Ohne Frauen gäbe es keinen Krieg
Leo, Saturday, 15.08.2009, 17:21 (vor 5978 Tagen)
Interview in der Jungen Freiheit
Moritz Schwarz: Einem Schweizer Nachrichtenmagazin sagten Sie jüngst, die Frauen seien an allem schuld. Warum das?
Van Creveld: Das war humoristisch gemeint. Aber im Ernst, die Bedeutung der Frau für den Krieg kann gar nicht überschätzt werden. Denn Frauen erwarten von jeher, daß Männer im Krieg für Heim und Herd kämpfen. Sie sind es, die dann auf deren Wiederkehr warteten, für ihr Überleben beteten, sie mit offenen Schenkeln willkommen hießen, wenn sie heimkehrten, oder ihre Wunden versorgten bzw. um sie weinten, wenn sie fielen. Ohne all das gäbe es keinen Krieg. Der Römer Horaz wußte das schon vor zweitausend Jahren, ebenso wie Lysistrata, die Titelheldin aus dem gleichnamigen Stück des attischen Dichters Aristophanes.
Moritz Schwarz: Frauen hassen den Krieg und würden ihn abschaffen, wenn sie etwas zu sagen hätten.
Van Creveld: Ach, ich glaube Ihnen kein Wort! Bei jedem Gladiatorenspiel des Altertums, bei jedem Turnier des Mittelalters, bei jedem Boxkampf oder Fußballspiel der Moderne sind Frauen an prominenter Stelle unter den Zuschauern. Und um den Sieger von sich einzunehmen, setzten sie zu allen Zeiten alle Mittel der sexuellen Verführungskunst ein. War es nicht während einer entsprechenden Darstellung, daß Pamela Anderson, die Königin der Lippen und Brüste, entdeckt wurde?
http://www.junge-freiheit.de/Single-News-Display.154+M56bfdec419d.0.html
Ohne Frauen gäbe es keinen Krieg
vomTurm, Saturday, 15.08.2009, 17:34 (vor 5978 Tagen) @ Leo
bearbeitet von vomTurm, Saturday, 15.08.2009, 17:40
Van Creveld: ... Denn Frauen erwarten von jeher, daß Männer im Krieg für Heim und Herd kämpfen. Sie sind es, die dann auf deren Wiederkehr >warteten, für ihr Überleben beteten, sie mit offenen Schenkeln willkommen >hießen, wenn sie heimkehrten, oder ihre Wunden versorgten bzw. um sie >weinten, wenn sie fielen.
Creveld ist ein Gentleman, der vieles verschweigt. Sobald nämlich der Krieg verloren ist, öffnet Frau nur noch die Schenkel für Vertreter der Siegermacht, mit dem Ziel schnell abzukalben um nach dem Krieg als besonders betroffene Alleinerziehende da zustehen, die Recht auf Extra-Lebensmittelkarten hat.
Ohne Frauen gäbe es keinen Krieg, ohne Männer auch nicht.
Roslin, Saturday, 15.08.2009, 19:12 (vor 5978 Tagen) @ Leo
bearbeitet von Roslin, Saturday, 15.08.2009, 19:22
Creveld hat völlig Recht: Ohne Frauen gäbe es keinen Krieg und ohne Männer auch nicht.
DER KRIEG IST MENSCHLICH, leider.
Frauen sind nicht die schlechteren Menschen, allerdings auch nicht die besseren.
Sie verfolgen ihre egoistischen Ziele nur mit etwas anderen Methoden als Männer. Sie sind anders, im Schnitt, müssen es auch sein, sonst gäbe es sie gar nicht.
Sie sind anders, aber eben nicht schlechter oder besser, genauso notwendig wie Männer, gerade in ihrem Anderssein.
Frauen, das ist wahr, unterwerfen sich eher als Männer.
Besiegte Männer werden von den siegreichen Männern eher umgebracht, genau deshalb.
Frauen, deren Männer besiegt wurden, werden eher vergewaltigt, versklavt, geheiratet.
Sie unterwerfen sich eher, überleben genau deshalb eher Niederlagen.
Und ja, Frauen finden Sieger geil, im Schnitt, öffnen ihre Schenkel eher für Sieger.
Ein Trick der Evolution, der der genetischen Verbesserung von Generation zu Generation dient.
Die Evolution "benutzt" dazu Frauen, belohnt ihr So-Wählen durch höheren Fortpflanzungserfolg, sorgt damit dafür, dass das instinktive Geilfinden von Siegertypen sich verbreitet.
Die Evolution benutzt auch Männer, indem sie sie untereinander rivalisieren lässt.
Männer wollen in der Regel wettkämpfen, sich hervortun, Sieger sein, WEIL sie instinktiv wissen, dass Frauen Sieger geil finden.
In extremis begünstigt das den Krieg.
Beide Geschlechter werden "benutzt" zur Verbesserung unseres genetischen Potentials, von Generation zu Generation.
Beide Geschlechter können dem nur sehr begrenzt entkommen.
Und als nächstes Behauptest du Frauen wurden nicht Jahrtausendelang "unterdrückt"? [kT]
Borat Sagdijev, Saturday, 15.08.2009, 21:21 (vor 5978 Tagen) @ Roslin
- kein Text -
Und als nächstes Behauptest du Frauen wurden nicht Jahrtausendelang "unterdrückt"?
Roslin, Saturday, 15.08.2009, 21:45 (vor 5978 Tagen) @ Borat Sagdijev
Nicht mehr als Männer unterdrückt wurden.
Und was das Ganze richtig kompliziert macht: Viele Männer können gar nicht so gut unterdrücken wie viele Frauen es von ihnen erhoffen.
Frauen suchen "Schlagende Verbindungen"?
Borat Sagdijev, Saturday, 15.08.2009, 22:16 (vor 5978 Tagen) @ Roslin
Nicht mehr als Männer unterdrückt wurden.
Und was das Ganze richtig kompliziert macht: Viele Männer können gar nicht
so gut unterdrücken wie viele Frauen es von ihnen erhoffen.
Sind moderne Frauen dann nicht oft in einem Dilemma gefangen zwischen dem was sie wollen und dem was sie wollen sollen, ohne daß es ihnen bewusst wird?
Unsere Zeit muß für viele Frauen eine ziemlich enttäuschende sein.
Ohne Frauen gäbe es keinen Krieg, ohne Männer auch nicht.
Brando, Sunday, 16.08.2009, 02:43 (vor 5978 Tagen) @ Roslin
Sie unterwerfen sich eher, überleben genau deshalb eher Niederlagen.
Dann stimmt es wohl gar nicht, dass im letzten Krieg fast zwei Mal so viele Frauen und Kinder gestorben sind wie Soldaten?
Und ja, Frauen finden Sieger geil, im Schnitt, öffnen ihre Schenkel eher
für Sieger.
Und die Vergewaltigungen durch die Russen waren dann auch eher freiwillig?
Na, das sind Neuigkeiten!
Ohne Frauen gäbe es keinen Krieg, ohne Männer auch nicht.
Roslin, Sunday, 16.08.2009, 06:52 (vor 5978 Tagen) @ Brando
bearbeitet von Roslin, Sunday, 16.08.2009, 07:07
Dann stimmt es wohl gar nicht, dass im letzten Krieg fast zwei Mal so
viele Frauen und Kinder gestorben sind wie Soldaten?
Und die Vergewaltigungen durch die Russen waren dann auch eher
freiwillig?
Na, das sind Neuigkeiten!
Überlesen?
Zitat, Roslin:
Frauen, das ist wahr, unterwerfen sich eher als Männer.
Besiegte Männer werden von den siegreichen Männern eher umgebracht, genau deshalb.
Frauen, deren Männer besiegt wurden, werden eher vergewaltigt, versklavt, geheiratet.
Sie unterwerfen sich eher, überleben genau deshalb eher Niederlagen.<
Frauen werden vergewaltigt, weil man sie vergewaltigen kann. Würden sie sich bis zum äußersten wehren, riskierten sie ihr Leben. Das tun die meisten eben nicht. Deshalb werden sie vergewaltigt und nicht umgebracht.
Kann man niemandem vorwerfen, sein Überleben zu wählen und dafür die äußerste Demütigung hinzunehmen, wenn man ihm die Wahl lässt.
Diese Wahl lässt mann Männern aber viel seltener als Frauen, weil mann weiß, dass Männer gefährlicher sind, häufiger den eigenen Untergang und den des Demütigers wählen als Frauen.
Frauen nehmen mehr hin und überleben darum häufiger.
ann stimmt es wohl gar nicht, dass im letzten Krieg fast zwei Mal so viele >Frauen und Kinder gestorben sind wie Soldaten?
Ich rede von MÄNNERN und FRAUEN, die Kriege überleben oder eben nicht. Ich rede nicht von Soldaten und Zivilisten. Männer stellein in Kriegen die überwältigende Mehrheit der toten Soldaten, aber such die Mehrheit der getöteten erwachsenen Zivilisten.
Oder hast Du das überlesen, vielleicht nicht verstanden?
Zitat, Roslin:
Frauen, das ist wahr, unterwerfen sich eher als Männer.
Besiegte Männer werden von den siegreichen Männern eher umgebracht, genau deshalb.
Frauen, deren Männer besiegt wurden, werden eher vergewaltigt, versklavt, geheiratet.
Sie unterwerfen sich eher, überleben genau deshalb eher Niederlagen.<
Ohne Frauen gäbe es keinen Krieg, ohne Männer auch nicht.
Nikos, Athen, Sunday, 16.08.2009, 12:08 (vor 5978 Tagen) @ Brando
Dann stimmt es wohl gar nicht, dass im letzten Krieg fast zwei Mal so
viele Frauen und Kinder gestorben sind wie Soldaten?
Ich wusste nicht, dass es stimmen würde. Hast du irgendwelche seriöse Quellen?
Also nicht vom Verband "Frauen immer gut, Männer immer böse".
Falls ja, her damit.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Ohne Frauen gäbe es keinen Krieg, ohne Männer auch nicht.
Christine
, Sunday, 16.08.2009, 12:39 (vor 5978 Tagen) @ Brando
Sie unterwerfen sich eher, überleben genau deshalb eher Niederlagen.
Dann stimmt es wohl gar nicht, dass im letzten Krieg fast zwei Mal so
viele Frauen und Kinder gestorben sind wie Soldaten?
Feministischen Märchen aufgesessen?
Exakte Zahlen wird es nie geben, daher verlinke ich ausnahmeweise nach Wikidepia, die aber selber zugeben, das es nur ungefähre Zahlen sind. Es gibt sogar 2 verschiedene Aufstellungen, aber beide bestätigen Deine Frage nicht im mindesten http://de.wikipedia.org/wiki/Tote_im_Zweiten_Weltkrieg
Ob man nun die Gesamtzahl aller am Krieg beteiligten Ländern nimmt oder nur die von Deutschland, Soldaten und Zvilisten halten sich in etwa die Waage. Da aber nicht jeder Mann Soldat war, ist davon auszugehen, das unter den Zivilisten auch eine große Zahl von Männern waren.
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Auch die Mehrzahl der getöteten Zivilisten ist männlich, in Kriegen, in Völkermorden.
Roslin, Sunday, 16.08.2009, 19:34 (vor 5977 Tagen) @ Christine
das unter den Zivilisten auch eine große Zahl von Männern waren.
In Vergangenheit und Gegenwart, Christine, stellen Männer die größte Gruppe unter den Getöteten, auch unter den Zivilisten.
Dazu der kanadische Völkermordforscher Adam Jones:
Regardless, and crucially, the most vulnerable and consistently targeted population group, through time and around the world today, is non-combatant men of a"battle age," roughly 15 to 55 years old. They are nearly universally [192] perceived as the group posing the greatest danger to the conquering force, and are the group most likely to have the repressive apparatus of the state directed against them. The "non-combatant" distinction is also vital. Unlike their armed brethren, these men have no means of defending themselves, and can be detained and exterminated by the thousands or millions. The gender of mass killing, moreover, likely extends beyond the age range specified. Elderly males are probably more prone than elderly women to be caught up in the "malestrom" of war; and modern warfare, with its relentless press-ganging and criminality, extends ever further down the age ladder in the hunt for child soldiers and street thugs -- overwhelmingly boys.<
Ich habe im Moment keine Zeit, das zu übersetzen.
Kann man es trotzdem stehen lassen, weil es so deutlich dem feministischen Märchen widerspricht, die Hauptopfergruppe in Kriegen werde von Frauen gestellt.
Das ist ja der vielleicht erfolgreichste Mythos der "Frauenbewegung".
Wenn jemand von den Lesern den Abschnitt übersetzen und einstellen will, nur zu.
Auch die Mehrzahl der getöteten Zivilisten ist männlich, in Kriegen, in Völkermorden.
Brando, Sunday, 16.08.2009, 23:53 (vor 5977 Tagen) @ Roslin
das unter den Zivilisten auch eine große Zahl von Männern waren.
In Vergangenheit und Gegenwart, Christine, stellen Männer die größte
Gruppe unter den Getöteten, auch unter den Zivilisten.
Schon Sébastian le Pestre de Vauban einer der größten Militärarchitekten des 17. Jahrhunderts schätzte, dass in den Kriegen seit dem Fall des Römischen Reiches bis zum Jahr 1700 für jeden gefallenen Soldaten zwölf Zivilisten, mehrheitlich Frauen und Kinder ermordet wurden.
Die genaue Zahl der getöteten Frauen und Kinder im 2. Weltkrieg wird von gleich viel bis doppelt so viel geschätzt. Sie haben also keineswegs die Männer in den Krieg geschickt um sich selbst irgendwo sicher zu verstecken.
Auch haben sie nicht "bereitwillig die Schenkel" geöffnet (wie Roslin schreibt), um sich freudig von den "Siegern" vergewaltigen zu lassen. Sie haben sich durchaus "bis zum Äußersten" gewehrt, wurden aber oft von mehreren Männern festgehalten, vergewaltigt und danach getötet (oder auch nicht). Sie selbst hatten keine Entscheidung darüber.
Solche Behauptungen schaden der Sache und sind menschenverachtend.
Auch die Mehrzahl der getöteten Zivilisten ist männlich, in Kriegen, in Völkermorden.
Schätzmeister, Monday, 17.08.2009, 00:02 (vor 5977 Tagen) @ Brando
Schon Sébastian le Pestre de Vauban einer der größten Militärarchitekten
des 17. Jahrhunderts schätzte, ...
Sind das einfache Schätzungen, gute Schätzungen oder zuverlässige Schätzungen. Das Frauenministerium spricht in seiner Propaganda immer von zuverlässigen Schätzungen.
Auch die Mehrzahl der getöteten Zivilisten ist männlich, in Kriegen, in Völkermorden.
Roslin, Monday, 17.08.2009, 00:59 (vor 5977 Tagen) @ Brando
Schon Sébastian le Pestre de Vauban einer der größten Militärarchitekten
des 17. Jahrhunderts schätzte, dass in den Kriegen seit dem Fall des
Römischen Reiches bis zum Jahr 1700 für jeden gefallenen Soldaten zwölf
Zivilisten, mehrheitlich Frauen und Kinder ermordet wurden.
Vauban ist mir eigentlich recht vertraut.
Wo kann ich denn diese Schätzung nachlesen?
Also bitte eine Quelle.
Sollte dies tatsächlich so geschätzt worden sein, dann auf statistisch äußerst wackliger Grundlage.
Wir reden schließlich vom späten 17. Jhdt.
Eine zuverlässige Bevölkerungsstatistik gibt es erst seit der Mitte des 18. Jdhts. und alles was davor spielt, liegt im vagen Nebel der Geschichte und des Hörensagens, auch für Vauban.
Das sind also keinesfalls valide Zahlen, die Vauban da vorliegen hatte.
Adam Jones hat valide Zahlen, s.o.
Die genaue Zahl der getöteten Frauen und Kinder im 2. Weltkrieg wird von
gleich viel bis doppelt so viel geschätzt.
Auch hier wäre eine Quellenangabe sehr nett.
Wer hat das geschätzt, wo kann ich das nachlesen?
Ich halte das für ausgemachten Unsinn, oder noch genauer: für feministische Propaganda.
Auch haben sie nicht "bereitwillig die Schenkel" geöffnet (wie Roslin
schreibt),...
Bei Vergewaltigungen haben sie die Schenkel nicht bereitwillig geöffenet, sonst wären das ja keine gewesen.
Meine Aussage, dahingehend misszuverstehen, ist intellektuell unehrenhaft, unredlich und böswillig!
Es gab eben nicht nur Vergewaltigungen.
Weißt Du nicht, wie ungeheuer erotisierend deutsche Soldaten 1940ff in Frankreich auf viele Französinnen wirkten?
Oder auf Norwegerinnen?
Wieviele "Besatzungskinder" es gab, Liebesbeziehungen mit dem doch immerhin feindlichen "Besatzern"?
Der Effekt war völlig analog dem, den GI's nach 1945 auf deutsche Frauen ausübten.
Da machten die Frauen keinen Unterschied zwischen "faschistischen" Siegern und demokratischen Siegern, Hauptsache Sieger.
Und auch diese Frauen werden ihre siegreichen Männer "belohnt" haben, glaubst Du nicht?
Das ist eine uralte Erfahrung der Kriegsgeschichte: Viele, sehr viele Frauen öffnen ihre Schenkel bereitwillig dem Sieger oder, wie Creveld es formulierte:
"Männer lieben Kriege, Frauen lieben Krieger."
Eine überspitzte, verkürzte Formulierung, gewiß, aber im Kern richtig.
Genauer müsste es heißen: Frauen lieben Sieger - der Sieg muss kein kriegerischer sein, es kann auch der erfolgreiche Geschäftsmann/Mänager/Sportler/Wissenschaftler/Philosoph etc. sein.
Sie lieben den erfolgreichen Mann.
Erfolg macht sexy, Männer sehr viel mehr als Frauen.
Und Männer lieben es deshalb, um Siege zu kämpfen.
Auch das muss nicht im Kriege sein.
Das gilt für jede Form von Wettbewerb: Sport, Schach, Beruf etc.
Nicht jeder Mann liebt das, aber die Mehrheit der Männer.
Männer lieben die Kompetition gegeneinander im Schnitt mehr als Frauen, die dem tendenziell eher ausweichen.
Männer lieben das, weil sie wissen, dass Frauen Sieger lieben.
Solche Behauptungen schaden der Sache und sind menschenverachtend.
Die Wahrheit schadet nicht.
Böswillige Interpretationen schaden.
Die solltest Du unterlassen!
Ich rede nicht von bereitwilligem Schenkelöffnen, wenn ich von Vergewaltigung rede und umgekehrt.
Das solltest du mir auch nicht unterstellen, wenn Du irgendein Interesse daran hast, von mir ernst genommen zu werden.
Auch die Mehrzahl der getöteten Zivilisten ist männlich, in Kriegen, in Völkermorden.
Nihilator
, Bayern, Monday, 17.08.2009, 01:18 (vor 5977 Tagen) @ Roslin
Auch haben sie nicht "bereitwillig die Schenkel" geöffnet (wie Roslin
schreibt),...
Bei Vergewaltigungen haben sie die Schenkel nicht bereitwillig geöffenet,
sonst wären das ja keine gewesen.Meine Aussage, dahingehend misszuverstehen, ist intellektuell unehrenhaft,
unredlich und böswillig!Es gab eben nicht nur Vergewaltigungen.
Eben. Ich empfehle dazu das Buch "Eine Frau in Berlin (Anonyma)" (oder Verfilmung). Das macht klar, wie hauchfein der Grad zwischen Vergewaltigung und bereitwilligem Schenkelöffnen sein kann, teilweise lediglich Auslegungssache, je nach Interessenlage.
"Ein Mann hat nichts, womit er einer Frau Angst machen könnte." - Russisches Sprichwort
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Auch die Mehrzahl der getöteten Zivilisten ist männlich, in Kriegen, in Völkermorden.
Nihilator
, Bayern, Monday, 17.08.2009, 01:13 (vor 5977 Tagen) @ Brando
Auch haben sie nicht "bereitwillig die Schenkel" geöffnet (wie Roslin
schreibt), um sich freudig von den "Siegern" vergewaltigen zu lassen. Sie
haben sich durchaus "bis zum Äußersten" gewehrt, wurden aber oft von
mehreren Männern festgehalten, vergewaltigt und danach getötet (oder auch
nicht). Sie selbst hatten keine Entscheidung darüber.
Solche Behauptungen schaden der Sache und sind menschenverachtend.
Der feministischen Sache, meinst Du?
Ich bin ebenfalls der Auffassung, daß Behauptungen wie die Deinen zutiefst menschenverachtend sind.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Trolle im Paket billiger
Rainer
, Monday, 17.08.2009, 05:23 (vor 5977 Tagen) @ Nihilator
Ich bin ebenfalls der Auffassung, daß Behauptungen wie die Deinen zutiefst
menschenverachtend sind.
Bedenke, es ist ein Strenger in einer strengen Welt. Verzeih ihm...
![[image]](Info/Img/trollspray.png)
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Ohne Frauen gäbe es keinen Krieg, ohne Männer auch nicht.
Zahlendreher, Monday, 17.08.2009, 00:06 (vor 5977 Tagen) @ Brando
Dann stimmt es wohl gar nicht, dass im letzten Krieg fast zwei Mal so
viele Frauen und Kinder gestorben sind wie Soldaten?
Ach deshalb der Frauenüberschuss am Ende des WKII.
Mathematik
Nikos, Athen, Monday, 17.08.2009, 04:29 (vor 5977 Tagen) @ Zahlendreher
Dann stimmt es wohl gar nicht, dass im letzten Krieg fast zwei Mal so
viele Frauen und Kinder gestorben sind wie Soldaten?
Ach deshalb der Frauenüberschuss am Ende des WKII.
Och Mensch Zahlendreher, der Frauenüberschuss kommt davon, dass Frauen eben viel besser sind als Männer: Sogar dann, wenn sie mehrheitlich umgekommen sind, bleiben sie weiterhin in die Überzahl. Es handelt sich nämlich um die gefüllte Mehrbetroffenheit und das underdrückende Patriarchalüberzählen.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Ohne Frauen gäbe es keinen Krieg, ohne Männer auch nicht.
Narrowitsch, Berlin, Monday, 17.08.2009, 01:19 (vor 5977 Tagen) @ Brando
Tja, Fremder Brando
Dann stimmt es wohl gar nicht, dass im letzten Krieg fast zwei Mal so
viele Frauen und Kinder gestorben sind wie Soldaten?
Nein das stimmt natürlich nicht. Nicht einmal, wenn Mann die Ofper der Vertreibungen nach den Kampfhandlungen hinzuzählt. Woher Du die Weisheit hernimmst- das weiß wohl der Teufel. Vielleicht gibst Du einfach mal ne Quelle? Ich meine Quelle, keine Frauenforschung.
Und die Vergewaltigungen durch die Russen waren dann auch eher
freiwillig?
Natürlich nicht. Angeheizt von Ilja Eherenburg und Konsorten war Vergewaltigung ein viehisches Massenverbrechen, dass seines Gleichen bis dahin suchte, man muss lange zurück blättern bis Dokumente von ähnlichem berichten. Im 30- Jährigen Krieg, namentlich während der Magdeburger Bluthochzeit ging es ähnlich zu. Und schlimmer. Nein, da machen Frauen natürlich nicht mit.
Aber bei den Amis öffneten sich die Schenkel nicht selten und recht bereitwillig, ein paar Nylons waren da schon sehr stimulierend, die Aussicht als Froilleingattin dem Tümmer - Elend Richtung USA zu entkommen, tat wohl das Übrige. Die Nylons am Bein waren näher als die Männer in Sibirien. Darum geht vermutlich es Roslin.
Da konnten Russen nicht mithalten. Natürlich nicht.Obwohl unsere Filmschaffenden auch da "neues" in die Welt setzen. Stichwort "Anonyma".
Gut getrollt Brando
Narrowitsch
Sorry, Nihi und Roslin, ich schrub, als ihr schon veröffentlichtet. Stehen lass ich mein Geschreibe dennoch, soll der bube merken, dass erhier mit diesem Scheiss nicht durchkommt.
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Ohne Frauen gäbe es keinen Krieg, ohne Männer auch nicht.
Roslin, Monday, 17.08.2009, 01:54 (vor 5977 Tagen) @ Narrowitsch
bearbeitet von Roslin, Monday, 17.08.2009, 02:04
Darum geht vermutlich es Roslin.
Hallo, Narro.
Ja, darum geht es mir.
Es geht mir gewiss nicht um die Bestreitung des Vorkommens, des massenhaften Vorkommens von Vergewaltigungen in Kriegszeiten oder gar darum, zu bestreiten, dass Vergewaltigung eines der schlimmsten Verbrechen ist, die man begehen kann, je nach Schweregrad nächst Mord, vergleichbar der Folter in schweren Fällen.
Dass Brando mir eine Verharmlosung von Vergewaltigung unterstellen will, kann ich nur als bösartig zurückweisen, als gewolltes Missverstehen meiner Formulierungen.
Es geht mir zum einen darum, darauf hinzuweisen, dass ernst zunehmende, Empirie basierte Forschung wieder und wieder gezeigt hat, dass in den Kriegen und Völkermorden des 20 Jhdts. Männer die überwältigende Mehrheit der Toten stellten. Bei den Soldaten war das immer klar, aber eben auch die große Mehrheit bei den Zivilisten, bei "friedlichen" Schlachtaktionen, etwa den Massenmorden der Stalinzeit, auch bei der Ermordung der Juden durch die Nazis war das so.
Heute ist landläufige Meinung, dank feministischer Propaganda, die KEINE empirisch validen Daten vorzuweisen hat, Frauen seien die größte Opfergruppe in Kriegen.
Diese Propagandaphrase wird hier auch von Brando gedroschen.
DAS IST KOLPORTAGE!
Zweitens geht es mir darum, nicht nur bei diesem Thema, dass sexuelle Anziehung bei Männern und Frauen ganz unterschiedlich funktioniert in einigen Zentralbereichen.
Erfolg = Sieg im weitesten Sinne, macht Männer in den Augen vieler Frauen schön, begehrenswert in SEXUELLEM Sinne, aber Frauen nicht im gleichen Maße in den Augen vieler Männer.
Körperliche Schönheit, Jugendlichkeit, Fürsorglichkeit machen Frauen schön in den Augen vieler Männern, nicht Erfolg.
Das ist ein fundamentaler, wichtiger Unterschied mit massiven Konsequenzen für das Verhalten der Geschlechter.
Und auch hier verbietet sich eine Wertung nach dem Muster "Frauen sind ja nur geldgeil-Männer sind ja nur tittengeil".
Das ist zwar nicht ganz falsch, aber das ist die Natur des Menschen, für die er nur begrenzt persönlich verantwortlich ist.
Die Evolution "hat" gute Gründe, warum Männer eher so, Frauen eher anders wählen.