'In Norwegen gilt seit 2008 für knapp 500 Aktiengesellschaften eine 40-prozentige Frauenquote in Aufsichtsräten. Firmen, die dagegen verstoßen, drohen hohe Strafen. Auch in Frankreich denkt man nun laut über eine Frauenquote in börsennotierten und staatlichen Unternehmen nach ...' (DRadio)

Das kann nicht überraschen. Frauen sind zwar in Frankreich 'im Durchschnitt besser ausgebildet als Männer', aber offenkundig nicht willens oder in der Lage, wie Männer selbst ein Unternehmen aufzuziehen oder es mit eigener Leistung in die Chefetagen zu schaffen. Also muss als alleinige Qualifikation 'tittentragend' genügen, und die Wirtschaft feministischen Träumen entsprechend auszusaugen und die Früchte männlicher Arbeit faulen Frauen ohne Gegenleistung zuzuschanzen.

'... Frauen gehen mit wirtschaftlichen Risiken sehr viel vorsichtiger um und agieren auch eher auf längere Sicht ...' - offenbar gibt es in Frankreich keine Frau Schaeffler und auch keine Frau Schickedanz ...

Viele Grüße
Wolfgang

'In Norwegen gilt seit 2008 für knapp 500 Aktiengesellschaften eine
40-prozentige Frauenquote in Aufsichtsräten. Firmen, die dagegen verstoßen,
drohen hohe Strafen. Auch in Frankreich denkt man nun laut über eine
Frauenquote in börsennotierten und staatlichen Unternehmen nach ...'
(DRadio)

Zum einen ist dies der Anfang vom Ende einer freien Wirtschaft, wie auch immer man diesen Umstand bewerten möchte und zum anderen ist es sehr leicht im Sinne des Mannes zu umgehen, besetzt man solche Posten schlicht mit Strohpüppchen die wenig bis gar keinen Schaden anrichten können und weiterhin im Sinne des Mannes handeln.

Grüße
HerrClaus