Quote ad absurdum
Befürworter von Quotenregelungen argumentieren idR so:
1. die Geschlechter sind bei Geburten nahezu gleichverteilt
2. beide Geschlechter haben im Durchschnitt prinzipiell die gleichen geistigen Fähigkeiten
3. die Geschlechter sind auf hohen Positionen nicht gleichverteilt
daraus folgern sie (natürlich irrtümlicherweise):
-> es muss ein Patriarchat geben, dass unter sich bleiben will und Frauen trotz
gleicher Fähigkeiten von wichtigen Positionen aussperrt
An den ersten drei Punkten ist im wesentlich nichts auszusetzen, aber
kritischen Mitdenkern ist sofort klar, dass die Schlussfolgerung nicht logisch aus
den Prämissen folgt. Denn:
- es reicht nicht aus Fähigkeiten zu besitzen. man muss sie auch einsetzen wollen um damit
etwas zu erreichen.
- viele Frauen scheinen andere Prioritäten zu setzen, als sich in einer 100Std Woche
voll für den Job zu opfern, gesundheitlich zu ruinieren und sind nicht bereit Verantwortung zu übernehmen,
wenn zigtausend Mitarbeitern gekündigt werden soll.
- nur ein kleiner und oft soziopathischer Teil der Männer schafft es in die höheren Etagen.
viele Frauen stacheln ihre Männer zum Aufstieg an. andernfalls lassen sie den Loser liegen.
welcher Mann handelt so?
- wenn Frauen so schwach wären, dann würde ein Platzhirsch nur Frauen unter sich
dulden, weil die nicht so leicht an seinem Stuhl sägen können.
also müsste zumindest die zweite Etage voller Frauen sein und darunter Gleichverteilung,
da ja diese so fair sind?
u.v.m
in der Formel Erfolg = Kompetenz + Motivation + Skrupellosigkeit + Glück + ..
wird also häufig die Motivation übersehen.
All diese Punkte sind aber in den feministisch-ideologischen Medien nicht
so leicht zu vermitteln, da etwas komplexer als ein knackiges "Der Mann ist immer schuld".
Deswegen ein Vorschlag um die Absurdität von Quotenregelungen aufzuzeigen:
könnte man nicht auch eine Quote für ein biologisches oder Herkunftsmerkmal
einklagen, das recht häufig in der Population vorkommt, aber in den höheren Etagen selten vorkommt?
z.B. in der DDR geboren, Dialekt sprechend, aus Unterschicht oder Mittelschicht stammend, < 40 Jahre alt? (trifft nur halb auf mich zu
Oder besteht die Gefahr, dass die Politik das ernst nimmt?
Was meint ihr?
Quote ad absurdum
Deine Gedankengänge sind richtig. Zu diesem Thema kommt von mir noch ein Bericht im FemokratieBlog, bin aber noch am recherchieren.
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Quote ad absurdum
Deswegen ein Vorschlag um die Absurdität von Quotenregelungen
aufzuzeigen:
könnte man nicht auch eine Quote für ein biologisches oder
Herkunftsmerkmal
einklagen, das recht häufig in der Population vorkommt, aber in den
höheren Etagen selten vorkommt?
z.B. in der DDR geboren, Dialekt sprechend, aus Unterschicht oder
Mittelschicht stammend, < 40 Jahre alt? (trifft nur halb auf mich zu![]()
Oder besteht die Gefahr, dass die Politik das ernst nimmt?
Was meint ihr?
ich könnte tatsächlich einige recht extreme herkunftsbedingte diskreditierungsmerkmale brüllen lassen - aber wozu? ich schlage mich auf eigene faust durch. das ärgerliche ist nur, dass dauernd höhere töchter ohne vorzeigbare leistung durch alle möglichen förderungsschienen dazu animiert werden, ihr NICHTS lauthals als leistung zu verkünden. das ist das eigentliche problem: quoten ersparen leistung, setzen aber als beförderungsmittel die quotierten in die wahnhafte meinung, ihr NICHTS sei lautstark verkündbare leistung mit dem ergebnis, dass das NICHTS alle kanäle und alle öffentlichkeiten beherrscht, großer widernis abgerungene reale leistung aber höchstens durch die unangenehme lächerlichkeit des damit verbundenen schweisses auffällt und sich den schön gekleideten lächelnden quotierten gegenüber schon aufgrund ihres bloßen seins zwangsläufig selbst diskreditiert.
Formel Erfolg = Kompetenz + Motivation + Skrupellosigkeit + Glück +
Formel Erfolg = Kompetenz + Motivation + Beharrlichkeit(Skrupellosigkeit) + Glück +Visionen(Inspriation) + Transpiration (jahrelanges Tüfteln, vor allem auch gegen Bremserinnen meist weibliche Gegner: Mutter, Ehefrau, Freundin "Der Spinner ist schon wieder seit 10 Std in seinem Keller")
Und als "Nebenprodukt" fällt da so manch Weltkonzern ab:
Microsoft
Google
Appel
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O.