siehe dazu auch die Hetze der Propagandajournalistin Baumgartner:
http://www.brigitte.de/gesellschaft/politik-gesellschaft/gewalt-in-familien-kommentar-1031217/
http://www.brigitte.de/gesellschaft/politik-gesellschaft/gewalt-gegen-frauen-fakten-1031214/
sie hat solche Angst, dass nach dem Interview der Leserinnenschaft die Augen aufgehen,
dass sie gleich Kommentare absondern musste!

Aus den meisten Quellen geht klar hervor, dass bei 90 bis 95 Prozent aller Fälle familiärer Gewalt Frauen die Opfer und Männer die Täter sind. Die Bundeskriminalstatistik liefert hierzu leider keine nach Geschlecht differenzierten Daten

Souveränes Interview von Amendt mit der Frauenzeitschrift Brigitte

http://www.brigitte.de/gesellschaft/poli...t-1031207/

Einfach Klasse und gut organisiert.

Souveränes Interview von Amendt mit der Frauenzeitschrift Brigitte

http://www.brigitte.de/gesellschaft/politik-gesellschaft/interview-gerhard-amendt-1031207/

Einfach Klasse und gut organisiert.

BRIGITTE.de: Mehr Beratung und Unterstützung muss her - völlig einverstanden. Aber das ist nicht Aufgabe der Frauenhäuser – sie sollen Frauen und Kinder, die unter Gewalt leiden, erst mal nur Schutz bieten.

Gerhard Amendt: Warum sagen Sie Frauen und Kinder?

BRIGITTE.de: Weil sie in den allermeisten Fällen die Opfer von Gewalt sind.

Gerhard Amendt: Für diese Behauptung werden sie keine wissenschaftlichen Beweise finden. Und im Übrigen geht es doch nicht nur um das blaue Auge. Was viel länger schmerzt sind die Erniedrigungen, das Gefühl des Ausgeliefertseins und der Entwertung.

Das ist ein Knackpunkt. Immer wenn an Opfer gedacht wird, wird in der Öffentlichkeit an Frauen gedacht. Oft nicht mal mehr an Kinder. Und an Männer eh nicht. Es ist gut, dass Studien existieren, die ein anderes Licht auf die (häusliche) Gewalt wirft.
André

"Schafft die Frauenhäuser ab"

Kommentar von Silke Baumgarten: Gewalt in Familien

Gewalt gegen Frauen: Die Fakten

Leserbriefe dazu

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