Der codierte Mann
Manche Eigenarten können Männer nicht ändern, selbst wenn sie es wollten. Ein Gespräch mit der Bestseller-Autorin und Psychologin Susan Pinker über den Mann und seine Natur.
http://anonym.to/?http://www.sueddeutsche.de/leben/697/484137/text/print.html
Der codierte Mann
Manche Eigenarten können Männer nicht ändern, selbst wenn sie es wollten.
Ein Gespräch mit der Bestseller-Autorin und Psychologin Susan Pinker über
den Mann und seine Natur.http://anonym.to/?http://www.sueddeutsche.de/leben/697/484137/text/print.html
Pinker: Verschließen Sie sich doch nicht so. Frauen sind empathischer, also einfühlsamer. Mädchen erkennen bereits im Kindesalter die Gefühlsregungen anderer, sie lassen sich auch leichter davon beeinflussen. Von den ersten Tagen an schauen sie in die Gesichter der anderen und fragen: Was ist los? Wenn ein Baby schreit, fangen Mädchen eher an zu weinen oder sie versuchen eher zu trösten. Diese Reaktion wird von Hormonen wie dem Oxytocin ausgelöst. Dieses Hormon fördert das Mitgefühl und verstärkt das Vertrauen in andere. Frauen schütten es während der Schwangerschaft, bei der Geburt, beim Stillen und - raten Sie mal -... sogar beim Orgasmus aus.
Meine Version:
Quixote: Verschließen Sie sich doch nicht so. Frauen stehen unter dem Ruf empathischer, also einfühlsamer zu sein. Mädchen erkennen bereits im Kindesalter die Gefühlsregungen anderer, sie lernen somit auch wesentlich früher diese zu manipulieren. Von den ersten Tagen an schauen sie in die Gesichter der anderen und fragen: Was ist los? Es gibt allerdings DeppINNEN welche behaupten, bei jungen sei dies nicht so.
Wenn ein Baby schreit, fangen Mädchen sowie Jungen die selbst Zuneigung und soziale Zuwendung erlebt haben, eher an zu weinen . Es wird von unseriösen Publizisten die Behauptung aufgestellt, diese Reaktion sei Frauenspezifisch auf das Hormon Oxytocin zurückzuführen. und fördere das Mitgefühl . andere stellen fest, dass Oxytocin ein zyklisches Peptid ist, das im Hirn von allen Säugetieren produziert wird. Wieder andere rücken dieses Hormon in die Nähe einer Glückssteigenrden Droge .
pm-Magazin
Allerdings, Jungen welche dieses Verhalten aufweisen werden eher lächerlich gemacht oder mit abgedroschenen Männlichkeits Klischees auf ein anderes Männnerbild geprägt.
Früher übernahm dies Aufgrund sozialer Prägung weitestgehend das männliche Umfeld. Heute in einer Zeit zunehmender Väter/Männerverdrängung aus dem Kindesumfeld übernimmt dieses das bewusst erschaffene Männerfeindliche Umfeld. Vorwiegend AE Mütter,KindergärtnerINNEN,
GrundschullehrerINNEN sowie öffentlich gleichgeschaltete Medien.
Susan Pinker: Überraschende Eingeständnisse einer Feministin
Manche Eigenarten können Männer nicht ändern, selbst wenn sie es
wollten.
Ein Gespräch mit der Bestseller-Autorin und Psychologin Susan Pinker
über
den Mann und seine Natur.
http://anonym.to/?http://www.sueddeutsche.de/leben/697/484137/text/print.html
Hallo Frank,
also ich finde das Interview alles in allem mehr als überraschend und deshalb lesenswert. Ich war nach Deinem Beitrag schon auf das schlimmste gefaßt und mußte dann feststellen, das eher das junke Küken diejenige ist, die noch nichts verstanden hat.
Ich stimme nicht in allen Thesen mit Susan Pinker überein, finde aber, das sie in vielen Dingen recht hat, wie hier z.B.:
SZ: Die gläserne Decke in Unternehmen scheint für Frauen undurchdringbar. Aber Sie behaupten, die meisten hätten gar keine Lust auf Chefetagen. Woher nehmen Sie das?
Pinker: Alle Studien beweisen: Frauen definieren Erfolg anders als Männer. Fragt man Akademikerinnen, was sie sich von einem Job wünschen, antworten die meisten: Ich möchte Autonomie und Flexibilität, mit Menschen arbeiten, die ich respektiere, oder ein bisschen die Welt verändern. Frauen sind die Karriereleiter ein Stück hochgeklettert, um unabhängig zu sein. Wenn es aber um Spitzenpositionen, um Aufsichtsräte geht, lehnen sie in der großen Mehrheit ab. Insbesondere Naturwissenschaftlerinnen geben zweimal häufiger als Männer gut dotierte Jobs wieder auf oder arbeiten weniger Wochenstunden, auch wenn sie keine Kinder haben. Frauen machen bereitwilliger solche Kompromisse, sie suchen das Harmonische, Familiäre.
SZ: Das behaupten ausgerechnet Sie als ehemals vehemente Feministin?
oder hier:
SZ: Womit können Männer denn bei Frauen punkten?
Pinker: In der Liebe wirkt der Urtrieb. Frauen suchen sich nach wie vor Männer, die gut verdienen und ihnen Sicherheit bieten können. In einer unserer Studien sollten Frauen verschiedene Männer bewerten. Erst trugen die Männer die Uniform von Burger King. Die Frauen sollten angeben, wen sie attraktiv finden. Keiner hatte eine Chance. Später trugen dieselben Männer feine Business-Anzüge mit einer teuren Uhr am Arm. Sie waren alle sexy.
SZ: Das ist aufschlussreich, aber eindimensional. Wer läuft schon in seiner Freizeit in Arbeits-Klamotten herum?
Im Grunde genommen hat Susan Pinker der Maxi Leinkauf doch ganz schön Paroli geboten.
Hier im übrigen der Lebenslauf der Maxi Leinkauf:
http://www.maxi-leinkauf.de/index.php?option=com_content&task=view&id=13&Itemid=42
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Bull-Shit-Bingo! .... Wen Frauen erklären, wie Männer sind... ^^ LOL (nT)
Manche
Susan Pinker: Überraschende Eingeständnisse einer Feministin
Danke für den Hinweis.
Hatte zunächst einen Teil des Interviews gelesen und "stolperte" über einige Plattitüden, welche bei mir negativ besetzt sind..
...(Jungen) sind sie in der Kindheit anfälliger für Krankheiten oder Depressionen, weil bei ihnen die XY-Chromosomen nicht doppelt vorhanden sind. Männer sind biologische Spätentwickler...
...Frauen sind empathischer, also einfühlsamer...
Deshalb meine kleine Richtigstellung (meine Sicht).
Den Rest an Sich finde ich nicht so übel wie es vielleicht dadurch rüberkam.
Eher seicht und es erscheint mir irgendwie als wären die Antworten bei stundenlangen Tockenhaubensitzungen beim Frisör durch Zeitgeist Kolumnen div. Frauenzeitschriften gereift.
Die Fragestellungen bzw. Anmerkungen der Fragenden teilw. interessanter als die Antworten.
Gruss Frank
Der codierte Mann
Tja, die feministische Lebenslüge bröckelt, die Encodierung der Frau, auch ein Thema in diesem Interview.
SZ: Die gläserne Decke in Unternehmen scheint für Frauen undurchdringbar. Aber Sie behaupten, die meisten hätten gar keine Lust auf Chefetagen. Woher nehmen Sie das?
Pinker: Alle Studien beweisen: Frauen definieren Erfolg anders als Männer.
SZ: Womit können Männer denn bei Frauen punkten?
Pinker: In der Liebe wirkt der Urtrieb. Frauen suchen sich nach wie vor Männer, die gut verdienen und ihnen Sicherheit bieten können.
Profis und Kenner wissen das ja schon seit Jahrzehnten. Man hätte auch am Thresen nachfragen können, allerdings wären dann viele Stellen in der Genderforschung überflüssig und Plapperfachstudentinnen arbeitslos. Wenn man nun alle feministische Lügen/Behauptungen mal kurz ausblendet, was bleibt dann meist übrig.
Eine hässliche Frau ohne Chance bei gut verdienenen Männern zu landen. Daher Leben in einer Schutzzone mit Gleichentstellten. Man kann Deutschland viel vorwerfen, aber wenn es um die Versorgung missratener Weiber geht, ist dieses Land ganz vorne mit dabei.
Scheinbare Eingeständnisse einer Feministin
Susan Pinker: Überraschende Eingeständnisse einer Feministin.
Die "Eingeständnisse" sind ja nur scheinbar, sie ermöglichen den Feministinnen situativ mal die eine und mal die andere Karte zu spielen, je nachdem was jeweils ihnen Vorteile verspricht.
Pinker: Wir sind biologisch vorcodiert.
Das ist der definitorische Taschenspielertrick:
Wann die "biologische Vorkodierung" zum Tragen kommt und wann nicht, dass kann man zu seinem eigenen Vorteil natürlich sehr flexibel handhaben.
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Sehr dehnbare Definitionen
Pinker: Frauen definieren Erfolg anders als Männer.
Das ist auch so flexibel handhabbare Definition.
Erfolg und Misserfolg können so nach Belieben interpretiert werden,
so wie es gerade in der Alpha-Mädchen und Unterdrückte Frau Ideologie hineinpasst.
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