Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Flaute im Bett bei der "starken" Frau

Isegrim, Thursday, 13.08.2009, 16:54 (vor 5980 Tagen)

Lest vielleicht besser nicht diesen Artikel
http://www.welt.de/lifestyle/article4249683/Wenn-Maenner-zu-Sex-Muffeln-mutieren.html
in welchem die frustrierte Redakteurin offenlegt, daß "starke" Frauen zu wenig Sex von ihren domestizierten Fifis bekommen, woran natürlich der Mann schuld ist.
Lest lieber die Kommentare dazu. Auszüge gefällig?

realistischer Lover sagt:
Frauen nehmen gern das Zepter in die Hand, und so viel Ahnung sie vom Flirten haben, so wenig Ahnung haben sie vom Sex: kuscheln! Frauen haben eine andere Geschwindigkeit als Männer, haben andere Vorlieben as Männer - wahrscheinlich haben sie zum Sex einen völlig anderen Zugang als Männer.

Wenn ich zu Oralsex oder Quickies ohne ermüdendem Vorspiel kommen will verteile ich Streicheleinheiten und zärtliche Massagen, auf dass sie mich anderntags so lieb hat, dass sie sich mir auch mal hingibt. Ich sehe es als Deal, sie interpretiert es wahrscheinlich als Zuneigung. Leider gibt es keine Erfolgsgarantie, und meine Liebste hat auch keine Probleme damit, sich meine Liebkosungen angedeihen zu lassen, ohne mich dafür zu befriedigen.

So gehe ich auch oft genug leer aus, und manchmal - besonders, wenn wir ohnehin beide vom Alltag gestresst sind und meine Erfolgsaussichten dadurch noch weiter sinken - investiere ich eben nicht in meine sexuelle Erfüllung, denn oft genug ist es vergebliche Liebesmüh. Auf die Idee, dass sie selbst mal den Anstoß geben könnte, kommt sie nur ganz selten (und noch seltener geht es dann über's Kuscheln hinaus).

Wenn's nach mir ginge hätten wir mehrmals täglich Sex, nur komme ich damit nicht durch. Deshalb verpulvere ich einen Großteil meines Verlangens in Kuschel- und Schmusestunden, damit überhaupt die Chance auf Sex erhalten bleibt - ob ich das auch bei nachlassenden Trieben so weitermache, weiß ich nicht. Oft ist Handbetrieb einfach unkomplizierter

Männer natürlich immer Schuld sagt:
"Wie die vielen anderen unglücklichen Frauen, die in ihren Spießerehen versauern."

Frauen wünschen sich ja meist den wilden Hengst im Bett, bemerken aber garnicht, dass zum Sex immer zwei gehören (wie auch zum "Spießerleben"). Und zu jeder Lust gehört auch ein Reiz, der diese auslöst! Viele Frauen denken: Mein Mann/Freund wird schon wie die Post abgehen, wenn ich nur nackt auf dem Bett rumliege (gern auch aphatisch und bewegungslos).

"Männer haben nicht den Mut, ein Problem auszudiskutieren"

Falsch, Männer sind klug genug, das oft nicht zu tun, weil Frauen meist extrem nachtragend sind, weil sie sachliche Kritik als emotionalen Angriff werten - und damit können sie wiederum nicht umgehen: "Liebt er mich noch? Warum spricht er so sachlich und emotionslos mit mir?" Es wird auch gern mitten in der Diskussion, die hier gefordert wird, die Tür zugeschmissen...

... und das einzige Druckmittel ausgepackt, was man kennt: Liebesentzug, bis sie das bekommt, was sie will, kurzfristig ... allerdings geht dabei die Beziehung flöten. Und dann ist das große Wundern angesagt.

Viele Männer haben einfach keine Lust mehr auf dieses Theater, es gibt auch andere Dinge im Leben, die Spaß machen.

Es ist ein absolutes Märchen, dass Frauen besonders Kritik- oder diskussionsfähig sind!

P.S. Die Zeit der domestizierten Äffchen ist vorbei. Es hat eine männliche Emanzipation stattgefunden, offensichtlich ist das in die Medien noch nicht vorgedrungen

Komische Gleichberechtigung! sagt:
Ist schon komisch was Frauen heutzutage unter Gleichberechtigung verstehen!

Auf der einen Seite soll der Mann im Haushalt beim Kochen etc. helfen.
Auf der anderen Seite ist man aber schwer enttäuscht wenn man seine Rechnung zahlen soll oder gar für beide...........
Andersrum ists natürlich normal wenn er für beide zahlt oder auch für die Familie arbeiten geht!Aber wehe Sie sorgt für das Einkommen dann ist er natürlich nen Versager!

Daher sage ich:Ich bleibe der Mann und basta! Und komischerweise fahren die Frauen eben genau darauf ab das ich eben nicht wie die meisten Deutschen Männer? wenn man sie so bezeichnen sollte, nen Rock anziehe........

Heutzutage sind die Deutschen "Männer" mehrheitlich solche Milchbubis die am besten darin sind sich allem zu unterwerfen...... Danke liebe 68er Erziehung.............

Kein Wunder das die Frauen reihenweise von Südländern abgeschleppt werden.....

Psychologe sagt:
Es gibt Wichtigeres als Frauen. Und mal unter uns: So wie die meisten Frauen heute rumlaufen und wie herablassend, eingebildet und überheblich sie sind, bleibt einem nix anderes übrig als Keuschheit.

Neuronal-Politiker sagt:
Ich wünsche der frustrierten Autorin einen frohen und ausgiebigen Beglückungs-Urlaub in der Türkei !!

Früher hörte man ja oft:
"Männer sind so einfach gestrickt wie Waschmaschinen."

Ein Spruch, der in der hasserfüllten Welt von Frauen entstanden ist, die ihr eigenes Scheitern mit der ewigen Schuld des angeren Geschlechts rechtfertigen müssen, um nicht emotional zusammenzubrechen.

Falls der intensive Urlaub langfristigen Erfolg zeigen sollte und danach alles wieder gut wäre im Hormonhaushalt, müsste man das erste Wort des Waschmaschinen-Spruches mal korrigieren.

Im übrigen wäre ich bereit, einen Solibeitrag für die deutsche Frau zu leisten, um solche neurologisch wirksamen Genesungsurlaube massenweise zu finanzieren.

Das wäre definitiv System-relevant

Back to the basics sagt:
Ich glaube es liegt doch an der Gender Policy.
Schwierigkeiten haben wir Männer immer nur dann, wenn wir die über- und verkommene Insitution der Ehe mit dem Wunsch nach einem guten Leben, erfüllter Sexualität und gesicherter Zukunft in Übereinklang bringen Wollen.

Abgesehen von positiven Ausnahmen:
Zukunft ist eigentlich nur mit Single-Dasein vereinbar.
Gutes Leben und erfüllte Sexualität in der Ehe, da muß Mann schon recht unverweichlicht sein UND Glück haben.

Seit Jahren kommen mir Frauen nur noch auf die Ottomane, wenn es um Sex geht.
Das macht zufrieden, zuversichtlich und unternehmungslustig und erhöht die sexuelle Zufriedenheit.

Einstweilen können die Ladies Sex 'n City schauen, Freundinnen anrufen, Tiefkühlpizzen verdrücken, auf einer Klamottenmüllhalde leben, sich an ihrem Hund erfreuen ... ;-)

Emanzen sind eben unsexy sagt:
Ich finde den Artikel recht gut. Man muss ihn nur zu lesen wissen.
Die Emanzipation sucht immer nur Vorteile für Frauen, nachteilige Pflichtforderungen werden als Chauvinismus abgetan. Nur in der Beziehung gibt es eben keine political correctness. Und so fängt es eben genau andersherum an, als die Emanzipation (die von Außen kam.).
Es ist eben nicht mehr unbedingt ein guter Deal, eine Frau zu haben, verglichen mit früheren Beziehungen. Auch was die Gründe anbelangt, kann man die Autorin so oder so nehmen: Vielleicht strecken Männer die Waffen - oder sie arrangieren sich und such sich stattdessen ein Hobby o.ä. (der klügere gibt nach...)

Und es stimmt, dass Frauen immer höhere Ansprüche stellen (erfahren, jung, reicht, aber kein Snob, liebevoll, aber kein Weichei), was sicher an dümmlicher Glorifizierung dieser Haltung durch Medien und Filme liegt. Also kann man darauf einsteigen, oder einfach gar nichts mehr geben. Nun - damit bröckelt das Druckmittel/Wertbildungsmittel der Frau, sie ist eben nicht unersetzlich, wenn man den Sex ausblendet. Und wer ständig diskutiert, ist eben eine Emanze. Und Emanzen sind: UNSEXY. Egal, ob es korrekt ist, es ist eben so.

Fragt sich nur, ob Männer sich endlich nehmen, was ihnen zusteht: Das Recht, zu sein, wie sie wollen. Schließlich tun Frauen das auch - mit 17 wollen sie nicht, dafür mit 30. Bei Männern ist es anders rum und damit müssen dann die Frauen leben, that's life.

Emanzen sind eben unsexy sagt:
Und um es weiter zu drehen: Ja, Deutsche Frauen haben Ansprüche, wollen aber einfach nichts dafür tun, sondern lieber das kleine Prinzesschen bleiben, nach deren Nase alles läuft. Wer nur an seine eigenen Vorlieben (oder Orgasmen) denkt - bleibt zurück (Schlucken: nein, Anal: nein...). Ich habe selbst den Unterschied erfahren: eine Frau, die nicht schon 20 Typen im Bett hatte, sich stilvoll kleidet (nicht nur bequem, weil ist ja Alltag), wirklich was ordentliches studiert (zB. Naturwissenschaften, wenn sie gut aussehen, sind es tolle Frauen!) hat und ein bisschen Logik und echtes Selbstbewusstsein (keine Sex and the City-Sprüche) mitbringt, ist einfach anziehend, spannend und kann immer wieder neu aufregend sein. Diese Fraue können "Freund und Hure" sein. Nur wenn man bequem rumäuft, sich nur jeden dritten Tag rasiert, Kulturwissenschaft studiert und als erstes erzählt,was man für einen Mann nicht tun würde, dann passiert bei Männern.... das LOGISCHE: Desinteresse. Wer Ansprüche hat, muss ihnen selbst gerecht werden

Gutaussehnde Akademikerin sagt:
ach Gottchen, der arme, weiße Mann wird ja völlig unterschätzt von der bösen Frau ...Ist ja süß, nen Mann zu sagen, er würde es einfach nicht mehr bringen in der Kiste, ist anscheinden genauso anmassend, als ob man (verzeihung: frau natürlich) ihm gesagt hätte er könne nicht Auto fahren ....Ihr seid soo süß :-)

kritikaster sagt:
@Gutaussehnde Akademikerin

genau diese Arroganz ist es, die in einigen Jahren zu den Frusterlebnissen führen wird, die der Artikel so anschalich schildert:

Hören Sie lieber genau zu, bzw. lesen Sie genau, was hier an Erfahrungen geschildert wird - oder sie tauschen - ganz emanzipiert und vor allem souverän - in ca. 15 Jahren den Erzeuger ihres Selbstbestätigungskindes (ich bin gaaaanz Frau: ich habe neben meinem Abschluß sogar noch ein Kind mit 34 bekommen) aus, um sich mit dem wild und leidenschaftlich zu paaren, der sie nicht heiraten will, der unverbindlich im 3-er Cabrio vorfährt und ihnen ewige Jugend(lichkeit) im Sonnenschein vorgaukelt, während ihr Kindserzeuger Alimente zahlt und das Kind betreut, damit Sie sich am Wannsee aalen können

nochmalich sagt:
@Gutaussehende Akademikerin:
obwohl du deinen Beitrag in herablassender und verletzender Absicht geschrieben hast, triffst du damit ironischerweise den Nagel auf den Kopf: genau auf diese Art von Frau steht kein Mann - die ihn ständig "intellektuelle herausfordert", seine angeblichen Schwächen offenlegt, permanent seine "Männlichkeit" in Frage stellt & erwartet, dass "ein ganzer Kerl" sich davon nicht beeindrucken lässt.
Dabei kann es wahrscheinlich nichts abturnenderes geben als genau diesen "Emanzipationsk(r)ampf".
Wirklich intelligente Frauen (die sich wahrscheinlich auch nicht "Gutaussehende Akademikerin" nennen würden..) haben schon längst entdeckt, dass auch der tollste Mann ab&an Zuschpruch braucht, Freiräume für seine männlichen Wesenzüge bekommt und dies in der Partnerschaft dann auch gerne doppelt & mehrfach zurückgibt.
Aber was erzähle ich DIR das..!?! Du hast natürlich sicher schon deinen "Traumprinz" an deiner Seite - stimmt's oder hab ich recht??

Flaute im Bett bei der "starken" Frau

Isegrim, Thursday, 13.08.2009, 17:12 (vor 5980 Tagen) @ Isegrim

Das Beste an den Kommentaren finde ich erst jetzt:

06.08.2009,
22:50 Uhr
Welt Online Moderatoren sagt:
Aufgrund von massiven Verstößen gegen die Netiquette wurde die Kommentarfunktion für diesen Artikel abgeschaltet.


Wenn Männer mal anonym, d.h. ohne negative Folgen erwarten zu müssen ihre Meinung sagen können, liegen sie scheinbar ziemlich auf unserer Linie. Und die ist derart politisch unkorrekt (und faktisch zutreffend...), daß sich die Etablierten nur dadurch zu helfen wissen, die Äußerungsmöglichkeit zu unterbinden bzw. zu zensieren.
"Netiquette", daß ich nicht lache...

Flaute im Bett bei der "starken" Frau

Halo, Thursday, 13.08.2009, 17:14 (vor 5980 Tagen) @ Isegrim

Wenn Männer mal anonym, d.h. ohne negative Folgen erwarten zu müssen ihre
Meinung sagen können, liegen sie scheinbar ziemlich auf unserer Linie. Und
die ist derart politisch unkorrekt (und faktisch zutreffend...), daß sich
die Etablierten nur dadurch zu helfen wissen, die Äußerungsmöglichkeit zu
unterbinden bzw. zu zensieren.
"Netiquette", daß ich nicht lache...

[image]

Tina Molin...

Flaute im Bett bei der "starken" Frau

OlivER @, Thursday, 13.08.2009, 20:15 (vor 5980 Tagen) @ Halo

"Wer hat bei Streit das letzte Wort?" Die Antwort lautet oft: sie!


Es gibt keine starken Frauen, wenn es sie gäbe, hätten sie es nicht nötig, immer das letzte Wort zu haben, stünden über der Sache......

So aber wissen sie, dass sie ohne den Mann nichts hin kriegen. Heulen ständig rum, zicken rum und brauchen für ihr verkorkstes Ego wöchentliche Frustkäufe, und öfters eine neue Frisur (wenn sich im Kopf schon nichts tut, wenigstens auf dem selben). Daher kommt auch die 80-Prozent-Kaufkraft-Anteil durch die Frauen.

O.

Männer haben keine Lust mehr, keine Lust mehr auf solche "Pauer-Wummen".

Roslin, Thursday, 13.08.2009, 22:43 (vor 5980 Tagen) @ OlivER
bearbeitet von Roslin, Thursday, 13.08.2009, 22:54

Es kommt vielen dieser empauerten, gepämperten, in Quotensänften hockenden, auf Förderkrücken einher staksenden Alphairlies gar nicht in den Sinn, dass das Preis-Leistungsverhältnis ihres Angebotes hinten und vorne nicht mehr stimmt.
Was sie verlangen, das wissen wir.
Eine ganze Menge.
Das teilen sie uns Männern lauthals mit, plärren es uns jeden Tag massenmedial in die Ohren.
Aber was bieten sie im Gegenzug?
Oft genug Arroganz, Selbstgefälligkeit und die gnädige Erlaubnis, ihnen bei IHRER Selbstverwirklichung helfen zu dürfen.
Darauf kann mann verzichten, gut und gerne.
Und natürlich Sex.
Den gibt's aber auch im Internet, genauso gefühllos-kalt wie das, was sie oft in gütiger Herablassung "gewähren", öfter noch aus erzieherischen Gründen verweigern.
Der internette Sex ist aber billiger, ohne Dauergenörgel, ohne Herumgezicke, ohne Schuldgefühle, ohne Demütigungen zu haben.

Vielleicht auch ein Grund, warum FeministInnen so heftig gegen diese Konkurrenz agitieren?
Weil sie "Frauenpauer" einschränkt?
Die "Verführungsmacht" der Partnerin als Monopolanbieterin sexueller Triebbefredigung beschränkt?

Kein Wunder jedenfalls, dass immer mehr Männer Surrogate vorziehen, die Flucht vor solchen selbstverliebten Femanzen ergreifen, lieber in einen schnellen Internetanschluss und gelegentliche Bordellbesuche investieren als sich mit solchen Pauerprinzessinnen einzulassen, die nur eines wirklich beherrschen: Die Schuld für alle ihre Frustrationen bei DEN Männern abzuladen, bei den konkreten in ihrem Leben, oder, sind sie "gender-studiert", beim "Patriarchat".
Immer mehr Männer kommen zu dem Schluss, dass solche Frauen so notwendig für sie sind wie Fußpilz und verzichten dankend auf ein Angebot, das nur zum Ladenhüter taugt.

Männer haben keine Lust mehr, keine Lust mehr auf solche "Pauer-Wummen".

vomTurm, Friday, 14.08.2009, 00:33 (vor 5980 Tagen) @ Roslin

Übrigens, im Bordell scheinen die Männer durch zu starten, wie A. Schwarzer herausgefunden hat.

http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://emma.de/flatrate_bordelle_2009_8_12.html

1.700 Freier waren es laut Polizei allein am ersten Wochenende. 1.700 Freier, die es, sagen wir, im Schnitt mit drei Frauen machen, macht bei 100 Frauen: 51 Freier pro Wochenende pro Frau.

--
www.honornetwork.com

Flaute im Bett bei der "starken" Frau

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 14.08.2009, 01:03 (vor 5980 Tagen) @ Halo

Wenn Männer mal anonym, d.h. ohne negative Folgen erwarten zu müssen

ihre

Meinung sagen können, liegen sie scheinbar ziemlich auf unserer Linie.

Und

die ist derart politisch unkorrekt (und faktisch zutreffend...), daß

sich

die Etablierten nur dadurch zu helfen wissen, die Äußerungsmöglichkeit

zu

unterbinden bzw. zu zensieren.
"Netiquette", daß ich nicht lache...

[image]

Tina Molin...

Ja, da verstehe ich jetzt auch nicht, warum die nicht öfter rangenommen wird. Migräne? Scheiß Männer!

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Flaute im Bett bei der "starken" Frau

megahn, Thursday, 13.08.2009, 17:13 (vor 5980 Tagen) @ Isegrim

"Starke Frau"

Wenn ich das schon lese kommt mir die Galle hoch.
Im Prinzip wurde in den Kommentaren ja schon alles erwähnt. Ich möchte nur betonen, dass es meiner jungen Generation teilweise extrem schlimm ist. Wenn ich von einem Freund höre, seine Freundin wills gefälligst ordentlich besorgt haben, sonst ist sie weg, krieg ich meinen Hass. Einerseits auf sie, wegen schwerster psychischer Erpressung, andererseits auf ihn, weil er sie nicht in den Wind schießt.
Mir ist das mittlerweile egal. Wenn frau unzufrieden mit den "sexuellen Leistungen" (allein der Begriff ist pervers) des Partners ist, soll sie den Mund aufmachen. Miteinander reden und auf vertrauenvoller Ebene sich gegenseitig sexuelle Wünsche zu offenbaren.
Macht sie das nicht, dann soll sie halt weiter ihren Orgasmus vortäuschen; kann dem Mann ja egal sein...sie hat ja Hunger.
Wenns dem Mann irgendwann zu blöd ist, muss sie sich dann auch nicht mehr wundern.
Starke Frau... am Ar**h

Flaute im Bett bei der "starken" Frau

vomTurm, Thursday, 13.08.2009, 20:53 (vor 5980 Tagen) @ Isegrim
bearbeitet von vomTurm, Thursday, 13.08.2009, 20:58

Die "starke" Frau...

Nun denn, gilt den heute nicht jede großflächig-tätowierte-igelschnittige Sozialpädagogin mit pfiffigen Sprüchen aus dem Missy Magazin und bi-sexueller Einstellung als "starke Frau"? Nur noch übertroffen , wenn sie in Berlin wohnt und mit einem Trettroller und Großkopfhörer zu ihrem Waldkindergarten gurkt? Verlangt dieses Schaupiel nicht eine innere radikal-"konservative" Einstellung, damit dieses Gehampel jeden Tag glaubwürdig abgespult werden kann?

Oder isses doch eher die studierte Alleinerziehende mit großem männlichen Freundeskreis, gemeinsamen Koch und Spielabenden, die sich nimmt was sie will, und ständig neu medial angefixt werden muß, damit das Sex-in-the-City-feeling durch einem Alone-in-the-city-feeling verdrängt wird.

Oder isses die, welche sich einen Mann hält, den sie braucht. Der ihr täglich erzählt wie stark sie ist und daher abends keine Energie mehr hat, die Alte zu besteigen. Außerdem: Für Sex mit Gottheiten landet man in der Hölle.


*Gedankengang, während ich Falschparker notiere

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