Hallo, Oberkellner!

Habe wieder einen Pudel für deine Menagerie entdeckt, einen Paartherapeuten namens John Gray. Ein paar "Schmankerln" von ihm:

Sie muss sich geschätzt und umsorgt fühlen.

Er muss ihr immer wieder versichern, dass er sie liebt.

Sie muss sich verstanden und respektiert fühlen.

Sie muss das Gefühl haben, dass ihm ihre Gefühle wichtig sind,

Sie muss das Gefühl haben, dass er zuhört und sich etwas aus dem macht, was sie sagt.

Frauen brauchen laut John Gray Fürsorge, Verständnis, Respekt, Hingabe, Bestätigung und Beruhigung. Dann, verspricht er, sei alles ganz einfach.

Für die meisten Männer ist "multitasking" ein Fremdwort.

Übrigens die größte Belohnung für den Mann, laut Dr. Gray, ist immer noch eine glückliche Frau. Das Leben kann so einfach sein...

http://anonym.to/?http://www.humanistische-aktion.de/gender.htm

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http://anonym.to/?http://www.humanistische-aktion.de/gender.htm

Und was wird Frauen empfohlen, im Dienste der Paarbeziehung für ihre Männer zu tun?

Null, Niente, Nada vielleicht? Nur so ein Verdacht von mir...

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Und was wird Frauen empfohlen, im Dienste der Paarbeziehung für ihre
Männer zu tun?

Null, Niente, Nada vielleicht? Nur so ein Verdacht von mir...

Der Gedankengang ist ja wohl gaaaaanz Autobahn ...

Gruß, Kurti

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Der Gedankengang ist ja wohl gaaaaanz Autobahn ...

Gruß, Kurti

Allein der Gedanke an diesen Gedanken ist ein Gedankenverbrechen. :)

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Allein der Gedanke an diesen Gedanken ist ein Gedankenverbrechen. :)

Du befandest dich bisher wohl in dem Irrtum, Eurasien würde sich im Krieg mit Genderanien befinden? Nun, das Wahrheitsministerium der großen Schwester Ursula wird dich davon heilen ;-)

Gruß, Kurti

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http://anonym.to/?http://www.humanistische-aktion.de/gender.htm

Und was wird Frauen empfohlen, im Dienste der Paarbeziehung für ihre
Männer zu tun?

Null, Niente, Nada vielleicht? Nur so ein Verdacht von mir...

Existieren. Das ist doch wohl mehr als genug Grund für ihn, dankbar zu sein??

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

[image]

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http://anonym.to/?http://www.humanistische-aktion.de/gender.htm

Und was wird Frauen empfohlen, im Dienste der Paarbeziehung für ihre
Männer zu tun?

Null, Niente, Nada vielleicht? Nur so ein Verdacht von mir...

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Nur so ein Verdacht von dir...
Die Verdachtsmomente lassen sich ja ausräumen, das hätte Kurti vielleicht auch tun sollen, bevor er John Gray in die Pudelecke abschiebt.
Natürlich ist es einfach und obendrein etwas ...billig...
nur einseitig zu zitieren.
Ich habe eines seiner Bücher vor Jahren gekauft, erstens weil ich
Männer besser verstehen und zweitens wissen wollte,
ob und wenn ja was ich falsch mache, das ich ständig alleine dastehe.

Ein Buch von John Gray hat mir damals dabei geholfen,
es war "Männer sind anders, Frauen auch"

Ich habe eben bei Amazon nachgesehen, da sind weiter über hundert Lesermeinungen zu finden.
Mögen manche das Buch auch als "platt", eine Ladung Allgemeinplätze bezeichnen, wenn es seinen Zweck erfüllt, über das jeweilige Gegenüber nachzudenken und verständnisvoller miteinander umzugehen, GUT.

Hier ist eine Kundenrezension einer Leserin:

Punktlandung, 2. Juli 2008

Diese Rezension (gefunden bei Amazon) stammt von:
Männer sind anders. Frauen auch.: Der Nr. 1 Bestseller aus den USA -
"Männer sind vom Mars. Frauen von der Venus". (Taschenbuch)

"Ich war skeptisch, da ich auch schon ein anderes Bücher zu diesem Thema versucht habe zu lesen, das alles andere als gut war. Aber ich ziehe meinen Hut. Die Beschreibungen sind eine Punktlandung.

Die speziellen Eigenschaften der Geschlechter werden sehr bildhaft wiedergegeben und da ich meine Eigenschaften erkannt habe, ging ich davon aus, dass auch die Eigenschaften der Männer sehr gut widergespiegelt sind. Und Bingo, da bekam ich vollen Zuspruch.

Ich finde es schön, dass man das Gefühl erlangt, kein Einzelfall zu sein, sondern, dass meine Empfindungen nicht nur normal, sondern auch weitverbreitet sind. Das hilft. Aus dieser Betrachtungsweise heraus fällt es einfacher Einfühlungsvermögen für die andere Seite zu entwickeln. Denn jeder möchte so genommen werden, wie er ist - nur oft gestehen wir unserem Gegenüber genau dies nicht zu. Aber so ist nun mal seine Natur.

Ein großer Vorteil in diesem Buch ist, dass der Autor Tipps gibt, wie man eventuelle Probleme lösen oder zumindest besser mit ihnen umgehen kann.

Würden mehr Menschen dieses Buch lesen und etwas mehr Toleranz aufbringen, statt immer nur zu fordern, gäbe es vielleicht weniger Trennungen und mehr zufriedene Beziehungen. Und das hat nichts mit Unterwürfigkeit zu tun oder damit, dass man alles schluckt und hinnimmt.

Ich verstehe meinen Mann ein ganzes Stück besser und kann mit einigen Eigenarten einfach besser umgehen.

Danke. "

Ich finde, John Gray hat sich auf seine Weise um ein besseres Verständnis zwischen Mann und Frau bemüht und verdient es nicht,
von euch zum "Pudel" abgestempelt zu werde.

LG Donna Amaretta

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Natürlich ist es einfach und obendrein etwas ...billig...
nur einseitig zu zitieren.

Weißt du, mit der Einseitigkeit ist das so eine Sache. Wenn ich öffentlich etwas sehr Plakatives äußere, muss ich damit leben, von anderen auch plakativ beurteilt zu werden.
Mal ein an den Haaren herbeigezogenes, übertriebenes Beispiel. Mal angenommen, jemand sagt (jaja, ich weiß schon, Nazi-Keule, Goodwin's Law): "Also, ich finde, dass Nigger alle stinkende, verlauste Affen sind" oder "Die Juden hatten doch selber schuld am Holocaust, weil sie überall die Wirtschaft dominieren mussten". Dann wird diese Person von ihrem Umfeld auch sehr einseitig als Nazi abgestempelt, auch wenn sie oder er schon eine Reihe unbestreitbarer Verdienste aufzuweisen hat.
Und was dieser Gray in diesem Text da von sich gegeben hat, war nun mal extrem masochistisch-unterwürfig. Ergo dessen habe ich ihm den Pudel-Orden verliehen.

Ich habe eines seiner Bücher vor Jahren gekauft, erstens weil ich
Männer besser verstehen

Darf ich fragen, in welcher Hinsicht?

ging ich davon aus, dass auch die Eigenschaften der Männer sehr gut
widergespiegelt sind.
Und Bingo, da bekam ich vollen Zuspruch.

Was für Eigenschaften waren das?

Ein großer Vorteil in diesem Buch ist, dass der Autor Tipps gibt, wie man
eventuelle Probleme lösen oder zumindest besser mit ihnen umgehen kann.

Um was für Probleme handelte es sich dabei?

Ich finde, John Gray hat sich auf seine Weise um ein besseres Verständnis
zwischen Mann und Frau bemüht und verdient es nicht,
von euch zum "Pudel" abgestempelt zu werde.

Wenn Du Fan von ihm bist, ist es Deine gutes Recht, ihn zu verteidigen. Wir sehen die Dinge halt ein wenig anders.

Gruß, Kurti

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http://anonym.to/?http://www.humanistische-aktion.de/gender.htm

Und was wird Frauen empfohlen, im Dienste der Paarbeziehung für ihre
Männer zu tun?

Also, ich habe da ein Paar Empfehlungen: BJ, DT, AV, GS, usw usw. Natürlich der Kaffee darf nicht fehlen. Fünf Minuten nachdem ich ihn bei ihr bestellt habe, muss er schon in perfekte Qualität und inspiriernde Zubereitung auf dem Tisch stehen

Ist doch nichts

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

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... einen Paartherapeuten
namens John Gray. Ein paar "Schmankerln" von ihm:

... für das "r" in seinem Nachnamen hat er garantiert ein Sümmchen springen lassen. Weil: So einen Scheißdreck kann bloß einer verzapfen, der selbst mit Frauen nichts zu tun hat.

Ratschläge für die Anderen - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

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Sie muss sich geschätzt und umsorgt fühlen.

Er muss ihr immer wieder versichern, dass er sie liebt.

Sie muss sich verstanden und respektiert fühlen.

Sie muss das Gefühl haben, dass ihm ihre Gefühle wichtig sind,

Sie muss das Gefühl haben, dass er zuhört und sich etwas aus dem macht,
was sie sagt.

Frauen brauchen laut John Gray Fürsorge, Verständnis, Respekt, Hingabe,
Bestätigung und Beruhigung. Dann, verspricht er, sei alles ganz einfach.

So ist das, jeder echte Macho weiß das und ist deshalb erfolgreich im Umgang mit Frauen (nicht nur sexuell) und hat daher insgesamt ein lustigeres Leben als andere Männer.

Das eigentlich wichtige ist jedoch, dass sie glaubt, also fühlt, es sei so, was nicht heißt, dass es auch in der Realität so sein muss.
Kommt dazu noch ihr hin und wieder (die Verknappung gehört zum Konzept) einen richtig guten Orgasmus zu verschaffen, hat man das Weibchen in der Hand und kann nahezu mit ihr machen was immer man will, sie wird dann einem solchen Manne quasi hörig.

Wenn mehr Männer u.a. in D. dieses Konzept beherrschen und anwenden würden, hätten wir den ganzen feministischen Unrat hier nicht.

Schon mal drüber nachgedacht, warum er sich in südlichen Ländern weniger rasant ausbreiten konnte als in nördlichen.

Übrigens die größte Belohnung für den Mann, laut Dr. Gray, ist immer noch
eine glückliche Frau. Das Leben kann so einfach sein...

Das stimmt und es ist im Grunde auch einfach, ganz einfach deshalb, weil Frauen i.a. recht simpel strukturiert sind - hat man als Mann das erst mal kapiert, hat man nur noch wenig Probleme und viel Freude mit ihnen...

Grüße
HerrClaus

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Also, ich warte nicht bis mir John Gray sagt was ich machen muss. Ich weiß auch nicht, was an mein Machosein schlecht sein soll. Wichtig ist gesunden Menschenverstand walten zu lassen, ob es dann Macho heißt oder nicht, kann mir doch egal sein. Nicht ganz egal, sondern super-dupper-egal.

Ich habe kein Problem damit, Frauen zu geben, was sie brauchen. Ich bestehe aber umgekehrt dazu, dass ich die Sachen bekomme, die ich brauche.. Bekomme ich sie nicht, dann gebe ich auch nichts mehr.

Und es wird auch unmißverständlich erklärt, warum mein Verhalten sich ändert.

Dass Macho etwas ganz widerliches sein soll, war mir total neu, und ich habe es erst in Deutschland zum ersten mal gehört. Feministinnen kommen nicht klar damit, aber, ich frage mich, ist das mein Problem?

Die Frauen mögen Machos, was jucken mich die unweiblichen Feministinnen?

Klare Sachen.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

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Ich habe kein Problem damit, Frauen zu geben, was sie brauchen. Ich
bestehe aber umgekehrt dazu, dass ich die Sachen bekomme, die ich brauche..
Bekomme ich sie nicht, dann gebe ich auch nichts mehr.

Völlig richtig, eine gute und gesunde Einstellung, wird wieder Zeit, dass die Mehrheit der Weibchen in D. das kapiert, aber das liegt auch stark am einzelnen, es laufen meiner Meinung nach hier mittlerweile zu viele Softies rum, die weder richtig Mann noch Frau sind, irgendwelche kaputt gegenderten Zwitterwesen, die mit sich selbst unzufrieden sind und mit denen die Mehrzahl der Weibchen auch nicht richtig gut klarkommt, außer wenn es darum geht deren Kohle zu zocken.

Solche Softies sind neben den Lila Pudeln mitschuld an dem ganzen Femanzenschlamassel in dem sich u.a auch D. befindet.

Und es wird auch unmißverständlich erklärt, warum mein Verhalten sich
ändert.

Dass Macho etwas ganz widerliches sein soll, war mir total neu, und ich
habe es erst in Deutschland zum ersten mal gehört. Feministinnen kommen
nicht klar damit, aber, ich frage mich, ist das mein Problem?

Nein, ganz und gar nicht, das ist deren Problem und das sollte man ihnen auch immer und überall und unmissverständlich klar machen.

Die Frauen mögen Machos, was jucken mich die unweiblichen Feministinnen?

Klare Sachen.

Eben...

Grüße
HerrClaus

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So ist das, jeder echte Macho weiß das und ist deshalb erfolgreich im
Umgang mit Frauen (nicht nur sexuell) und hat daher insgesamt ein
lustigeres Leben als andere Männer.

Schon mal drüber nachgedacht, warum er sich in südlichen Ländern weniger
rasant ausbreiten konnte als in nördlichen.

Meine Theorie (was südliche Länder im Sinne von Dritte Welt betrifft): Dort sind die Menschen ärmer als hier und ergo dessen mit täglichem Überlebenskampf im wortwörtlichen Sinne beschäftigt. Frauen haben dort schlichtweg keine Zeit, sich mit ihren idiotischen Befindlichkeiten auseinanderzusetzen. Ist meine Beobachtung (war lange Zeit in der Dritte-Welt-Hilfe tätig).

Gruß, Kurti

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Meine Theorie (was südliche Länder im Sinne von Dritte Welt betrifft):
Dort sind die Menschen ärmer als hier und ergo dessen mit täglichem
Überlebenskampf im wortwörtlichen Sinne beschäftigt. Frauen haben dort
schlichtweg keine Zeit, sich mit ihren idiotischen Befindlichkeiten
auseinanderzusetzen. Ist meine Beobachtung (war lange Zeit in der
Dritte-Welt-Hilfe tätig).

Dem mag ich gerne zustimmen, aber ich meinte eher südliches Europa, frei vom Wahnsinn des Feminismus sind die dort auch nicht, aber solche Formen wie in Nordeuropa hat er dort allg. auch nicht angenommen.

Grüße
HerrClaus

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012