Wenn Jungen was erreichen, dann ist es Diskriminierung...
Moin, bin bei "2BeMan" auf einen interessanten Brief eines Schülers aufmerksam geworden:
Diese Studie sagt aus, das Frauen bei gleicher Leistung besser beurteilt werden. Anhand meiner Erfahrungen analysiere ich das anders: Frauen werden bei VIEL SCHLECHTER LEISTUNG VIEL BESSER BEWERTET.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Wenn Jungen was erreichen, dann ist es Diskriminierung...
3) Wiederum eine andere Mitschülerin hat zu mir gesagt, dass "sie mir den Kopf wegschießen will, weil sie nicht zur Tafel blicken kann". Die Lehrerin meinte daraufhin voller Freude, dass "das die neue Durschestzungskraft von Frauen ist".
Echt süß, diese Pauergörlies, eine wahre Pracht!
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Wenn Jungen was erreichen, dann ist es Diskriminierung...
Echt süß, diese Pauergörlies, eine wahre Pracht!
Nicht wahr? :) Dieses bezaubernd große Maul bei zeitgleicher völliger Inkompetenz?
http://www.youtube.com/watch?v=yexIYIyonTQ
Gut, dass der Kerl noch rechtzeitig hinter die Alte tritt und den Kolben abfängt, sonst hätte der Rückstoss (wie manche Leute ein Gewehr halten können, heftig...) der doch glatt die Birne weg gehauen...
Wenn Jungen was erreichen, dann ist es Diskriminierung...
Der Jung' sollte dat man filmen und hier einstellen...
Wenn Jungen was erreichen, dann ist es Diskriminierung...
dass "das die neue Durschestzungskraft von Frauen ist".
Das lustige oder erschreckende ist, die bilden sich das sogar wirklich ein.
Wenn Jungen was erreichen, dann ist es Diskriminierung...
Das lustige oder erschreckende ist, die bilden sich das sogar wirklich
ein.
Solange dieser Einstellung nicht Paroli männlicherseits geboten wird, ist das m.E. keine Einbildung, sondern - traurig aber wahr - Fakt.
Wenn Jungen was erreichen, dann ist es Diskriminierung...
Solange dieser Einstellung nicht Paroli männlicherseits geboten wird, ist
das m.E. keine Einbildung, sondern - traurig aber wahr - Fakt.
Der Junge hätte sich umdrehen und ihr anbieten sollen, das nachher auf dem Pausenhof zu klären, wenn sie schon derlei Kraftsprüche kloppen kann.
Ich meine, für eine derartige Kopfschuss-Ansage hätte man ihn umgekehrt schon längst wegen Amok-Gefahr eingebuchtet.
Hm. Naja, für die Aussage mit der Pausenhof-Klärung natürlich auch. Böser Täter-Junge etc.
Gedemütigte, schweigende, schuldbewusste Männer - empauerte, selbstgefällige Frauen
Solange dieser Einstellung nicht Paroli männlicherseits geboten wird, ist
das m.E. keine Einbildung, sondern - traurig aber wahr - Fakt.
So ist das wohl.
Unverschämte Frauen verdienen unverschämte Reaktionen, keine Ritterlichkeit.
Weiblicher Egoismus verdient mit männlichem beantwortet zu werden.
Für viele Frauen ist männliche Ritterlichkeit so selbstverständlich, dass sie leider wieder lernen müssen, dass das Prinzip "Do, ut des" auch für sie gilt.
Das könnte schmerzhaft werden für alle Beteiligten, aber daran führt kein Weg vorbei.
Feminismus ist weithin nichts weiter als die einseitige Heiligsprechung des weiblichen Egoismus und die Delegitimierung des männlichen.
Zu tragfähigen Kompromissen gelangt mann aber nicht, indem man willfährig-frauenverstehend zurückweicht, weil mann das so zu tun hat als "starker" Mann gegenüber einer Frau, die klagt, die weint, die um Hilfe bittet, die Privilegien einfordert, die ihrer "Schwäche" aufhelfen, die ein schlechtes Gewissen einredet, die beschämt, die demütigt, die Schuldgefühle erzeugt, die das ganze Waffenarsenal der "Schwachen" gegenüber den "Starken" zum Einsatz bringt.
Dem muss ein selbstbewusster, männlicher Egoismus wieder gegenübertreten, der seine Forderungen stellt ohne Rücksicht auf weibliche "Befindlichkeiten".
Der sich nicht schämt, seine Bedürfnisse zu artikulieren.
Nur so kann der Egoismus insgesamt wieder reduziert werden durch neue Kompromisse zwischen den Geschlechtern, mit denen sich Frauen UND Männer wohlfühlen können.
Das willfährige Bedienen weiblicher Ansprüche in vorauseilendem, schuldbewussten Gehorsam führt zu unhaltbaren Zuständen.
Wir haben unhaltbare Zustände.
Männer sollten ihr Unbehagen offen artikulieren, die Rolle des Frauenverstehers abstreifen, die gerade Alphamänner so gerne einnehmen auf Kosten der "normalen" Männer, die ihre "Frauenpolitik" bezahlen dürfen.
Gedemütigte, schweigende, schuldbewusste Männer - empauerte, selbstgefällige Frauen
Zu tragfähigen Kompromissen gelangt mann aber nicht, indem man
willfährig-frauenverstehend zurückweicht, weil mann das so zu tun hat als
"starker" Mann gegenüber einer Frau, die klagt, die weint, die um Hilfe
bittet, die Privilegien einfordert, die ihrer "Schwäche" aufhelfen
Ach so, und ich Blödel dachte, wir hätten es mit "starken Frauen" zu tun *hüstel*
schlechtes Gewissen einredet, die beschämt, die demütigt, die Schuldgefühle
erzeugt, die das ganze Waffenarsenal der "Schwachen" gegenüber den
"Starken" zum Einsatz bringt.
Ah, da sind sie ja wieder. Ich dachte schon wir hätten sie verloren, ich Dummerle...
Wir haben unhaltbare Zustände.
Zudem zutiefst paradoxe.
Männer sollten ihr Unbehagen offen artikulieren, die Rolle des
Frauenverstehers abstreifen, die gerade Alphamänner so gerne einnehmen auf
Kosten der "normalen" Männer, die ihre "Frauenpolitik" bezahlen dürfen.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Feminismus ist...die ...Heiligsprechung
des weiblichen Egoismus ....
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Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
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eingetragen.Rainer
Nicht nur des weiblichen Egoismus. Sondern von ALLEM. Feminismus ist die Legitimierung jeglicher Verhaltensweisen, wenn sie nur von weiblicher Seite stammt.