste nichts, was gegen die Wehrpflicht spricht – und General Guisan hatte Recht.
Der nächste Krieg ist nah – ich werde jeden Einzelnen köpfen, der sich in den Weg stellt. Bereits Schopenhauer hat das gewusst und ist trotzdem gestorben.

Hey, das war Satiiire!

Gruss, Amplus

Ja, Dampfi hat manchmal richtig gute Ideen. Ich klopf mir mal selber auf
die Schultern.

Hey, das war Satiiire!

Wehrpflicht ist eine gute Sache! Oder wenn willst Du dann an die Grenze
stellen, wenn der Russe kommt.

Jörg Schönbohm
http://www.dctp.tv/?deep=0,16,207,0&ref=spiegel#

Hey, das war Satiiire!

Der meint das Ernst!

Aufschlussreiches Interview mit Martin van Creveld in JF. Über die Funktion der Frau, die Auflösung staatlicher Organisation von Krieg und die daraus folgende Asymmetrie der Konflikt, welche die Wehrpflicht als unzeitgemäß und leistungsunfähig ad absurdum führt - aus rein militärischer Sicht. Das sollten die geschlitzten Zwangsdienstgewinnlerinnen, die derzeit wie eine Seuche über uns herein brechen, und vor allem unser Winzersoldat Jung, der BMVg-Darsteller mal lesen. Immerhin gilt der Prof.van Creveld derzeit als einer der weltweit führenden Militärtheoretiker. Ansonsten kann Wehrpflicht nur als Teil des staatlich intendierten Unterdrückungsprogramms für den Mann verstanden werden.

Quelle

Das ist klar, aber fordere mal öffentlich dazu auf. Ruckzuck bist Du Nazi.

Ich fordere das auch öffentlich und kläre daneben Junge in der Richtung auf. Die Nazivorwürfe glaubt doch so und so keine Mensch mehr. Das ist politisches Hintergrundrauschen. Das kann man locker in Kauf nehmen. Außerdem mutiert der Nazivorwurf langsam zur Auszeichnung, das man kein politisch weichgespülter Mensch ist.

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

"...Die Gleichstellungsbeauftragte des Bundesamtes für den Zivildienst
Ihre Aufgabe ist es, die Gleichstellung von beschäftigten Frauen und Männern im Bundesamt für den Zivildienst zu fördern und zu überwachen..."

Boooooaaaaaahhhhhh, jetzt bin ich aber mindestens den gesamten heutigen Tag extrem aggressiv.

Diesen o.g. Satz muss man sich mal auf der Zunge und im Hirn zergehen lassen, was für ein unglaubliche Demütigung, eine öffentliche Orhfeige, für einen Mann in diesem Land, schon allein dafür sollte man den Femifaschismus wo und wie es nur möglich ist bekämpfen.

Wie krank muss man sein um sich solche Gehirnfickereinen zu erdenken und in diesem Rahmen dort auch aktiv mitarbeiten zu können...

Grüße
HerrClaus

"...Die Gleichstellungsbeauftragte des Bundesamtes für den Zivildienst
Ihre Aufgabe ist es, die Gleichstellung von beschäftigten Frauen und
Männern im Bundesamt für den Zivildienst zu fördern und zu überwachen..."

Boooooaaaaaahhhhhh, jetzt bin ich aber mindestens den gesamten heutigen
Tag extrem aggressiv.

Diese Gleichstellungsbeamtin wurde mehrfach angemailt und nach der Frauen-quote in ihrem Amt gefragt!

KEINE ANTWORT IST AUCH EINE ANTWORT.

Bitte noch mal hundertfach nachhaken:
Gleichstellungsbeauftragte:
Angelika Lahs

Tel.: 0221 3673-4427
E-Mail: gleichstellung@baz.bund.de

O.