Flaute im Bett bei der "starken" Frau
Lest vielleicht besser nicht diesen Artikel
http://www.welt.de/lifestyle/article4249683/Wenn-Maenner-zu-Sex-Muffeln-mutieren.html
in welchem die frustrierte Redakteurin offenlegt, daß "starke" Frauen zu wenig Sex von ihren domestizierten Fifis bekommen, woran natürlich der Mann schuld ist.
Lest lieber die Kommentare dazu. Auszüge gefällig?
realistischer Lover sagt:
Frauen nehmen gern das Zepter in die Hand, und so viel Ahnung sie vom Flirten haben, so wenig Ahnung haben sie vom Sex: kuscheln! Frauen haben eine andere Geschwindigkeit als Männer, haben andere Vorlieben as Männer - wahrscheinlich haben sie zum Sex einen völlig anderen Zugang als Männer.
Wenn ich zu Oralsex oder Quickies ohne ermüdendem Vorspiel kommen will verteile ich Streicheleinheiten und zärtliche Massagen, auf dass sie mich anderntags so lieb hat, dass sie sich mir auch mal hingibt. Ich sehe es als Deal, sie interpretiert es wahrscheinlich als Zuneigung. Leider gibt es keine Erfolgsgarantie, und meine Liebste hat auch keine Probleme damit, sich meine Liebkosungen angedeihen zu lassen, ohne mich dafür zu befriedigen.
So gehe ich auch oft genug leer aus, und manchmal - besonders, wenn wir ohnehin beide vom Alltag gestresst sind und meine Erfolgsaussichten dadurch noch weiter sinken - investiere ich eben nicht in meine sexuelle Erfüllung, denn oft genug ist es vergebliche Liebesmüh. Auf die Idee, dass sie selbst mal den Anstoß geben könnte, kommt sie nur ganz selten (und noch seltener geht es dann über's Kuscheln hinaus).
Wenn's nach mir ginge hätten wir mehrmals täglich Sex, nur komme ich damit nicht durch. Deshalb verpulvere ich einen Großteil meines Verlangens in Kuschel- und Schmusestunden, damit überhaupt die Chance auf Sex erhalten bleibt - ob ich das auch bei nachlassenden Trieben so weitermache, weiß ich nicht. Oft ist Handbetrieb einfach unkomplizierter
Männer natürlich immer Schuld sagt:
"Wie die vielen anderen unglücklichen Frauen, die in ihren Spießerehen versauern."
Frauen wünschen sich ja meist den wilden Hengst im Bett, bemerken aber garnicht, dass zum Sex immer zwei gehören (wie auch zum "Spießerleben"). Und zu jeder Lust gehört auch ein Reiz, der diese auslöst! Viele Frauen denken: Mein Mann/Freund wird schon wie die Post abgehen, wenn ich nur nackt auf dem Bett rumliege (gern auch aphatisch und bewegungslos).
"Männer haben nicht den Mut, ein Problem auszudiskutieren"
Falsch, Männer sind klug genug, das oft nicht zu tun, weil Frauen meist extrem nachtragend sind, weil sie sachliche Kritik als emotionalen Angriff werten - und damit können sie wiederum nicht umgehen: "Liebt er mich noch? Warum spricht er so sachlich und emotionslos mit mir?" Es wird auch gern mitten in der Diskussion, die hier gefordert wird, die Tür zugeschmissen...
... und das einzige Druckmittel ausgepackt, was man kennt: Liebesentzug, bis sie das bekommt, was sie will, kurzfristig ... allerdings geht dabei die Beziehung flöten. Und dann ist das große Wundern angesagt.
Viele Männer haben einfach keine Lust mehr auf dieses Theater, es gibt auch andere Dinge im Leben, die Spaß machen.
Es ist ein absolutes Märchen, dass Frauen besonders Kritik- oder diskussionsfähig sind!
P.S. Die Zeit der domestizierten Äffchen ist vorbei. Es hat eine männliche Emanzipation stattgefunden, offensichtlich ist das in die Medien noch nicht vorgedrungen
Komische Gleichberechtigung! sagt:
Ist schon komisch was Frauen heutzutage unter Gleichberechtigung verstehen!
Auf der einen Seite soll der Mann im Haushalt beim Kochen etc. helfen.
Auf der anderen Seite ist man aber schwer enttäuscht wenn man seine Rechnung zahlen soll oder gar für beide...........
Andersrum ists natürlich normal wenn er für beide zahlt oder auch für die Familie arbeiten geht!Aber wehe Sie sorgt für das Einkommen dann ist er natürlich nen Versager!
Daher sage ich:Ich bleibe der Mann und basta! Und komischerweise fahren die Frauen eben genau darauf ab das ich eben nicht wie die meisten Deutschen Männer? wenn man sie so bezeichnen sollte, nen Rock anziehe........
Heutzutage sind die Deutschen "Männer" mehrheitlich solche Milchbubis die am besten darin sind sich allem zu unterwerfen...... Danke liebe 68er Erziehung.............
Kein Wunder das die Frauen reihenweise von Südländern abgeschleppt werden.....
Psychologe sagt:
Es gibt Wichtigeres als Frauen. Und mal unter uns: So wie die meisten Frauen heute rumlaufen und wie herablassend, eingebildet und überheblich sie sind, bleibt einem nix anderes übrig als Keuschheit.
Neuronal-Politiker sagt:
Ich wünsche der frustrierten Autorin einen frohen und ausgiebigen Beglückungs-Urlaub in der Türkei !!
Früher hörte man ja oft:
"Männer sind so einfach gestrickt wie Waschmaschinen."
Ein Spruch, der in der hasserfüllten Welt von Frauen entstanden ist, die ihr eigenes Scheitern mit der ewigen Schuld des angeren Geschlechts rechtfertigen müssen, um nicht emotional zusammenzubrechen.
Falls der intensive Urlaub langfristigen Erfolg zeigen sollte und danach alles wieder gut wäre im Hormonhaushalt, müsste man das erste Wort des Waschmaschinen-Spruches mal korrigieren.
Im übrigen wäre ich bereit, einen Solibeitrag für die deutsche Frau zu leisten, um solche neurologisch wirksamen Genesungsurlaube massenweise zu finanzieren.
Das wäre definitiv System-relevant
Back to the basics sagt:
Ich glaube es liegt doch an der Gender Policy.
Schwierigkeiten haben wir Männer immer nur dann, wenn wir die über- und verkommene Insitution der Ehe mit dem Wunsch nach einem guten Leben, erfüllter Sexualität und gesicherter Zukunft in Übereinklang bringen Wollen.
Abgesehen von positiven Ausnahmen:
Zukunft ist eigentlich nur mit Single-Dasein vereinbar.
Gutes Leben und erfüllte Sexualität in der Ehe, da muß Mann schon recht unverweichlicht sein UND Glück haben.
Seit Jahren kommen mir Frauen nur noch auf die Ottomane, wenn es um Sex geht.
Das macht zufrieden, zuversichtlich und unternehmungslustig und erhöht die sexuelle Zufriedenheit.
Einstweilen können die Ladies Sex 'n City schauen, Freundinnen anrufen, Tiefkühlpizzen verdrücken, auf einer Klamottenmüllhalde leben, sich an ihrem Hund erfreuen ... 
Emanzen sind eben unsexy sagt:
Ich finde den Artikel recht gut. Man muss ihn nur zu lesen wissen.
Die Emanzipation sucht immer nur Vorteile für Frauen, nachteilige Pflichtforderungen werden als Chauvinismus abgetan. Nur in der Beziehung gibt es eben keine political correctness. Und so fängt es eben genau andersherum an, als die Emanzipation (die von Außen kam.).
Es ist eben nicht mehr unbedingt ein guter Deal, eine Frau zu haben, verglichen mit früheren Beziehungen. Auch was die Gründe anbelangt, kann man die Autorin so oder so nehmen: Vielleicht strecken Männer die Waffen - oder sie arrangieren sich und such sich stattdessen ein Hobby o.ä. (der klügere gibt nach...)
Und es stimmt, dass Frauen immer höhere Ansprüche stellen (erfahren, jung, reicht, aber kein Snob, liebevoll, aber kein Weichei), was sicher an dümmlicher Glorifizierung dieser Haltung durch Medien und Filme liegt. Also kann man darauf einsteigen, oder einfach gar nichts mehr geben. Nun - damit bröckelt das Druckmittel/Wertbildungsmittel der Frau, sie ist eben nicht unersetzlich, wenn man den Sex ausblendet. Und wer ständig diskutiert, ist eben eine Emanze. Und Emanzen sind: UNSEXY. Egal, ob es korrekt ist, es ist eben so.
Fragt sich nur, ob Männer sich endlich nehmen, was ihnen zusteht: Das Recht, zu sein, wie sie wollen. Schließlich tun Frauen das auch - mit 17 wollen sie nicht, dafür mit 30. Bei Männern ist es anders rum und damit müssen dann die Frauen leben, that's life.
Emanzen sind eben unsexy sagt:
Und um es weiter zu drehen: Ja, Deutsche Frauen haben Ansprüche, wollen aber einfach nichts dafür tun, sondern lieber das kleine Prinzesschen bleiben, nach deren Nase alles läuft. Wer nur an seine eigenen Vorlieben (oder Orgasmen) denkt - bleibt zurück (Schlucken: nein, Anal: nein...). Ich habe selbst den Unterschied erfahren: eine Frau, die nicht schon 20 Typen im Bett hatte, sich stilvoll kleidet (nicht nur bequem, weil ist ja Alltag), wirklich was ordentliches studiert (zB. Naturwissenschaften, wenn sie gut aussehen, sind es tolle Frauen!) hat und ein bisschen Logik und echtes Selbstbewusstsein (keine Sex and the City-Sprüche) mitbringt, ist einfach anziehend, spannend und kann immer wieder neu aufregend sein. Diese Fraue können "Freund und Hure" sein. Nur wenn man bequem rumäuft, sich nur jeden dritten Tag rasiert, Kulturwissenschaft studiert und als erstes erzählt,was man für einen Mann nicht tun würde, dann passiert bei Männern.... das LOGISCHE: Desinteresse. Wer Ansprüche hat, muss ihnen selbst gerecht werden
Gutaussehnde Akademikerin sagt:
ach Gottchen, der arme, weiße Mann wird ja völlig unterschätzt von der bösen Frau ...Ist ja süß, nen Mann zu sagen, er würde es einfach nicht mehr bringen in der Kiste, ist anscheinden genauso anmassend, als ob man (verzeihung: frau natürlich) ihm gesagt hätte er könne nicht Auto fahren ....Ihr seid soo süß 
kritikaster sagt:
@Gutaussehnde Akademikerin
genau diese Arroganz ist es, die in einigen Jahren zu den Frusterlebnissen führen wird, die der Artikel so anschalich schildert:
Hören Sie lieber genau zu, bzw. lesen Sie genau, was hier an Erfahrungen geschildert wird - oder sie tauschen - ganz emanzipiert und vor allem souverän - in ca. 15 Jahren den Erzeuger ihres Selbstbestätigungskindes (ich bin gaaaanz Frau: ich habe neben meinem Abschluß sogar noch ein Kind mit 34 bekommen) aus, um sich mit dem wild und leidenschaftlich zu paaren, der sie nicht heiraten will, der unverbindlich im 3-er Cabrio vorfährt und ihnen ewige Jugend(lichkeit) im Sonnenschein vorgaukelt, während ihr Kindserzeuger Alimente zahlt und das Kind betreut, damit Sie sich am Wannsee aalen können
nochmalich sagt:
@Gutaussehende Akademikerin:
obwohl du deinen Beitrag in herablassender und verletzender Absicht geschrieben hast, triffst du damit ironischerweise den Nagel auf den Kopf: genau auf diese Art von Frau steht kein Mann - die ihn ständig "intellektuelle herausfordert", seine angeblichen Schwächen offenlegt, permanent seine "Männlichkeit" in Frage stellt & erwartet, dass "ein ganzer Kerl" sich davon nicht beeindrucken lässt.
Dabei kann es wahrscheinlich nichts abturnenderes geben als genau diesen "Emanzipationsk(r)ampf".
Wirklich intelligente Frauen (die sich wahrscheinlich auch nicht "Gutaussehende Akademikerin" nennen würden..) haben schon längst entdeckt, dass auch der tollste Mann ab&an Zuschpruch braucht, Freiräume für seine männlichen Wesenzüge bekommt und dies in der Partnerschaft dann auch gerne doppelt & mehrfach zurückgibt.
Aber was erzähle ich DIR das..!?! Du hast natürlich sicher schon deinen "Traumprinz" an deiner Seite - stimmt's oder hab ich recht??
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